Ja, nur al-Fatiha ist Pflicht. Aber ich kenne keinen, der nicht gerade Anfänger ist und keine weitere rezitiert.

Welche weitere Sure der Imam rezitiert, steht nicht fest. Das ist ihm überlassen. Darum kannst du dich auch nicht darauf vorbereiten. Darum ist es auch in der Moschee so, dass du nur al-Fatiha nachbeten musst. Du kannst auch für dich deine weitere rezitieren, aber oft ist der Imam eher fertig und du schaffst deine nicht. Das ist dann etwas abgebrochen.

Darum wenigstens al-Fatiha nachbeten und bei der zweiten Sure nur zuhören. In sha Allah.

Wa Allahu alim.

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Lies dir bitte erstmal durch, was eine Schlafparalyse ist. Dass diese völlig normal ist, aber man sie eigentlich nicht bemerkt. Das ist der Normalzustand. Unnormal ist es, wenn man die Schlafparalyse mitbekommen. Das kann durch verschiedene Störungen kommen.

Schlafparalysen sind nicht gefährlich, so wie ich mich darüber belesen habe. Es macht einem natürlichen erstmal Angst, dass man das Gefühl hat, man bekommt keine Luft. Das soll ober nur ein Gefühl sein, weil man seinen Körper nicht so spürt. In Wahrheit atmet man aber weiter.

Schlafapnoe gibt es allerdings. Aber das merkt man eigentlich nicht.

Sowas wie Astralreisen gibt es nicht. Das bilden sich Menschen ein, die andere Wahrnehmungen haben durch Psychopharmaka oder berauschende Mittel.

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Die Frage ist ehrlich gesagt kindisch. Es gibt immer Menschen, die sich nicht an Regeln halten. Egal, wo. Genauso könnte ich fragen, warum so viele Nichtmuslime eine Doppelmoral haben oder warum so viele Deutsche sich nicht an deutsche Gesetze halten.

Kein Mensch ist eben perfekt. Nicht sie, nicht er, nicht ich. Und du eben auch nicht.

Wie du es auch schon selbst gesagt hast:

Das Verhalten einzelner Menschen ist nicht notwendigerweise repräsentativ für den gesamten Islam oder die muslimische Gemeinschaft. Der Islam als Religion hat klare Lehren und Prinzipien, die von den Gläubigen befolgt werden sollten. Der Islam ist nicht das, was Muslime tun, sondern das, was sie tun sollen.

Die Doppelmoral, die du erwähnst, kann bei manchen Menschen auftreten, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit. Im Islam wird jedoch von den Gläubigen erwartet, dass sie sich an die Botschaften des Koran und der Sunnah halten, die zu einem tugendhaften und rechtschaffenen Leben aufrufen.

Es ist natürlich sehr bedauerlich, dass einige Menschen, die sich selbst als strenggläubig bezeichnen, sich nicht an die Lehren des Islam halten. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie zum Beispiel persönliche Schwächen oder ein Mangel an religiösem Wissen.

Was Extremisten betrifft, so ist der Islam als Religion des Friedens und der Barmherzigkeit konzipiert. Extremistische Interpretationen oder Handlungen stehen im Widerspruch zu den eigentlichen Lehren des Islam. Die Mehrheit der Muslime lehnt Extremismus und Gewalt ab.

Zu deiner Frage, warum Menschen in ein christliches Land gekommen sind, obwohl sie lieber in einem islamischen Gottesstaat leben würden, gibt es viele individuelle Gründe, warum Menschen in ein bestimmtes Land migrieren. Doch jeder Mensch sollte das Recht haben, frei über seine religiöse Überzeugung zu entscheiden.

Es gibt in der muslimischen Gemeinschaft Menschen, die sich an die Lehren des Islam halten und ein tugendhaftes Leben führen. Diese Menschen sind ein Beispiel für den wahren Islam und zeigen, dass der Glaube an Gott und die Einhaltung der religiösen Prinzipien möglich ist. Diese Menschen sollten wir auch als Beispiel ansehen und nicht die kriminellen aus jeder Gesellschaft.

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Besser wäre es. Das muss nicht sofort sein, und es ist auch keine Bedingung zum Konvertieren. Später solltest du es aber schon tun. Einen Bart zu tragen, ist eine Pflicht für Männer, wobei der Schnäuzer getrimmt werden soll.

Wie streng Muslime das nehmen, sollte dich nicht interessieren. Die sind nicht der Maßstab. Unser Maßstab ist der Prophet Mohammed. Und der hat es so angeordnet und vorgelebt.

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Das ist nicht schwer zu verstehen.

Ich will es dir erklären.

Schlecht ist er, weil er Mord ist. Egal, welches Etikett du oben draufpappst und egal, wer das Opfer ist. Du hast nicht das Recht ein Leben zu nehmen. Auch nicht dein eigenes.

Gott gibt und nimmt das Leben. Das Leben ist sehr kostbar und du hast nur das eine einzige. Es ist eine Prüfung und du beendest diese dann vorzeitig, ohne die Möglichkeiten voll ausgeschöpft zu haben.

Ein Teil der Prüfung ist es, gute Taten für das Jenseits vorauszuschicken. Beendest du dein Leben, kannst du keine guten Taten mehr sammeln.

Hast du schon genügend zusammen? Hast du schon genug Gottesdienst geleistet? Auch, wenn du nicht an Gott glaubst, so bleibt es doch die Wahrheit und der Gottesdienst deine Pflicht.

Es gibt so viele todkranke Menschen, die alles dafür hergeben würden, noch ein paar Jahre länger leben zu dürfen, und andere werfen ihr Leben einfach so sinnlos weg.

Das sind in der Regel alles Menschen, die den Sinn und den Wert des Lebens nicht kennen. Wer gottergeben lebt, bekommt keine Depressionen o.ä..

Viele Selbstmörder sind egoistisch. Sie denken gar nicht daran, was sie damit der Familie oder Nahestehenden antun.

Im übrigen ist Selbstmord eine schwerere Sünde als "normaler" Mord. Wenn ein Mörder nämlich seine Tat(en) aufrichtig bereut, sich bessert und Gott um Vergebung bittet zu Lebzeiten, dann wird Gott ihm vergeben und der kommt dafür vielleicht gar nicht in die Hölle.

Aber ein Selbstmörder kommt für die Ewigkeit in die Hölle. Denn eine Bedingung für die Reue ist, dass sie zu Lebzeiten stattfinden muss. Und wie kann ein Selbstmörder seine Tat zu Lebzeiten bereuen? Geht logischerweise nicht.

Und ich wünsche niemandem die Strafe für Selbstmord:

Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Gottes sagte:

„Wer Selbstmord begeht, in dem er sich von einem Berg runter wirft, kommt in die Hölle. Und er wird sich dort auf alle Zeit weiterhin vom Berg werfen. Wer Selbstmord begeht, in dem er Gift zu sich nimmt, wird sich in der Hölle dauerhaft dieses Gift zu sich nehmend wiederfinden. Wer sich das Leben nimmt, in dem er sich selbst mit einem Metallstab den Bauch aufspießt, wird ebenso in der Hölle auf ewig, sich wieder und wieder den Bauch damit aufspießen.

[Quelle: Kutub-u Sitte Hadith Nr. 4935]

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Es ist kein Muss. Es ist Sunnah.

Es ist aber eine gesegnete Zeit. Es ist der Monat Dhul Hijjah.

Die ersten zehn Tage von Dhul Hijjah gelten als besonders gesegnete Tage dabei. Das Fasten während dieser Zeit wird als eine Möglichkeit angesehen, Gottes Nähe zu suchen und gute Taten zu vermehren.

Am 9. Tag von Dhul Hijjah findet der Tag von Arafah statt, der als einer der wichtigsten Tage im Islam gilt. Das Fasten an diesem Tag wird als eine Möglichkeit angesehen, Sünden zu vergeben und Segen und Vergebung von Allah zu erlangen.

Das Fasten am Tag von Arafah ist auch eine Nachahmung des Propheten Muhammad, der an diesem Tag fastete. Er sagte:

"Ich hoffe, dass Allah durch das Fasten am Tag von Arafah die Sünden des vorhergehenden und des kommenden Jahres tilgt." (Sahih Muslim 1162)

Jeder Muslim kann frei entscheiden, ob er fasten möchte oder nicht.

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Das kannst du auch sein lassen. Es gibt nichts wie Astralreisen. Das ist Einbildung. Wahrscheinlich noch unter Einwirkungen von Psychopharmaka oder psychoaktiven Substanzen.

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Willst du jetzt jeden Vers aus dem Koran vergleichend erfragen? Das ist doch egal. Beide Übersetzungen drücken doch das Gleiche aus.

Die Verse sind nur leicht anders ausformuliert.

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Es ist schön, zu hören, dass du eine bessere Muslima werden möchtest. Es zeigt, dass du über dich selbst reflektiert hast. Jeder Muslim hat immer noch Potenzial, um sich zu verbessern.

Ein paar Vorschläge, was du tun könntest, falls du es noch nicht tust:

Lerne den Korab und die Ahadith kennen, um ein besseres Verständnis vom Islam zu bekommen. Lies auch Korankommentare=Tafassir, um die Bedeutung der Verse zu verstehen.

Bemühe dich, dass du täglich die Pflichtgebete einhälst und keines davon verpasst. In sha Allah. Versuche, täglich ein Stück aus dem Koran zu lesen. Praktiziere mit Barmherzigkeit, Freundlichkeit und Großzügigkeit gegenüber anderen Menschen. Hilf Bedürftigen und setze dich für Gerechtigkeit ein.

Faste.

Bemühe dich, schlechte Gewohnheiten zu überwinden und gute Tugenden zu entwickeln. Sei geduldig, vermeide Lügen, Klatsch und andere negative Verhaltensweisen.

Suche nach einer unterstützenden muslimischen Gemeinschaft oder einer Moschee, in der du dich engagieren kannst. Der Austausch mit anderen Muslimen kann die helfen, auf dem rechten Weg zu bleiben.

In Bezug auf die Balance zwischen Deen und Dunya ist es wichtig, dass du den Islam in allen Bereichen deines Lebens praktizierst. Sei bestrebt, die religiösen Pflichten zu erfüllen, während du gleichzeitig Verantwortlichkeiten in dieser Welt wahrnimmst. Der Islam lehrt uns, ein ausgewogenes Leben zu führen und unsere weltlichen Verpflichtungen mit unseren religiösen Verpflichtungen in Einklang zu bringen.

Was Zweifel angeht, ist es normal, gelegentlich Fragen zu haben. Darum ist es sehr wichtig, dass du dich mit den Grundlagen des Islam vertraut machst und offene Gespräche mit Gelehrten oder vertrauenswürdigen Muslimen führst, um Fragen zu klären.

Und nein, ich selbst zweifle niemals daran, dass der Islam die wahre Religion ist. Allah sagt es doch im Koran eindeutig. Glaubst du nicht, was Allah selbst sagt? Wem willst du mehr glauben? Dem Schöpfer oder Menschen, die nur von Vermutungen ausgehen?

Es gibt kein anderes Buch, in dem Allah etwas anderes sagt.

In der Bibel sagt er nicht, das Christentum wäre die Religion bei ihm, darin spricht er gar nicht selbst. Nur Menschen über ihn.

Und er sagt auch in der Torah nicht, dass diese die Religion bei ihm wäre. Es ist so einfach und logisch, die Wahrheit zu finden. Warum machst du es dir so schwer?

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Nein, da es sowas gar nicht gibt. Das funktioniert nicht. Das bilden sich manche wahrscheinlich ein.

Aber es kann problematisch sein, an etwas zu glauben, was es nicht gibt und was Allah so für uns gar nicht vorgesehen hat. Du glaubst dann, dass es etwas für uns gibt, aber es ist falsch. Damit dichtest du ja Allah praktisch etwas an, was er uns in diesem Leben nicht ermöglicht hat.

Damit wäre ich sehr vorsichtig. Und so einen Unfug braucht man ja auch gar nicht.

  1. Wenn du an einen anderen Ort auf dieser Erde willst, dann fahre tatsächlich hin.
  2. Es ist und nicht möglich, das Verborgene zu sehen. Allah sagt im Koran, dass ausschließlich der dieses Wissen darüber hat. Wir können also nicht zum Beispiel zum Paradies reisen astral. Wer das behauptet, leidet unter Einbildungen. Er nimmt vielleicht psychoaktive Substanzen ein. Wer weiß, was der sieht, aber das wahre Paradies sicher nicht. Das ist nur ein Beispiel...
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Du kannst einfach in eine örtliche Moschee gehen. Die werden dir sicher weiterhelfen. Dort hat man dann auch gleich Zeugen für eventuelle Beglaubigungspapiere.

Aber es ist nicht unbedingt nötig, zur Moschee zu gehen. Man kann auch einfach zu Hause alleine das Glaubensbekenntnis bezeugen. Gott alleine reicht als Zeuge aus.

Hier kannst du schauen, wie man das Bekenntnis ausspricht:

https://youtu.be/NEKobsTw-mw?si=Zp-Avgwmw9t9Vas6

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Es gibt ganz klar im Leben einer jeden Person Umstände, an denen die Person keine Schuld trägt, und die sie auch nicht ändern kann. Dafür wird man sicher nicht bestraft werden.

Sich aber einzubilden oder einzureden, man hätte keine Schuld an einer Sache oder keinen Einfluss darauf, obwohl es nicht so ist, schützt nicht vor einer eventuellen Strafe.

Ein Muslim darf niemals an Gottes Hilfe und Barmherzigkeit verzweifeln. Auch wenn nicht immer alle Bittgebete sofort erfüllt werden. Prüfungen sind nun mal nicht leicht. Und du wirst geprüft. Je größer der Imam, desto stärker die Prüfung meistens.

Ein Muslim darf die Hoffnung auf Allahs Hilfe nicht aufgeben. Es gibt Menschen, deren Gebete werden erst nach Jahren erhört, manchmal sogar schon vergingen bei einigen 25 Jahre. Manche vielleicht mehr. Allah bestimmt den richtigen Zeitpunkt.

Wenn du Suizid begehst, ist kein anderer schuld als du selbst. Niemand anderer führt das Messer oder was immer dir so vorschwebt. Bitte lasse den Satan auf keinen Fall gewinnen. Kämpfe! Deine Geduld wird sich auszahlen. Auch wenn es hart ist auf dieser Erde für dich, so wirst du spätestens im Paradies dafür entschädigt werden.

Aber wenn du das Falsche tust, hast du hier auf der Erde gelitten und wirst es auch im Jenseits auf alle Ewigkeit tun und das Paradies nicht sehen. Suche dir wieder professionelle Hilfe. Mache selbst Ruqya, wenn du keinen Raqi findest. Etc...

Möge Allah dir helfen, deine Situation erleichtern, den Jin oder Zauber von dir nehmen, falls das der Fall ist und deine selbstzerstörerischen Gedanken und Gefühle von dir nehmen. Allahumma amin!

Mache du aber den ersten Schritt und verfalle nicht weiter im Selbstmitleid. In sha Allah.

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Nein, die reiche. nicht aus. Aber gute Taten sind äußerst wichtig.

Niemand kommt in das Paradies außer durch die Barmherzigkeit Gottes. Das sagte der Prophet Mohammed in einer Überlieferung.

Aber woher bekommt man diese Barmherzigkeit? Natürlich dann, wenn man Gottes Wohlgefallen erlangt hat. Und das kann man nur erlangen, indem man tut, was Gott möchte. Und gute Taten sind dafür unabdingbar.

Und dazu gehört an erster Stelle auch, dass man der Religion folgt, die Gott den Menschen bestimmt hat. Ist das nicht der Fall, dann nützen auch alle guten Taten nichts. Ganz traurig ist das natürlich für Atheisten, die Gott ablehnen, verneinen, leugnen, belächeln oder gar beleidigen. Glauben sie, sie kommen in das Paradies, das jener erschaffen hat, über den sie dieses denken?!

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Das darfst du nicht tragen.

Das ist eine Kreuzkette. Ein ädyptisches Symbol von Götzenanbetern.

Selbst wenn du nicht an diese Bedeutung glaubst, oder dass es dich beschützt o.ä.., darfst du es nicht tragen. (Wenn es Gold ist und falls du männlich bist, dürftest du es ohnehin nicht tragen.)

Du würdest damit eine Firma begehen, denn

  1. Andere Muslime könnten einen falschen Eindruck bekommen, dass du z.B. Shirk begehst oder
  2. Andere Muslime könnten meinen, es wäre erlaubt, solche Ketten zu tragen und fangen dann auch damit an.
  3. Auch wenn man keinen Shirk macht, besteht die Gefahr immer, dass man plötzlich doch glaubt, die Kette hätte irgendwelche Kräfte, die sie aber nicht hat.

Noch eine generelle Anmerkung, falls du männlich bist:

Auch wenn die Kette nicht aus Gold ist und nur goldfarben aussieht, solltest du sie nicht tragen. Aus den oben genannten Gründen:

  1. Andere Muslime sehen nicht auf den ersten Blick, ist es Gold oder nicht und denken, du sündigst.
  2. Andere könnten wieder glauben, es ist erlaubt für Männer, Goldschmuck zu tragen und fangen eventuell auch damit an, welchen zu tragen.
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Nein, wenn du angekommen bist, musst du wieder ganz normal beten.

Eine Reise zählt auch im Übrigen erst ab 87 km.

Über die Socken darfst du nur auf der Reise streichen, und nur dann, wenn du zu Fajr bereits einmal schon die Füße normal gewaschen hast. Überstreichen darf man auch nur spezielle Gebetssocken aus Leder oder dickere Socken, die beim Überstreichen nicht gleich durchnässen.

Du solltest auch beachten, dass man Socken von oben überstreicht und nicht unter der Fußsohle, wie man meinen könnte.

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Völlig klar, so wie es ja steht. Erklärt sich von selbst.

Irdische Dinge sind alle Dinge, die es auf dieser Erde gibt.

Himmlische Dinge sind alle Dinge, die es im Paradies gibt. Himmlische Dinge ist aber das falsche Wort, weil Himmel kein Synonym für Paradies ist. Himmel=Universum. Und es gibt 7 Himmel.

Himmel und Paradies sind nicht der selbe Ort. Das Paradies liegt noch über den 7 Himmeln.

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Ja, ist laam = L

Das spricht man so, weil man bei bestimmten Buchstaben dem Artikel anpasst.

Zum Beispiel heißt es ja: al-malik

Aber bei d- Lauten sagt man

ad-deen

ad-daaleen

Bei s-und t-Lauten ebenfalls:

ash-shams

as-sadiq

at-tawheed

Und auch bei n-Lauten:

an-naas

an-nabi

Etc...

Das nennt man Sonnen- und Mondbuchstaben.

Bei allen Sonnenbuchstaben ändert sich der Artikel. L gehört auch dazu. Aber der bleibt dennoch gleich, weil er schon mit l anfängt.

Schaue die roten sind Sonnenbuchstaben:

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Weitere Beispiele:

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Quelle Screenshots: Wikipedia

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