Dein Username ist schon interessant und dazu Dein Bild was Du ausgeählt hast ist noch interessanter.

Findest Du auch es auch nervig wenn in den Medien ständig Frauenrechte eingefordert werden?

Findest Du die Diskussion bzgl. Abtreibung nervig?

Gibt es nicht schon genügend Rechte für Frauen?
Die dürfen wählen gehen, sie müssen den Mann nicht mehr fragen ob sie arbeiten gehen dürfen, sie dürfen Auto fahren.

Die ständige Diskussion darüber das in der Politik in den Firmen immer mehr Frauen sein sollen, ist das nicht nervig?

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Am besten ist Du nimmst die Antwort von Mayahuel für die Frage in Deiner Klasse.

Wenn Du dann noch eins oben drauf setzen willst, sagst Du auch noch das es bei den Biologischen geschlechtern mehr als 2 gibt. Und damit meine ich nicht nur Intersexuell.

Für mehr Infos gerne PN:

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Ohne Dich zu kennen, Dir zu sagen woran es liegen könnte, ist Kaffeesatz leserei.

Jetzt bleibt die Frage mit dem Fluch. Hmm, schwierig, des es gibt Hexen unter uns. Falls Du da mal eine vergrault hast könnte das natürlich der Fall sein. Allerdings glaube ich das eher nicht.
Das mit den Hexen ist kein Scherz. Wobei ich bisher nur Hexen kennengelernt habe die gut sind.

Eventuell mal einen Coach oder Flirttraining machen. Keine Ahnung ob das was bringt.

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Braucht man Dir ja nicht erklären da Du es eh besser weißt.

1 Begriffe
Der Begriff Transidentität wird vielfach auch als Synonym für Transsexualität verwendet. Er beschreibt aber präziser als Transsexualität die Situation transidenter Menschen, bei denen es nicht um die sexuelle Orientierung oder sexuelle Präferenz, sondern um die Identität geht (Rauchfleisch 2016, 2019).
Zudem ist „Transsexualität“ mit der Vorstellung von Pathologie verbunden (in der ICD-10 als „Transsexualismus“ unter den Störungen der Geschlechtsidentität subsumiert: F 64.0; im DSM-5 als „Genderdysphorie“ bezeichnet: 302.85). In der ab 01.01.2022 in Kraft getretenen ICD-11 gibt es keine psychiatrische Diagnose der Transidentität mehr. Die Transsexualismus-Diagnose ist ersetzt durch die Bezeichnung „Geschlechtsinkongruenz“ im neu geschaffenen Kapitel „Probleme/Zustände im Bereich der sexuellen Gesundheit“.
Eine andere, jegliche Pathologisierung vermeidende Bezeichnung ist die der Transgeschlechtlichkeit.
Mitunter wird der Begriff „Transgender“ synonym mit Transidentität verwendet.
Gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen trans* Mann (eine ursprünglich dem weiblichen Geschlecht zugewiesene Person mit männlicher Identität) und trans* Frau (eine ursprünglich dem männlichen Geschlecht zugewiesene Person mit weiblicher Identität). Das Sternchen fungiert hier als Platzhalter und bezeichnet übergreifend alle Formen von Transvestition/​Cross-Dressing, Transsexualität, Transidentität, Transgender usw.
Längst nicht alle Transidenten haben die Vorstellung, im Sinne der Geschlechterbinarität dem „anderen“ Geschlecht anzugehören. Immer häufiger deklarieren sich Transidente als nichtbinär (genderqueer, androgyn, ambigender, gender fluid, agender usw.).
Das Gegenteil der Transidentität ist die Cisidentität.
2 Häufigkeit
Die Zahl transidenter Menschen ist keineswegs so klein, wie früher angenommen worden ist. Nach Schätzungen verschiedener Autor*innen liegt die Inzidenzrate bei trans* Frauen bei 1:1.000 und bei trans* Männern bei 1:2.000.
3 Ursachen
Von somatischer Seite sind als Ursachen der Transidentität postuliert worden: eine hormonelle Beeinflussung des Fötus mit gegengeschlechtlichen Hormonen in der intrauterinen Entwicklung; Störungen in nicht genauer identifizierbaren Arealen des Gehirns; und eine Zeit lang vor allem das Y-chromosomal kodierte Genprodukt Histokompatibilitätsantigen Y (H-Y-Antigen). In den letzten Jahren ist aus der Sicht der Neurowissenschaften die Transidentität als eine Form hirngeschlechtlicher Intersexualität („neurointersexuelle Körperdiskrepanz“) interpretiert worden.
Als psychische Ursachen der Transidentität sind unter anderem die folgenden genannt worden: der (oft unbewusste, zum Teil aber direkt ausagierte) Wunsch der Eltern, ein Kind des anderen Geschlechts zu haben; das eher „weibliche“ Aussehen und Verhalten der späteren trans* Frau und das eher „männliche“ Aussehen und Verhalten des späteren trans* Mannes; die (unbewusste) Tendenz eines Elternteils, das Kind dem anderen Geschlecht zuzuweisen, um damit den anderen Elternteil zu verletzen; das Fehlen oder die stark negative Besetzung des gleichgeschlechtlichen Elternteils, wodurch das Kind zur Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil gedrängt werde; die Transidentität stelle eine Form der verdrängten, als verpönt erlebten, nicht akzeptierten eigenen Homosexualität dar.
Fasst man die genannten Überlegungen zur somatisch und psychischen Ätiologie der Transidentität zusammen (Rauchfleisch 2016, 2019, 2021), so muss man sagen, dass keine der genannten Ursachen eine verbindliche, allgemein gültige Erklärung der Transidentität darstellt. Dies ist letztlich nicht verwunderlich, da wir ja auch keine Erklärung der Cisidentität haben. Die Ätiologie der Geschlechtsidentitäten bleibt demnach weiterhin ein Rätsel.
Klar ist heute allerdings, dass die Transidentität keine psychische Störung darstellt, sondern eine Variante der Geschlechtsidentität ist, die wie die Cisidentität in sich das ganze Spektrum von Gesundheit bis Krankheit enthält.
4 Prozess der Entpathologisierung
Eine wichtige Rolle im Entpathologisierungsprozess haben die Yogyakarta Principles on the Application of International Human Rights Law in Relation to Sexual Orientation and Gender Identity plus 10 (2017) gespielt. Diese von internationalen Menschenrechtsexpert_innen formulierten Leitlinien sind zwar nicht rechtsverbindlich, haben aber große politische und juristische Relevanz und wirkten sich positiv auf den Umgang mit trans* Personen aus. Dies betrifft beispielsweise die Forderung, trans* Personen selbst größere Entscheidungskompetenz zuzubilligen und den sogenannten „Alltagstest“ – die Verpflichtung, bereits vor der hormonellen Behandlung und allfälligen Operationen im Allgemeinen während eines Jahres 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche in der angestrebten Geschlechtsrolle zu leben – nicht als obligatorisch zu erklären.
Ähnlich ist es mit der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), die 2022 die 8. Version der Standards of Care (SoC7) publiziert hat. Hier sind wichtige Leitlinien für die Behandlung von trans* Personen formuliert worden, die, wie bereits die Yogyakarta Principles, dafür plädieren, dass den trans* Personen wesentlich größere Selbstentscheidungskompetenzen zugebilligt werden müssen, z.B. frei entscheiden zu können, ob sie einen „Alltagstest“ machen wollen oder nicht (The World Professional Association for Transgender Health 2022).
Die Abkehr von Pathologiekonzepten findet ihren Ausdruck auch in der in Deutschland im Oktober 2018 veröffentlichten „Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit S 3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung“ (AWMF 2018).
Auch in der Schweiz sind 2014 Empfehlungen für den Umgang mit trans* Personen erarbeitet und publiziert worden (Garcia et al. 2014).
In Österreich liegen seit Anfang 2015 ebenfalls neue „Empfehlungen für den Behandlungsprozess bei Geschlechtsdysphorie bzw. Transsexualismus nach der Klassifikation in der derzeit gültigen DSM- bzw. ICD-Fassung“ vor (Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 2017).
Hinsichtlich der Therapie und Begleitung von Trans*personen ist zwischen dem Vorgehen bei Kindern/​Jugendlichen und Erwachsenen zu unterscheiden.
Transidentität bei Kindern und Jugendlichen
Transidentität bei Erwachsenen
Übereinstimmung herrscht indes dahin gehend, dass es sich nicht um Therapien im herkömmlichen Sinne handelt, sondern um ein trans*affirmatives Coaching (Rauchfleisch 2016, 2019, 2021).

Quelle steht im Text

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Ich hoffe das ich das jetzt richtig beschreiben kann was ich ausdrücken möchte.

Die Meinung eines Homophoben oder Transphoben oder Queerphoben Menschen akzeptiere ich. Betonung liegt auf Meinung.

Was jedoch absolut nicht geht, diese in die Tat umzusetzen. Sowohl in Schriftform, Verbal und körperliche Gewalt geht sowieso nicht.

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Du darfst alles sein. Wenn Du sagt Du bist non-Binär dann bist Du es.Das Aussehen hat damit erstmal nichts zu tun wer oder was Du bist.

Aber, und jetzt kommt ein Aber. Es ist so das das Binäre System unsere Gesellschaft prägt. Das heißt die Menschen werden in Frau und Mann aufgeteilt und je nach Aussehen entsprechend "gelesen". Das können mit die langen Haare sein, wobei auch Jungs und Männer lange Haare haben. Es liegt jedoch meist an der Körperform.

Auf die Körperform haben wir nur bedingt die Möglichkeit einfluß zu nehmen.

Daher werden Dich vermutlich viele als Mädchen/Frau einstufen.

Gib diesen Menschen einen freundlichen Hinweis das Du weder Frau noch Mann bist sondern Non-Binär. Sag Ihnen freundlich Deine Pronomen dazu. Und bitte die Menschen Dich in Zukunft so anzusprechen.

Ich bin mir sicher das wenn Du das so freundlich angehst, wirst Du bald so angesprochen werden wie Du das gerne möchtest.

Ich wünsche Dir alles Glück dieser Erde.

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Einzig Dir allein muß es gefallen.

Denn schönheit liegt im Auge des Betrachters.

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Angefangen hat das ganze Drama doch mit Eva und dem Apfel.
Wenn Adam eine Schwabe gewesen wäre, hätte er Most daraus gemacht und wenigsten die Männer wären noch im Paradies.

Gab es nicht auch noch eine Päpstin die auch nicht ganz Koscher war?

Bei den Ägyptern war gabe glaube ich auch eine Pharaonin.

In dem asiatischen Raum müßte ich jetzt die Suchmaschine anwerfen. Ich hab aber nicht mehr viel Strom zur Verfügung

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Für die Operativen Maßnahmen sowie auch Testosteron benötigst Du die Zustimmung Deiner Eltern.

Ich bin mit nicht sicher mit der Mastek, es könnte sein schon mit 16 sicher aber mit 18

Für Testo ist benötigst Du einen trans erfahrenen Therapeuten, der Dir eine Indikation für einen Endo (Endokrinologen) schreibt. Der Endo verschreibt Dir nach Blutuntersuchung und Aufklärung der Risiken das Testo.

Namensänderung am 14 mit Zustimmung der Eltern.
Erklärung beim Standesamt abgeben.
Ab November diesen Jahres möglich. Erklärung kannst Du Ende Juli August abgeben.

Such Dir eine Selbsthilfegruppe in Deiner Nähe die haben Ansprechpartner

SHG zu finden bei
Transident, DGTI, Bundesverband Trans

KK übernimmt die Kosten für alle Behandlungen soweit mir bekannt ist.

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Ja

ja habe ich

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Du hast nur geschrieben was Du machst und wann Du diese Aggressivität an den Tag legst.

Warum hast Du nicht geschrieben.

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Ab ins Krankenhaus

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Bei solchen stats könnte ich schwach werden bei männchen.

Leider steht ja nirgends wo ich das männchen finden kann.

Abzüge in der B-Note gibt es schon, die Größe hätte 181,76 sein sollen. Ab gut schau ich drüber hinweg.

Jagdaugen sind ja schön und gut, nur sie sollten 2 farbig sein.

Jetzt ist noch die Frage was ist Normales Gewicht.

Letztens hab ich gehört, 2/3 der deutschen Männer sind übergewichtig. Da das die Mehrheit, ist das Normal. - Hmm

Ein wenig feminine Züge solltest Du schon haben. Und die Brust rasiert sein. Ich mag keine Bären.

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Das Video ist von
https://www.youtube.com/@weichreite/videos

Rechter Medienaktivist

https://engagiertewissenschaft.de/2023/05/08/auf-der-strasse-und-im-parlament-der-rechte-medienaktivist-weichreitetv/

Rechte "Reporter" berichten wohl eher negativ von einem CSD

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