Diese Frage würde ich nicht so deuten, dass der Urologe verklemmt ist. Er war vermutlich überrascht, dass Du Dich so einfach ausgezogen hast - das machen die meisten erst nach deutlicher Aufforderung.

...zur Antwort

Geht mir auch so. Ist absolut normal. Ich trage von Mai bis September nur Shorts in der Freizeit - und nichts drunter. Da ist bei mir noch viel mehr als nur eine „Beule“ zu sehen; z. B. die klaren Konturen meiner Eichel mit ihrer frei liegenden, scharf hervortretenden unteren Kante; denn bin radikal beschnitten. Ich mag es total, dass das durch die Hose zu sehen ist.

...zur Antwort

Nicht nur beobachtet (das sicherlich auch), aber sehr oft und ganz normal/natürlich und ausgiebig gesehen:

Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:

Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!

Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Und zuhause in der Wohnung bin ich sowieso überwiegend nackt.

Nackt Sonnenbaden, Schwimmen und Baden gehört also fast alltäglich zu meinem Leben dazu - im Sommer in der Natur; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und sehr gern in Gesellschaft.

Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spüren: Luft, Wind, Wärme, Kälte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz …

Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.

Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist.

Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde übrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.

Dieses Interesse an meinem „Besonderssein“ genieße ich durchaus - weshalb ich durchaus bekenne, es auch deshalb besonders zu mögen, nackt gesehen zu werden.

Noch etwas zum Nacktsein beim Duschen und umziehen, das ich ebenfalls sehr genieße:

Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).

Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.

Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.

...zur Antwort

Die Diagnose des behandelnden Arztes ist durchaus wahrscheinlich richtig. IPP ist in Deinem Alter tatsächlich äußerst selten. Dennoch kann man eine Untersuchung machen, um IPP völlig auszuschließen. Das ist allerdings erst sinnvoll, wenn das Symptom mehrere Wochen unverändert anhält.

...zur Antwort

Je nach Lust und Laune zwischen 2 und 7 mal; gelegentlich auch deutlich öfter. Häufig mache ich (m, schwul, beschnitten, ü50) es auch gar nicht, um Druck abzulassen oder um überhaupt zum Orgasmus zu kommen - sondern einfach nur deshalb, weil ich mich gern mit meinem straff und radikal beschnittenen, sehr schön proportionierten Teil beschäftige: Anfassen, streicheln, reiben, in die unterschiedlichen Zustände zwischen ganz geschrumpft (6 cm) und ganz hart (17,5 cm) versetzen oder einfach nur anschauen - das Ding ist für mein Empfinden so schön, dass nur diese Beschäftigung damit mich sehr befriedigt …

...zur Antwort

Sofern Du männlich bist:

Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:

Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

...zur Antwort
Ich verwöhne ihn (wie?)

Ich antworte als Mann für die fünf Mädels/Frauen, mit denen ich intim war:

Sie alle mochten es, meine Morgenlatte aktiv zu verwöhnen - mit Mund und Hand. Denn sie alle waren insbesondere von meinem Beschnittensein begeistert und sagten, dass ihnen der Bj und Hj ohne Vorhaut besonders gut gefällt - bezüglich des „nur“ männlichen, aber (wegen des totalen Fehlens von Smegma) nicht käsigen oder fischigen Geschmacks und Geruchs und wegen der festen, akzentuierten Konturen in der Hand, die nicht von einer Vorhaut verschleiert wird.

...zur Antwort
Ja

Antworte als Mann für die fünf Mädels/Frauen, mit denen ich intim war:

Sie alle haben mir bei der SB mehrfach vom Beginn an bis einschließlich zur Ejakulation zugeschaut - weil sie es ausdrücklich wünschten, um zu sehen, wie SB ohne Vorhaut funktioniert und zum Erfolg führt; denn sie hatten vor mir nur Erfahrungen mit Unbeschnittenen und waren sich hinsichtlich des Umgangs mit einem beschnittenen Penis unsicher.

Nach dem „Zuschauen“ haben sie mich dann auch besonders gern selbst aktiv per Hj mit meinem vorhautlosen Teil zum ejakulieren gebracht, weil sie sich dann „auskannten“ und es ohne Vorhaut sogar besonders erregend fanden …

...zur Antwort
Ja, schon oft.

Ich (m, schwul) schaue da stets hin - denn nackte Männer- und Jungsbeine erregen grundsätzlich mein Interesse. Wenn sie dann wohlproportioniert, sportlich-straff, definiert-muskulös oder definiert-schlank, sonnenbraun und haarlos oder sehr wenig behaart sind: Dann ziehen sie mich magisch an.

Ich selbst habe auch Beine dieser Kategorie und trage von Mai bis September in der Freizeit durchgehend richtig kurze Hosen (keinesfalls länger als bis Mitte Oberschenkel; eher deutlich kürzer). Und ich fange sehr oft wohlwollende und neidische Blicke damit ein.

...zur Antwort

Als Zehnjähriger wurde ich (m, jetzt ü50) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

...zur Antwort

Als Zehnjähriger wurde ich (m, jetzt ü50) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

...zur Antwort

Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:

Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

...zur Antwort

Als Zehnjähriger wurde ich (m, jetzt ü50) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

...zur Antwort

Als Zehnjähriger wurde ich (m, jetzt ü50) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

...zur Antwort