Wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt, ist es schwierig neutral zu urteilen.

Ich würde den ersten Schritt machen und die ganze Situation noch einmal in aller Ruhe besprechen. Im Stress bekommt man schnell irgendwas in den falschen Hals.

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Webtoon sagt mir nichts, aber wenn es dich nicht stört, auf englisch zu lesen, sieh dir mal Hiveworks an.

Aktuell lese Wildelife (ongoing) und Stand Still - Stay Silent (abgeschlossen).

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Meine Meinung dazu:

Kommt auf den Hund und die Art des Bellens an.

Hier wohnt jemand mit zwei DSHs. Die rasten jedes Mal total aus, sobald sich jemand vor dem Zaun bewegt. Und das nicht, weil sie einfach nur anschlagen. Wäre der Zaun nicht, würden sie die Leute angreifen. Sie reagieren in diesen Situationen auch nicht auf ihren Halter und gehen sich in dem Stress auch schon mal gegenseitig an. Das finde ich vom Halter unmöglich. Hier muss dringend am Verhalten gearbeitet werden.

Wird aber nicht passieren. weil es sich ja um "Wachunde" handelt... Sorry, aber es gibt einen Unterschied zwischen Wachen, Pöbeln und unkontrolliert Ausrasten.

Das Terrierrudel ein paar Straßen weiter kommt auch angerannt, bellt einmal kurz und wenn nichts passiert gehen die auch wieder. Das finde ich (und auch mein Hund) sehr viel angenehmer. Meine Ma hat ihren Jungs von Anfang an verboten am Zaun zu bellen. Der Passanten und ihrer Nerven zu liebe. Der Hund muss nicht am Zaun aufpassen - das ist nicht sein Job.

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Nein.

Ex ist Ex. Beziehungen gehen nicht grundlos auseinander. Wenn eine Freundschaft von beiden Seiten akzeptiert wird, klar, dann kann man auch weiterhin Kontakt halten, aber eigentlich gibt es keinen Grund dazu.

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Die Geschichten treffen einen "Nerv".

Katzen sind immer beliebt gewesen und die Stories und Charaktere sind immer nach dem gleichen Schema aufgebaut. Es ist für die Fans leicht, eigene Geschichten und Charaktere zu schreiben und mit anderen Fans zu teilen. WaCa hat eine sehr große und aktive Community.

https://www.youtube.com/watch?v=DaNsztFzn-s

Der Deep Dive ist zwar schon etwas älter, aber an sich hat sich nicht groß was geändert.

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Was interessiert dich denn? Es gibt ein paar Youtubekanäle, die ziemlich gute Hörspiele machen.

  • Hörtalk hat ein sehr buntes Programm. Thriller, Science Fiction, Grusel, Fantasy... Da findet sich für jeden irgendwas.
  • Lighthouse Horror ließt Geschichten von r/nosleep und anderen Foren ein. Er arbeitet mit Musik und Hintergrundgeräuschen. Englisch.
  • The Dark Somnium ist im Prinzip ähnlich wie Lighthouse. Er hat einen Livestream und macht auch viele Stories, die über mehrere Teile gehen. Englisch.
  • The Tape Library ließt Geistergeschichten aus aller Welt und nimmt auch oft Einsendungen von seinen Hörern mit ins Programm. Englisch.
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Angehörige - besser Pflegeheim oder 24h?

Schönen guten Tag, aktuell stecke ich in folgender Zwickmühle:

meine Mutter fast 90 J ist nach einem medizinischen Notfall und zwei Not-OPs aktuell im Pflegeheim. Sie war vorher schon eingeschränkt mobil und leicht fortgeschritten Dement (kein Kurzzeitgedächtnis und Zeitbegriff mehr, lebte immer mehr in der Vergangenheit), aber nun hat der ganze Vorfall das noch verschlimmert. Sie ist sehr unsicher auf den Beinen und hat fast gar keinen Begriff mehr von Tageszeit bzw. Zeit überhaupt.

Ich und mein Mann habe sie vorher soweit nötig schon zu Hause unterstützt (leben im selben Mietshaus), aber sie konnte noch die grundsätzlichen Sachen (bis auf einkaufen, kochen, waschen und reinigen) was sie selbst betrifft (also den Tag verbringen mit fernsehen, lesen, Toilettengang und Körperpflege mit Unterstützung) noch selbst gestalten. Aktuell ist selbst das leider nicht mehr so, wobei es sich eventuell noch verbessern könnte - so unsere Hoffnung.

Aktuell bauen wir ihre Wohnung um, da die restliche externe Familie der Meinung ist eine 24h-Pflege wäre das Richtige und wir sollten sie wieder aus dem Pflegeheim holen. Hierzu habe ich mich bereits bei einer 24h-Pflege-Vermittlung erkundigt und stehe dem Vorhaben nun kritischer als vorher gegenüber. Im Pflegeheim hat sie eine wirkliche 24h-Betreuung (auch in medizinischer Sicht) und man kann mit ihr auch mal ins Freie was zu Hause wg. Treppen eher nicht der Fall ist. Auch Arztbesuche etc. wären da viel einfacher als zu Hause. Die 24h-Pflegerin arbeitet ja logischerweise auch nicht wirklich 24h/7Tage, somit müsste hierfür wieder eine Abmachung in der Familie laufen wer dann parat steht und da kann ich mir schon denken wen alle im Sinn haben, natürlich Diejenige die am Nähesten wohnt. Denn wir alle arbeiten unsere 40-Stunden-Woche. Zudem ist es nicht gegeben, dass sich meine Mutter mit der Dame dann noch gut versteht. Und was ist wenn es sich gesundheitlich wieder verschlechtert? Was dann?

Meine externe Familie stellt sich alles so einfach vor und Mutter möchte natürlich auch lieber zu Hause sein, was ich ja einsehe. Mir wäre es auch lieber, wenn alles noch beim Alten wäre - ist es aber leider nicht mehr.

Sicherlich gibt es noch den finanziellen Aspekt, der mir auch schwer auf der Seele liegt. Ein gutes halbe Jahr wäre das Heim finanzierbar, dann müsste man auf die Eigentumswohnung (durch Vermietung oder Verkauf) oder Unterstützung durch den Rest der Familie zurück greifen. Aber selbst eine 24h-Pflege die einigermaßen gut ist, wäre nicht wirklich viel günstiger als ein Pflegeheim.

Urlaub oder Freizeit ist seit vielen Jahren schon ein Fremdwort für meinen Mann und mich. Der Rest der Familie kommt max 1-2x die Woche auf einen Kaffee vorbei und ruft ab-und-zu mal an. Klar bin ich zur Betreuerin bestellt, aber das heißt ja nicht, dass ich alles alleine stemmen muss. Auch ich habe chronische Krankheiten die nicht einfach sind, aber wer nicht jammert wird anscheinend nicht ernst genommen.

Ich habe mit viel Glück in sehr kurzer Zeit einen schönen Heimplatz in Wohnortnähe gefunden und scheue mich nun diesen aufzugeben gegen eine ungewisse Zukunft.

Sehe ich das alles nur zu Schwarz oder kritischer weil sehr sehr wahrscheinlich die meiste Verpflichtung (die nun noch schwerer geworden ist) wieder bei mir liegen bleibt? Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen, weil ich eigentlich nur meine Mutter gut versorgt wissen möchte, aber nicht weiß was hierfür der richtige Weg ist.

Benötige bitte hierzu ein paar Erfahrungen, Gedanken und Inspirationen von neutralen Personen. Vielen lieben Dank!

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Meine externe Familie stellt sich alles so einfach vor

Das ist der Knackpunkt. Wer keinerlei Berührungspunkte damit hat, was es bedeutet einen Familienangehörigen rund um die Uhr zu betreuen, weiß gar nicht, welche Abstriche man als Pflegender machen muss. Lass dir da auf keinen Fall reinreden.

Meine Eltern haben sehr lange Oma gepflegt. Mutter kommt aus der Branche und weiß, was das für Arbeit bringt. Es gab ab dem Zeitpunkt keine gemeinsamen Urlaube oder Ausflüge mehr. Es musste immer jemand zu Hause sein, um eine Auge auf Oma zu haben. Wir sind nicht mehr als Familie essen oder schwimmen gegangen. Ich hab das nicht so vermisst, meine Schwester und ich waren relativ selbstständig, aber im Nachhinein sehe ich, was meine Eltern wirklich geleistet haben.

Wenn ihr ein gutes Pflegeheim habt, spricht wirklich nichts dagegen, dieses auch in Anspruch zu nehmen. Meine Eltern haben von Anfang an gesagt, dass sie uns Kindern nicht die Pflege auf Auge drücken wollen, wenn es mal so weit ist.

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Kommt auf den "Rock" an. Kilt und Zweihänder ist schon sexy, aber ein bunter Minirock mit rosa Hello Kitty Muster... Ich weiß nicht. Das sieht einfach nicht gut aus.

Ja, natürlich sollte man sich anziehen, womit man sich wohlfühlt. Aber es sollte dem Anlass angemessen sein. Kleidungsstil spiegelt auch immer einen Teil der Persönlichkeit wieder. Und ein Mann, der in Rock und Top auftaucht ist nicht wirklich das, was sich viele Frauen als Partner vorstellen können.

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Tigerschnecken fressen Nacktschnecken. Du kannst auch Eierschalen, Heu oder anderes piecksiges Zeug an kritischen Stellen ausbreiten.

Das Lockfallen, wie Bier, alles anzieht ist nicht ungewöhnlich.

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Nein, nicht übertrieben.

Wer sich wie ein Nazi benimmt, muss sich nicht wundern, auch als solcher betitelt zu werden.

Und wenn du dir das Video mal genau ansiehst, fällt schon auf, dass die Leute hauptsächlich "Sohn/Tochter von..." sind.

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Kulturschock ist unter Flüchtlingen nicht unbekannt. Und unverschleierte Frauen sind da nur ein kleiner Teil, je nach dem, von wo die Leute geflohen sind.

Es gibt einge Berichte darüber im Netz.

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Ich will einfach das er es bereut und sich das Blatt wendet.

Das wird nicht passieren. Er hat dir klipp und klar zu verstehen gegeben, dass er keine Beziehung mit dir möchte.

Ja, eine Trennung ist für den Verlassenen immer schwer, aber je länger und intensiver du dich damit beschäftigst, desto schwerer wird es loszulassen. Leb dein leben weiter und mit der Zeit wirst du über ihn hinweg kommen.

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Tolkien hat die Fantasy wie kein anderer beeinflusst. Alles, was vor ihm war, führt zu ihm hin und alles was nach ihm kam, kann seine Wurzeln nicht verbergen. Es ist wie mit dem Portrait des Fujiyama. Selbst wenn Künstler den Berg absichtlich meiden, fällt seine Abwesenheit eben dadurch auf.

Genau so ist es mit Herr der Ringe. Die Heldenreise ist etwas, das schon viele Geschichten inspiriert hat und gerade die Fantasy ist ein Genre, indem man dieses Setting wunderbar ausleben kann. Manche Autoren machen es besser, als andere.

Was das Subgenre angeht, da ist die klassische High Fantasy am bekanntesten. Eben weil Herr der Ringe oder Ice and Fire in den letzten Jahren derartig erfolgreich waren. Durch letzteres erhoffen sich viele Fans endlich den lang versprochenen Film aus dem PERN Universum. Was dem Genre Fantasy in der Öffentlichkeit auch eine neue Richtung geben könnte.

Durch Warrior Cats ist die Tierfantasy zwar wieder etwas in den Fokus gerückt, aber wirklich Bemerkenswertes abseits von Glenkill, Die Ameisen oder Felidae gibt es wenig. New Weird, (klassische) Phantastik, Science Fantasy oder Funtasy haben immer ihre Leser gehabt, aber es braucht Glück und den richtigen Zeitpunkt, um im Mainstream anzukommen. Wem ist denn noch zB China Miéville ein Begriff? Oder Terry Pratchett? Es gibt viele gute Geschichten da draußen. Ja, manchmal muss man sich durch einen Berg Unsinn lesen, aber Welten wie Bas Lag, Otherland, die Scheibenwelt oder Abendsee sind nicht unbekannt.

Die Fantasy wurde lange wie ein Stiefkind behandelt. Sowohl in den Buchläden, als auch von der Filmindustrie. Ja, es gibt vieles was sich gleicht, aber auch geschäftlicher Sicht ist das nicht verwunderlich. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und hält sich an das, was er kennt.

Wenn dich die Heldenreise nicht packt, was ich absolut nachvollziehen kann, dann sieh dich mal bei Autoren A Lee Martinez, Simon Green oder Miéville um. Willst du mehr historisches, ist Marion Zimmer Bradley mit ihrer Artussage einen Bick wert. Oder auch Timeline von Crichton - meide hier besser den Film.

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Verhütung und ggf ein Vaterschaftstest.

Wer ungeschützten Sex hat, muss damit rechnen, dass es ein Kind geben kann. Verhütung ist nicht nur Frauensache.

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Der zweite Teil ist aus nostalgischen Gründen durchaus einen Blick wert. Aber im Hinblick auf neuere Hack n Slays fehlen da natürlich einige Komfortfunktionen. Ich bin mit dem dritten Teil in Diablo eingestiegen und finde den noch am besten. Auch was das Endgame angeht. Schnelle Dungeons, übersichtlicher Talentbaum und die Chance sich wirklich böse zu verskillen ist gleich null. Den vierten Teil spiele ich nur, weil dieser aktuell im GamePass enthalten ist. Die Welt ist gut gestaltet, die Story für ein Hack and Slay durchaus interessant und atmosphärisch. Aber was mich wirklich stört ist die geteilte Welt. Ich bin kein Freund von Onlinespielen und würde gerne alleine dort herumkrauchen.

Und natürlich die Lootspirale... Irgendwann ist einfach die Motivation weg, weil der Loot entweder gar nicht mehr besser wird, oder nur um ein bis zwei (vernachlässigbare) Prozentpunkte ansteigt. Das machen Torchlight und sogar das alte Sacred besser.

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Welcher Flirtcoach währe der richtige für mich, damit ich selber Frauen ansprechen und vor allem selbstbewusst flirten kann?

Hi Leute,

kurz zu mir, bin 41 Jahre alt, männlich und hatte noch nie eine Freundin bzw. sexuelle Erfahrungen.

Habe auch keine Freunde o.ä.

Tief im meinen Inneren weis ich genau, ich muss meine sozialen Fähigkeiten trainieren, Selbstbewusstsein üben und vor allem, aus der Opferrolle aussteigen und endlich mein Leben selbst anpacken, wenn sich was ändern soll.

All diese Dinge übe ich schon fleißig an mir selber. Auch Menschen in den Augen selbstbewusst schauen klappt schon relativ gut.

Hat jemand übrigens eine Idee, wie man Freunde gewinnen kann?

Oder gibt es eine App, mit der man sich was ausmachen kann und neue Leute kennen lernen kann?

Jetzt zum Thema Frauen:

Ich habe zum ersten mal im Leben ein paar Frauen selber angesprochen. Aber nur die Frauen, die mich angelächelt haben.

Als Übung habe ich einfach gefragt, wo was ist, also habe nach einem Weg gefragt.

Bin aber selbst über mich erschrocken, dass bei mir automatisch die Ansprache an die Frauen mit "siezen" beginnt, aber ich kenne es so nicht anders, bei fremden Menschen gleich das "Du" anbieten. Nun, ich bin momentan in psychologischer Behandlung (Soziale Fähigkeiten lernen).

ABER jetzt kommt das dicke Ding: Bin auf die Videos von Peter Frahm gestoßen und war begeistert. Nur durch seine Videos alleine konnte ich meine ständige Opferrollen endlich durchbrechen und kann jetzt viel selbstbewusster mich in der Arbeitswelt behaupten.

Unser Chef z.B. hatte mal wieder gemeckert und zum ersten mal hatte mir das nix ausgemacht, konnte es super abschütteln. Im Gegenteil, hatte ihm schön klar und deutlich in die Augen geschaut.

Auch die Gedankengänge von Menschen (z.B. "die Richtige kommt schon", oder "Einfach mit suchen aufhören, dann kommt schon eine Partnerin" usw.) konnte er regerecht in seinen Videos zerlegen und hat mir gezeigt, dass das nur "Hollywoodmatrix" ist. Damit meint er, dass die Filmindustrie dafür gesorgt hat, dass die Menschen an sowas glauben.

Selber hatte ich das ja auch geglaubt. Aber er ist direkt und sagt die Wahrheit.

Meiner Meinung nach ist er nicht nur ein Flirtcoach, sondern ein Coach für mehr innere Stärke, Selbstbewusstsein und generell Persönlichkeitsentwicklung.

Ach ja, er hat auch das Thema Alphamann vs. Betamann sehr gut an Beispielen gezeigt (verschiedene Dokus über Jungfrauen mit 40 oder 21.) und da habe ich persönlich zu 80% als Betamann wieder erkannt. Bin also auch selber über mich erschrocken, hatte gedacht, währe vielleicht "nur" 45%-50% Beta, aber Dank seiner Beispielanalysen der Dokus habe ich mich wieder gefunden als 80% Betamann.

Peter Frahm ist für mich der ehrlichste (Flirt)Coach überhaupt. Ich ziehe meinen Hut vor ihm.

Aber daneben gibt es noch die Flirtcoaches vom Youtubekanal Authentisch Männlich.

Da geht es mehr ums Frauen ansprechen lernen. Ich mag diese Typen sehr, dass sie in ihren Videos auch zeigen, wie ganz normale Leute (normale Kleidung, normale Frisur usw.) sowas lernen können ohne Alphatypeneinteilungen usw. Alles wird aufgezeichnet und einiges kann man sich anschauen und sich Tipps abholen usw.

Und zu guter Letzt Flirtforschung von Mateo Diem

Auch er zeigt es, wie es geht mit dem Flirten und gibt immer wieder Tipps usw. wie man Frauen ansprechen kann und vor allem, wie und worauf ich als Mann alles achten muss.

Alsoo...Ich kann mich nicht entscheiden, Momentan fühle ich mich zu Peter Frahm sehr hingezogen, wegen seiner gnadenlosen Ehrlichkeit. Aber auch zu den Leuten vom Youtubekanal Authentisch Männlich fühle ich eine große Resonanz.

Mateo Diem würde ich lieber als "letzte" Option wählen.

Was könntet ihr mir dazu sagen? Oder empfehlen? Welcher Coach währe den für meine Situation wohl am besten?

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Hat jemand übrigens eine Idee, wie man Freunde gewinnen kann?

Durch die Arbeit, Vereine, Clubs, Kurse und gemeinsame Hobbys und Interessen.

Was die Coaches angeht... Coach kann sich jeder nennen. Dazu braucht man nicht mal irgendwelche Zertifikate. Nimm Abstand von allen, die Konzerthallen füllen und eine große Show aufziehen. Denn mehr ist das nicht. Eine Show, die dich kurz putscht, aber nicht an deinen persönlichen Problemen arbeitet. Und dir zusätzlich sämtliches Geld aus den Taschen zieht. Such dir jemanden, der nicht nur social Media macht und nicht mit Allgemeinensätzen arbeitet.

Du schreibst, du bist bereits in Therapie. Kommst du gut mit deinem Therapeuten klar? Frage ihn, ob er jemanden empfehlen kann für das, was dir vorschwebt.

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