Nein, finde ich nicht. Niemand kann entscheiden, dass das Leben der Tiere weniger wert ist, als das Leben eines Menschen. Für mich ist jedes Leben lebenswert.

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Man braucht heutzutage kein Fleisch mehr zum Überleben oder um seinen Nährstoffbedarf zu decken. Davon abgesehen haben auch viele Omnivore Nährstoffmangel.

Gesünder ist es ohne oder mit einem maximalen Fleischkonsum von 300gr. die Woche laut DGE.

Vegetarische Ernährung hat viele Vorteile. Ein paar Beispiele:

  • Weniger anfällig für Krebs
  • Weniger anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Weniger anfällig für Diabetes
  • Weniger anfällig für Leber- und Nierenkrankheiten
  • Geringeres Risiko für Ansteckung mit antibiotikaresistenten Keimen
  • Geringeres Risiko für Alzheimer
  • Geringeres Risiko für Vergiftungen (Salmonellen etc.)

Alles was in Fleisch ist bekommt man als Vegetarier auch aus Pflanzen oder Eiern und Milch. Veganer müssen lediglich B12 supplementieren. Aber auch das bekommt man über Fleisch, Milch und Eier nur, weil es die Tiere ebenfalls supplementiert bekommen.

Ich habe keinen Mangel und alle Vegetarier und Veganer, die ich kenne, auch nicht, weil wir uns einfach intensiver mit unserer Ernährung beschäftigen als die meisten Omnivoren. Meine Blutwerte sind sogar besser als zu der Zeit, als ich noch Fleisch gegessen habe. Und nein, ich nehme keine Supplements.

Mein Fleischersatz sind Pilze. Sie eignen sich perfekt als natürlicher Fleischersatz ohne Zusatzstoffe:

Welche Pilze eignen sich als Fleischersatz? Aufgrund ihrer fleischigen Konsistenz und ihres herzhaften Geschmacks sind Pilze ideale Fleisch-Alternativen für Schnitzel, Burger & Co. Sie sind super pflanzliche Eiweiß-Lieferanten. Besonders geeignet sind Portobello, Austernpilze, Shiitake oder der Lion's Mane.

https://www.fitnessfirst.de/magazin/ernaehrung/wissen/pilze#:~:text=Welche%20Pilze%20eignen%20sich%20als,oder%20der%20Lion's%20Mane.

Kannst dich ja mal hier durchlesen, falls es dich wirklich ernsthaft interessiert:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/vegetarisch-vegan-oder-flexitarisch-was-steckt-dahinter-67508

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Jedes Fertigprodukt ist voll mit Zusatzstoffen, egal ob es Vegan/Vegetarisch ist oder nicht. Davon abgesehen sollte man mal drüber nachdenken, wie viel Zusatzstoffe in Fleisch und Wurstwaren sind.

Herr Lege tut gerade so, als würden sich alle Vegetarier und Veganer von Ersatzprodukten ernähren. Ich esse inzwischen fast gar kein Ersatzprodukt mehr.

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Nein bleib Vegetarier weil

Das musst du entscheiden.

Gesünder ist es ohne oder mit einem maximalen Fleischkonsum von 300 - 600gr. die Woche lauf DGE.

Vegetarische Ernährung hat viele Vorteile. Ein paar Beispiele:

  • Weniger anfällig für Krebs
  • Weniger anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Weniger anfällig für Diabetes
  • Weniger anfällig für Leber- und Nierenkrankheiten
  • Geringeres Risiko für Ansteckung mit antibiotikaresistenten Keimen
  • Geringeres Risiko für Alzheimer
  • Geringeres Risiko für Vergiftungen (Salmonellen etc.)

Kannst dich ja hier mal bisschen durchlesen und dann deine Entscheidung treffen :)

Ich würde nie mehr zum Fleischkonsum zurück wollen, mir geht es mental und körperlich deutlich besser ohne Fleisch.

https://utopia.de/ratgeber/was-passiert-koerper-wenn-du-aufhoerst-fleisch-zu-essen/

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Ich habe mir mittlerweile ein großes Pensum an Rezepten bei chefkoch zusammen gestellt. Vielleicht schaust du da mal.

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Ein betta sollte immer allein gehalten werden. Alle Beifische bedeuten Stress für den Betta. Bei den Garnelen besteht halt das Risiko, dass er sie frisst.

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andere

Taurin muss nicht über die Nahrung aufgenommen werden.

Taurin ist nicht essenziell, das heißt, der Körper kann es selbst produzieren und ist in der Regel nicht auf eine Aufnahme über die Nahrung angewiesen.

https://www.wolfs-apotheke.de/gesundheitsbibliothek/index/taurin/#:~:text=Taurin%20ist%20nicht%20essenziell%2C%20das,noch%20nicht%20selbst%20synthetisieren%20k%C3%B6nnen.

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Weil ich es inzwischen abstoßend finde, die Körper toter Lebewesen zu essen.

Wer es in Maßen isst, sprich max. 300-600g die Woche, wie von der DGE empfohlen, wird dadurch nicht großartige gesundheitliche Folgen spüren und wer das mit sich vereinbaren kann, der soll das tun.

Trotzdem ist es nachgewiesen das verarbeitetes Fleisch, wie Wurst, das Darmkrebsrisiko steigert. Genauso steht auch rotes Fleisch im Verdacht, krebserregend zu sein. Mal abgesehen von den ganzen antibiotikaresistenten Keimen die in Fleisch enthalten sind und auf den Menschen übergehen können, woran dieser auch sterben kann, weil er, wie "resistent" schon sagt, nicht mehr mit Antibiotika behandelbar ist. Außerdem ist durch fleischlose Ernährung die Gefahr, sich zu vergiften geringer, weil die meisten Lebensmittelskandale Fleisch betreffen.

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Ist ungesund

Damals wurden die Tiere auch nicht zu hunderttausenden eingepfercht in Ställen mit übermäßiger Medikamentengabe gehalten. Und da gab es eben gelegentlich mal Fleisch und nicht täglich 3x so wie heute.

Wer es in Maßen isst, sprich max. 300-600g die Woche, wie von der DGE empfohlen, wird dadurch nicht großartige gesundheitliche Folgen spüren.

Trotzdem ist es nachgewiesen das verarbeitetes Fleisch, wie Wurst, das Darmkrebsrisiko steigert. Genauso steht auch rotes Fleisch im Verdacht, krebserregend zu sein. Mal abgesehen von den ganzen antibiotikaresistenten Keimen die in Fleisch enthalten sind und auf den Menschen übergehen können, woran dieser auch sterben kann, weil er, wie "resistent" schon sagt, nicht mehr mit Antibiotika behandelbar ist. Außerdem ist durch fleischlose Ernährung die Gefahr, sich zu vergiften geringer, weil die meisten Lebensmittelskandale Fleisch betreffen.

Ich habe mich jedenfalls aufgrund der gesundheitlichen Vorteile dazu entschlossen, vegetarisch zu leben 🌱

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man kann es durch milchprodukte und eier ersetzen

Wenn man sich normal ernährt und sich ein bisschen mit Ernährung beschäftigt, was übrigens auch Omnivore tun sollten, fehlt es einem als Vegetarier an nichts. Ich hab keinen Mangel und meine Freunde und Bekannte die ebenfalls Vegetarier sind, haben auch keine Mängel.

Eisen bekommst du über Hülsenfrüchte oder grünes Blattgemüse, B12 aus Milch und Eier, B6 aus Gemüse wie zum Beispiel Kohl, Salat und aus Hülsenfrüchten. Aber auch aus Bananen, Kartoffeln sowie Weizenkeime und Sojabohnen.

Omega 3 aus Leinöl und zum Beispiel Algen.

Wir brauchen kein Fleisch zum Überleben.

Ich fühle mich gesundheitlich deutlich besser seit ich Vegetarierin bin.

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Ohne Obst und Gemüse wirst du einen Vitaminmangel bekommen.

Vitamin C-Gehalt: Obst (mg/100 g)

Acerola 1.750 mg

Hagebutten 1.250 mg

Guave 271 mg

Johannisbeeren, schwarz 177 mg

Papaya 80 mg

Erdbeere 77 mg

Zitrone/Zitronensaft 61 mg

Kiwi 100 mg

Johannisbeere 56 mg

Orange, frisch gepresst 50 mg

Grapefruit 40 mg

Apfel 15 mg

Banane 10 mg

Vitamin-C-Gehalt Gemüse (mg/100 g)

Paprika rot 130 mg

Grünkohl 120 mg

Sauerampfer 115 mg

Rosenkohl 110 mg

Grünkohl 105 mg

Brokkoli 110 mg

Grüne Paprika 80,4

Blumenkohl 67 mg

Kohlrabi, roh 60 mg

Rotkohl 51 mg

paprika, gelb 35 mg

gekochte Kartoffeln 10 mg

Vitamin-C-Gehalt Kräuter (mg/100 g)

Brennnessel 311 mg

Petersilie 150 mg

Bärlauch 1445 mg

Fenchel 91 mg

Löwenzahn 62 mg

https://heilkraft-der-natur.com/vitamin-c-vorteile-tagesbedarf-mangel/

In Fleisch ist genau 0mg Vitamin C und in Fisch und Meeresfrüchte gerade mal 2,9 mg bis 13mg pro 100g. Also müsstest du ein vielfaches davon essen um auf die selbe Deckung von Vitmamin C zu kommen wie bei Obst und Gemüse.

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