Als Mann könnte ich die einfach abreisen. Aber wenn man sie zur Seite macht, stören sie nicht.
Genau wie andere Migranten auch sind nicht alle Russen gegen unseren Staat und unsere Werte. Allerdings finde ich einzelne Russen schon schäbig. Wer hinter Putin steht, aber an unseren Freiheiten und Sozialleistungen festhält, ist allerdings in meinen Augen hier überflüssig.
Vielleicht sollte man die Angehörigen fragen. Ich kann mir vorstellen, es ist nicht toll auf einem Platz zu sein, der nach dem ermordeten Mann/Sohn benannt ist.
Die afd hat sich angekündigt nach der Rede nicht zu klatschen.
Weil sie nicht nur vor Pinnnadelstichen, sondern vor einem Mann Angst haben, der standgehalten hat, als ein Angreifer versuchte, sein Land zu zerstören.
Bei denen identifiziert man sich mit Leuten, die sich nach St. Petersburg ausfliegen lassen und unter dem Tisch verstecken, wenn ihr Koch zu Besuch kommt.
Weil Selenskyj nicht mir Russland verhandeln möchte.
Dazu bräuchte es einen Verhandlungspartner, der sich auch an Verträge hält. Nicht wie Putin, der jegliche Vertrauenswürdigkeit längst verloren hat.
Selenskyj hat keinen Grund, Putin eine Atempause zu verschaffen, damit er dann wieder neu angreifen kann. Nur wer für die militärische Unterstützung der Ukraine ist, ist für den Frieden und gegen den verbrecherischen Angriffskrieg.
Er scheint sehr starke Gefühle für Russland und China zu haben. Aber wir wissen nicht, ober er das nur für Rubel heuchelt oder ob sein Patriotismus echt ist.
Es geht ja um die Provokation von bestimmten Leuten, die sich darüber aufregen, weil sie nicht wissen, dass ein Punkt eben eine andere Bedeutung hat wie ein Ausrufezeichen.
Eine ähnliche Geschichte, die Aktion "Kein Kölsch für Nazis" führt zum unfreiwilligen Outing als Nazi.
Ich finde, der Platz soll den Trauernden vorbehalten werden und nicht für politische Demonstrationen missbraucht werden.
Weil Frauen unter 60 kaum noch beeindruckt sind, wenn man sich von Mammi die Wäsche bügeln lässt?
Als Führerpersönlichkeit kommt er etwas zu spät:
Mittlerweile hat sich doch rumgesprochen, was am Ende bei dieser Form der Politik rauskommt.
Zu zögerlich im Umgang mit den Putinzäpfchen in seiner Partei. Und als Regierungschef sollte er ständige Streitereien zwischen den Ampelparteien häufiger im Vorfeld klären.
Wer gestern bei Frau Illner gesehen hat, wie er mit Friedrich Merz den Boden gewischt hat, wird mir zustimmen.
Die AfD ist dort stark, wo man nicht selbst aktiv werden muss und nur klicken braucht. Interessant finde ich, dass am Wochenende, wenn offensichtlich mehr Arbeitnehmer aktiv sind, die Zustimmung zur AfD in den Keller geht. Beobachtet das mal einfach.
Auch erkennbar, dass die Beiträge von AfD-Fanboys immer kürzer und mit weniger Argumenten als bei den Demokraten sind.
Abschiebungen wären selbstverständlich wünschenswert. Aber es wäre auch wünschenswert, das Schienbein hinten zu haben, damit man sich nicht so oft stößt …
Afghanistan ist kein anerkannter Staat, hat keine Staatsangehörigkeit und wir müssten denen auch noch harte Euros dafür zahlen. Damit würden wir vermutlich weitere Anschläge selbst bezahlen.
Zudem – Wer außer einigen Neonazis wird denn ernsthaft bereit sein, einen Menschen nach Afghanistan abzuschieben, wenn ihm dort der Tod droht. Diese ganzen Überlegungen sind unrealistisches Gerede. Und es ist ein neuer kapitaler Fehler von Scholz, Ankündigungen zu machen, die er nicht umsetzen kann.
Macron hat bereits angekündigt, Piloten an französischen Mirage in der Ukraine auszubilden. Putin wird wieder geifern.
Aber letztlich kann er nichts machen, da er in der Ukraine festhängt. Wir müssen nur weiter Waffen liefern, dann kann er uns nicht überfallen und plündern.
Es würde mehr helfen, wenn die größten Vermögen und die höchsten Einkommen fair besteuert würden. Durch Steuerbetrug entstehen Einnahmeverluste, die unsere Ausgaben durch die verschiedenen Formen der Sozialhilfe weit übersteigen.
Anstatt den Staat auf Kosten der Schwächsten und der Entwicklung von deren Kindern zu entlasten, sollte beispielsweise in bessere Steuerprüfungen und die Verhinderung der Geldwäsche investiert werden.
Ich denke, man sollte da differenzieren. Beispielsweise aus dem Iran konnten und wollten hauptsächlich qualifizierte Menschen fliehen. Die Regierung dort wird von den weniger gebildeten, abgehängten Leuten vom Land unterstützt.
Aus Afghanistan kommen wegen der jahrzehntelangen Kriege wenige Leute mit Bildungsmöglichkeiten. Auch die früheren Gastarbeiter kamen ja meist aus ländlichen Regionen, beispielsweise aus dem Süden Italiens.
Aber für eine bessere Zukunft auswandern ist auch immer eine Sache der Starken. Die Schwachen bleiben trotz aussichtsloser Lage zu Hause. Wir kennen das auch aus den deutschen Binnenwanderungen. So sind es auch bei den weniger Gebildeten oft die körperlich und geistig stärkeren, die zu uns einwandern. Und oft müssen die ja auch die Jobs übernehmen, für die wir Deutschen uns nicht bemühen würden.
Zudem würde es für noch mehr Unruhe sorgen, wenn wirklich nur hochgebildete Leute kommen würden. Migranten müssen sich am Arbeitsmarkt, am Wohnungsmarkt, beim anderen Geschlecht in der Regel hinten anstellen.
Der einzige echte Verbündete von Putin sind wohl die Ayatollahs im Iran. Belarus hat Angst, dass jede Aktion zur Demokratisierung führen würde. Andere Länder wie Indien, Ungarn oder China spekulieren nur auf Öl und Gas, die aktuell von Russland zu Dumpingpreisen angeboten werden müssen.
Die Gesetze beziehen sich auf eine Maschine, die wie ein Mensch agiert. Das wäre bei KI auch möglich. Aber der Zweck des Roboters und der KI ist es, ein Werkzeug des Menschen zu sein. Das ist auch nicht grundlegend schlecht. Aber es kann natürlich von schlechten Menschen missbraucht werden.
Hier Spielberichte, die mit einer KI generiert wurden, ohne dass darauf hingewiesen wird:
https://www.magentasport.de/fussball
Aus den Originalspielen mit dem Kommentar erstellt die KI ohne menschliches Zutun einen Beitrag. Die Kameraaufnahmen könnten heute ebenfalls von der KI erzeugt werden.
Fast so schäbig wie Aiwanger, der erfolgreich den Hochwasserschutz verhindert hat. Neben einem Macher wie Habeck wirkt er wie ein Provinztrottel:
Ich würde sagen, es gilt § 383 (1) Satz 2 a.
Da steht, auch wenn die Lebenspartnerschaft nicht mehr besteht. Natürlich hat nur der ehemalige Partner, das Recht zu verweigern. Er muss es nicht.