Bevor man Kinder bekommt, sollte man genau überlegen, ob man in der Lage ist, sie finanziell zu versorgen. Und zwar im Notfall auch selbst, ohne Partner, mit der eigenen Arbeit! 50% der unterhaltspflichtigen Väter zahlen nämlich keinen Unterhalt. Und alleinerziehende Mütter sind die größte von Armut bedrohte oder betroffene Bevölkerungsgruppe. Du wirst ja wohl kaum wollen, dass dein Kind in Armut aufwächst, oder?

Um dich selbst und dein Kind finanziell versorgen zu können, musst du einen guten Job finden. Für einen guten Job brauchst du eine Ausbildung oder ein Studium. Und für eine Ausbildung oder ein Studium brauchst du einen (guten) Schulabschluss.

Ich vermute, mit 16 Jahren hast du davon bisher maximal den Schulabschluss geschafft, oder? Bleiben somit noch Ausbildung / Studium und Berufseinstieg. Wenn das erreicht ist, DANN wäre der Zeitpunkt da, wo es einigermaßen verantwortungsvoll wäre, über Kinder nachzudenken. Bis dahin? Not so much...

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Wenn du jeden Tag nach der Arbeit 3-4 Stunden schläfst, klappt es mit dem nächtlichen Schlafen wahrscheinlich nicht so gut, oder? Wodurch du morgens nicht ausgeruht bist. Wodurch alles irgendwie schwer fällt, belastet, nervt. Wodurch du erst recht gestresst und angepiept von der Arbeit bist...

Mein Tipp: Bring erst mal deinen Tag-Nacht-Rhythmus wieder in Ordnung! Ausgeschlafen und fit sieht die Welt sicherlich bald wieder etwas freundlicher aus. Und dann kannst du deine Situation noch mal neu betrachten!

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Nein, sollte man tatsächlich nicht!

Trockenfutter ohnehin nicht und erst recht nicht ständig zur freien Verfügung. Zum einen, weil die Vorfahren unserer Hauskatzen Wüstentiere sind und durch die Anpassung an das Leben in der Wüste ihren Flüssigkeitsbedarf nahezu vollständig aus der Nahrung decken. Bedeutet, "Durst" und "Trinken" kommen im natürlichen Katzenrepertoire nur als absolutes "Notfallprogramm" vor, wenn sie wirklich kurz vorm Dehydrieren sind. Und so ein Beutetier besteht zu locker 70-80% aus Wasser, Trockenfutter hingegen enthält nur noch so ca. 10% Feuchtigkeit. Deshalb steht auch durchaus der Verdacht im Raum, dass Trockenfutter so einiges damit zu tun hat, dass viele Katzen mit zunehmendem Alter an Nierenproblemen erkranken...

Zum anderen ist Trockenfutter "geballte Energie", eben auch, weil hier nicht der große Anteil Wasser drin ist. Das wiederum begünstigt auch stark die Entstehung von Übergewicht.

Somit sollte Trockenfutter am besten gar nicht in der Ernährung von Katzen auftauchen.

Aber auch Nassfutter sollte nicht ständig zur freien Verfügung herumstehen. Die Katzennasen sind ja viel feiner als unsere. Herumstehendes Futter riechen sie also auch ständig. Und wenn wir den ganzen Tag lang im Essensdunst hocken, macht das im ersten Moment zwar vielleicht Appetit, wird aber auch sehr schnell lästig...

Gerade bei Freigängern kann es auch sehr nützlich sein, wenn sie (mehr oder weniger) feste Fütterungszeiten haben. Das lernen Katzen nämlich enorm schnell - und stehen dann zuverlässig auf der Matte ;). Somit hat man dann hier die Chance, sehr schnell mitzubekommen, wenn die Miez mal nicht planmäßig nach Hause kommt. Und wenn etwas ansteht, wo man unbedingt die Katze zu einem bestimmten Zeitpunkt daheim haben will, lässt sich das auch besser planen ;).

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Wenn du gemäß Prüfungsordnung die Abschlussprüfung endgültig nicht bestanden hast, kannst du sie auch nicht in Form einer Externenprüfung wiederholen. Somit kannst du dann diesen Berufsabschluss auch nicht auf irgendeinem anderen Weg erhalten.

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Fragen darf der Arbeitgeber durchaus. Du musst allerdings keineswegs antworten! Die genaue Diagnose geht den Arbeitgeber nämlich nichts an.

Allerdings sollte man schon immer auch überlegen, ob und wann es vielleicht doch eine gute Idee wäre, da mit offenen Karten zu spielen. Zum Beispiel, wenn man eventuell länger ausfällt und dadurch die Prüfungszulassung in der Ausbildung wegen zu hoher Fehlzeiten in Gefahr gerät. Da kann es schon sinnvoll sein, das offen mit dem Ausbildungsbetrieb zu besprechen, um hierfür gemeinsam einen guten Plan zu machen.

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Das fehlende Bild wird nicht der Absagegrund gewesen sein... Somit stehen deine Chancen bei einer erneuten Bewerbung auf die gleiche Stelle keineswegs besser, egal ob mit oder ohne Bild.

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Ursachenforschung! Gibt es körperliche Probleme, die das Pferd daran hindern, motiviert und fleißig mitzumachen? Übergewicht? Schlechter Trainingszustand?

Ist das, was du mit dem Pferd machst, für das Pferd interessant? Oder langweilt es sich? Ist es über- oder unterfordert? Ist das Training abwechslungsreich? Entspricht das, was du machen willst, auch dem, was das Pferd körperlich und vom Charakter her mitbringt?

Welche Ausbildung und Vorerfahrungen bringt das Pferd mit? Stichwort Schulpferde ohne regelmäßige Korrektur und Abwechslung...

Lass dich bei all dem auch von Profis begleiten und beraten! Also auf jeden Fall Tierarzt und Trainer, ggf. auch Schmied, Physio und so. Grundsätzlich ist Bewegung ja etwas, was Pferde gerne und ganz natürlich brauchen und möchten. Wenn sie dann unter'm Sattel "faul" sind, muss man also schauen, woran das im Einzelfall liegt - und passend dazu vorgehen!

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Ich bin eine solche Frau ohne jeglichen Kinderwunsch, die sehr gerne eine Sterilisation hätte! Und da mein Ehemann und ich uns bei dem Thema einig sind, hätte er auch keinerlei Probleme damit.

Eine Hysterektomie ist allerdings nicht der dabei primär stattfindende Eingriff. Für die reine Sterilisation werden eher die Eileiter durchtrennt bzw. abgebunden. Eine Hysterektomie findet in der Regel dann statt, wenn die Gebärmutter an sich krankhafte Veränderungen zeigt oder anderweitig Probleme bereitet (z. B. bei einer auf die Blase drückenden Senkung mit Inkontinenz als Folge, was in der Regel bei älteren Frauen, die Kinder geboren haben, vorkommt).

Allerdings ist es als Frau ohne Kinder extrem schwierig, eine/n Arzt/Ärztin zu finden, der/die diesen Eingriff durchführt! Erwachsenen Frauen wird dort noch viel zu oft einfach nicht zugetraut, die Konsequenzen dieser Entscheidung zu überblicken (Teenies hingegen durchaus, wenn es um die Konsequenzen von Elternschaft geht...).

Bislang fehlte mir genau deshalb auch die Energie, nach jemandem zu suchen, der diesen Eingriff vornehmen würde. Weil es halt ein Spießroutenlauf ist, bei dem man etliche Gespräche führen muss, in denen man einfach nicht für voll genommen wird. Das braucht halt neben Zeit auch echt eine ordentliche Portion emotionale Reserven, um das durchzuziehen. Und die hab ich in meinem Alltag mit Job und allem einfach nicht...

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Als Azubi ausziehen?

Mein Freund und ich überlegen im nächsten Jahr zusammen zu ziehen (derzeit wohnen wir beide noch Zuhause). Im nächsten Jahr würde ich eine Ausbildung beginnen und entsprechend nicht viel verdienen. Mein Freund ist seit 2 Jahren ausgelernt und verdient 1200 Netto. Er würde zu mir nach Dortmund ziehen und sich eine besser bezahlte Arbeit suchen (er meint er würde dort wo er jetzt ist nämlich unterbezahlt werden, hätte es aber leicht eine besser bezahlte Stelle zu finden). Derzeit sucht er noch keine Arbeit in Dortmund, da er sonst täglich pendeln müsste, er würde also auch erst ab nächstem Jahr besser verdienen.

Ist das finanziell überhaupt irgendwie möglich? Habt ihr Tipps oder Empfehlungen? Hätte man Recht auf einen WBS? Ich kenne mich mit der Thematik nicht wirklich aus und weiß auch nicht wie oder wonach ich recherchieren soll? Ich kann leider auch nicht einschätzen ob beispielsweise 800 Warmmiete "zu viel" sind oder nicht, da ich ehrlich gesagt nicht einschätzen kann wie teuer das Leben ist. Freunde, die ausgezogen sind behaupten leider auch total verschiedenes.

Ich hoffe, dass ich keine Antworten bekomme, ich wäre nicht reif genug zum ausziehen, da ich keine Ahnung von sowas habe oder ähnliches. Woher soll ich die denn nämlich auch haben 😅 Ich hoffe ihr könnt mir in irgendeiner Hinsicht weiterhelfen.

An sich wäre es für uns wichtig, dass es eine 3 Zimmer Wohnung wäre, auch wenn diese klein ausfallen würden. Was wäre preislich in Ordnung oder realistisch? Kann man Zuschüsse oder so beantragen? Ist es als Azubi überhaupt möglich?

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Mein Tipp für euch wäre, dass ihr erst mal beide die Stellen, die ihr anstrebt, sucht, findet und dort erfolgreich eure Probezeit absolviert. Ja, auch wenn es in diesem halben Jahr mit Pendeln verbunden wäre (ich vermute aus deiner Frage und deinen Kommentaren mal, ihr wohnt beide im Ruhrgebiet, da ist Pendeln ja sehr relativ und gut machbar, oder?).

Wenn ihr somit dann die Stellen jeweils einigermaßen sicher habt und auch genau wisst, wie euer Einkommen dabei aussieht, schaut ihr, wie viel dort zusammenkommt. Und dann schaut ihr, ob und was für Wohnungen ihr für möglichst nur 30% dieses Einkommens bekommen könnt.

Bei diesem Vorgehen lässt sich viel besser einschätzen, ob eure Pläne funktionieren oder nicht. Und ihr müsst beide bei diesem Vorgehen keine faulen Kompromisse oder Notfallpläne rund um eure Jobs eingehen, um irgendwie bereits bestehende Kosten zu decken, sondern könnt im Idealfall auch die sechs Monate nutzen, um ein paar Rücklagen zu bilden. Das wäre auf jeden Fall die vernünftige Herangehensweise dabei :).

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Mach mal Fenster auf Kipp, wenn du bei Höcke immer noch nicht einsiehst, dass der ganz eindeutig ein Neonazi ist!

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Wie definierst du "kriminell", also, wo ziehst du diese Grenze? Findest du, dass ein Teenie für einen Ladendiebstahl in ein Land abgeschoben werden sollte, wo dieser jungen Person der Tod droht? Also, befürwortest du eine indirekte Todesstrafe für Teenager, die bei DM ein Parfum mitgehen lassen?

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Der größte Kostenfaktor ist eigentlich immer die Unterkunft, also Miete bzw. Kredit bei Eigentum plus Nebenkosten plus Strom. Und genau dieser Kostenpunkt kann je nach Ort stark variieren.

Für alle weiteren Kosten gehen wir mal vom Regelsatz beim Bürgergeld als absolute Untergrenze aus. Für 4 Kinder wären das zwischen 1428 und 1884 Euro pro Monat, je nach Alter der Kinder. Für eine erwachsene Person kommen noch mal 563 Euro, bei zwei erwachsenen Personen wären es für beide 1012 Euro. Also insgesamt irgendwas zwischen 1991 Euro und 2896 Euro, je nach Alter und Anzahl der Personen als absolutes Minimum.

Man muss diese Summen allerdings nicht zwingend auch wirklich netto beim Gehalt raushaben. Wer kein Bürgergeld bezieht, bekommt ja dann auf jeden Fall schon mal Kindergeld - 250 Euro pro Kind, also 1000 Euro im Monat. Ebenfalls kann es in dieser Konstellation gut sein, dass man auch Anspruch auf einen Zuschuss in Form von Wohngeld hat.

Die eigenen Eltern im Haushalt versorgen sich ja hoffentlich selbst, oder?

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Für den formalen Aufbau kannst du dir die sogenannte DIN 5008 anschauen. Das ist die Norm für Geschäftsbriefe, die klar vorgibt, welche Informationen dort wo stehen sollten.

Inhaltlich solltest du auf möglichst nur einer A4-Seite dem Lesenden erklären, wieso du gerne diesen Beruf erlernen möchtest, warum du denkst, dass der zu dir passt, wie und wo du das in deinem bisherigen Leben herausfinden konntest und wieso gerade diese Ausbildungsstelle und dieses Unternehmen dich dabei positiv angesprochen hat. Also keine inhaltsleeren Floskeln, keine unbewiesenen Auflistungen von irgendwelchen Softskills, sondern wirklich einen Einblick in dich, deine Motivation und deine Vorstellung von deiner Ausbildung geben! Und das alles eben trotzdem nicht als Roman, sondern kurz und auf den Punkt.

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Renten an Kinder koppeln?

Hi, der demographische Wandel nimmt in Deutschland kein Stück ab, weshalb ich der Meinung bin, dass man die Rente einer Person an die Anzahl und den "Erfolg" der Kinder koppeln sollte.

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Dies könnte meiner Meinung nach so aussehen, dass die gesamte erwirtschaftete Rente erstmal mit einem Faktor von 0,5 belegt wird, welchen man dann in erster Linie durch die Anzahl an Kindern und deren beruflichen Werdegang ausbessern kann.

Wenn ein Paar z.B drei Kinder bekommt, welche er alle samt zu erfolgreichen und beispielhaften Bürgern in der Gesellschaft heran zieht, dann sollte dies von der Gesellschaft und vom Staat honoriert werden.

Erfolgreich heißt hier aber nicht, dass jedes der Kinder studieren gehen MUSS und dann einen Dr.-Titel haben soll, sondern das eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine gewisse erwirtschaftete Leistung oder auch eigene Kinder bereits als Erfolg ausgelegt sind.

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Unter dem Hintergrund, dass unser Rentensystem für die jetzt arbeitenden jungen Menschen eh komplett für die Tonne ist, ist eine Reform mit dem Fokus den eigenen Lebensabend durch eigene Kinder und deren Erfolg abzusichern, welcher MAßGEBLICH von der Erziehung abhängt etwas, was die Menschen wieder anspornen würde in das klassische Familienbild und ihre Kinder mehr zu investieren.

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Teilt mir gerne mit, was ihr von diesem Vorschlag haltet.

Ich sehe unter den jetzigen Umständen nicht, wie man das Rentenproblem, was hauptsächlich aus dem demographischen Wandeln entstanden ist, in einer anderen Form effektiv bekämpfen kann.

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Und wieder einmal denkt jemand bei dem Thema viel zu kurz und viel zu sehr in nationalstaatlichen Grenzen...

Das riesige Problem, vor dem wir stehen, ist der Klimawandel. Dieser wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten dafür sorgen, dass relevant große Landstriche für Menschen unbewohnbar werden, auf immer mehr Flächen keine Nahrung mehr angebaut werden kann und andere Teile der Erde zunehmend unter Naturkatastrophen wie Flut und Stürmen leiden werden. Dadurch wird es zu riesigen Fluchtbewegungen kommen. Und ja, dieses Fleckchen Erde, was wir Deutschland bzw. Europa nennen, wird dabei das Ziel dieser Fluchtbewegungen werden, weil hier sehr wahrscheinlich noch halbwegs mit menschlichem Leben vereinbare Zustände herrschen werden.

Den Klimawandel und die Ressourcenknappheit befeuern dabei natürlich auch mehr Menschen auf diesem Planeten zusätzlich. Wie sinnvoll ist es also in dieser Situation, irgendwie daran herumzudoktorn, dass auf diesem Fleckchen Erde unbedingt ganz bald noch ganz viel mehr Kinder zur Welt kommen sollen? Ich nehme die Antwort mal vorweg: es ist absolut und komplett kontraproduktiv!

Und selbst, wenn wir nur den ganz aktuell herrschenden Arbeits- und Fachkräftemangel in Betracht ziehen: den lösen keine heute und morgen geborenen Kinder! Denn dieses Problem besteht JETZT. Bis ein heute geborenes Kind zur Fachkraft geworden ist, vergehen aber über 20 Jahre! Somit ist die Lösung hierfür eben keine steigende Geburtenrate, sondern das Schreckgespenst der Konservativen und Rechten: Zuwanderung!

Von daher, denk mal ein bisschen weniger national und ein bisschen mehr global!

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Zwingt sie ihm das auf oder ist es einfach etwas, was er gern tut? Ersteres ist in der Erziehung immer problematisch, zweiteres hingegen völlig okay und richtig.

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Umschulungen werden in der Regel nur dann finanziert, wenn gesundheitliche Gründe dafür sorgen, dass man den erlernten Beruf sehr wahrscheinlich nicht mehr ausüben kann oder wenn der erlernte Beruf einer ist, der aufgrund von Veränderungen am Arbeitsmarkt nur sehr geringe Zukunftsaussichten bietet. Eine Umschulung ist echt teuer, weil dort dein Lebensunterhalt und Kosten für die Bildungsträger fällig werden. Wenn also somit nicht wirklich handfeste Gründe vorliegen, die das rechtfertigen, stehen deine Chancen darauf ziemlich schlecht.

Du kannst allerdings jederzeit einen neuen Beruf "auf eigene Kappe" erlernen, also eine weitere Ausbildung machen! Dabei musst du dann allerdings auch mit der Ausbildungsvergütung vom Unternehmen zurechtkommen und kannst maximal schauen, ob du doch noch berechtigt bist, BAB, Wohngeld oder andere Leistungen zusätzlich zu erhalten.

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BWL ist ein Massenstudiengang. Hinzu kommt noch, dass auch kaufmännische Ausbildungen ungebrochen beliebt sind. Und all die Menschen, die einen Abschluss in dieser Richtung machen, kämpfen dann um die vorhandenen Jobs in diesem Bereich. Dabei ist gerade der erste Job nach dem Abschluss der, den man am schwierigsten bekommt, weil man dann noch keinerlei praktische Berufserfahrung vorweisen kann.

In diesem Konkurrenzkampf sind gute Noten natürlich ein Faktor, mit dem man sich ein bisschen besser als die anderen ins Rennen begeben kann. Aber bei weitem nicht der einzige! Oftmals viel entscheidender ist es, dass man schon irgendwo Füße in Türen hat - über Praktika, Nebenjobs, Netzwerke und so weiter.

Für die weitere berufliche Laufbahn geht es dann darum, welche konkrete Erfahrung man sammelt. Dabei ist es meist ganz sinnvoll, wenn man schaut, dass man sich irgendwo seine Nische sucht - also einen Fachbereich (Marketing, Buchhaltung, Einkauf, Vertrieb, Personal usw.) und darin bestimmte Themen oder Branchenkenntnisse. Dann wird man deutlich interessanter für Arbeitgeber, die jemanden in genau diesem Bereich suchen.

Aber ja, steinig und schwierig ist und bleibt der Weg in diesem Bereich trotzdem!

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Liegt am Streu! Habt ihr vielleicht das teure, aus der Werbung bekannte Catsan gekauft? Das ist meiner Erfahrung nach die absolute Vollkatastrophe, stinkt innerhalb kürzester Zeit bestialisch!

Wir verwenden das Premiere Sensitive vom Fressnapf und sind damit hochzufrieden!

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Wenn es erst im Oktober losgehen soll, würde ich an deiner Stelle gleich morgen früh noch mal dort anrufen (!) und nachfragen, ob es okay wäre, wenn du die Unterlagen erst in 2-3 Tagen auf den Weg schickst, wenn du das Konto bei der Bank angelegt und somit auch die IBAN hast. Wahrscheinlich sind diese paar Tage da nicht das große Problem.

Ansonsten ist es aber wahrscheinlich auch kein Problem, die IBAN noch nachzureichen. Zwingend benötigt wird sie erst zur ersten Gehaltsabrechnung, also ungefähr Mitte des ersten Monats deiner Ausbildung. Dennoch ist es für die Menschen in der Verwaltung natürlich immer sehr viel einfacher, wenn alle Infos und Unterlagen gebündelt vorliegen. Deshalb eben: anrufen, fragen und dann weitersehen!

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