Ist halt ähnlich wie z. B. Modern Talking. Waren überall auf Platz 1 aber angeblich hat sie niemand gehört ;)
Jeder sagt das nicht, nur sind Kritiker oft lauter. Gibt halt immer Leute, die überall rumposaunen müssen, wie sehr sie etwas hassen.
Ist halt ähnlich wie z. B. Modern Talking. Waren überall auf Platz 1 aber angeblich hat sie niemand gehört ;)
Jeder sagt das nicht, nur sind Kritiker oft lauter. Gibt halt immer Leute, die überall rumposaunen müssen, wie sehr sie etwas hassen.
Schwer zu sagen, kommt auf eigentlich alles mögliche an. Pegel, Frequenzgang des Lautsprechers, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Windstärke, Windrichtung, ... Aber wenn die Bedingungen gut stehen, können das gut mehrere hundert Meter sein.
Den "lautesten Lautsprecher den es gibt" gibt es im Grunde nicht, weil die lautesten Lautsprechersysteme aus unzähligen einzelnen Lautsprechern bestehen. Aber solche Systeme hört man teilweise noch über dutzende Kilometer. Selbst wenn hier ein Volksfest ist, hört man es abends teilweise noch 15 km weiter problemlos, vor allem wenn der Wind richtig steht. Und das sind vergleichsweise nicht mal große Systeme.
Ich würde zu einem Redmi Note raten. Das läuft gut und das Grundmodell sollte auch preislich unter 200€ liegen, bin mir gerade nicht sicher. Das solltest du vorher von Bloatware usw. befreien, gibt Tutorials dazu.
Habe selber seit über 4 Jahren ein Redmi Note 8T. Die Batterie hält noch super durch und für Social Media, YouTube usw. taugt es total.
Ich hatte den Prozess bisher bei Keyboards und bei Gitarren durch. Grundsätzlich läuft es bei mir so, dass ich mit etwas billigem starte und mich dann immer mehr schlau mache, bis ich ca. weiß was ich will. Meistens scheitert es dann erstmal am Geld, aber irgendwann bietet sich die Gelegenheit und ich kaufe was ordentliches.
Ich habe allerdings bei beiden Instrumenten mein Ideal gefunden, mehr brauche ich nicht... Das ist bei Keyboards ein Yamaha MODX6, der kann alles mögliche in guter Qualität und bietet mehr Funktionen als ich jemals brauchen werde. Ich habe auch meine ganzen Vintage-Synthesizer (Roland D50, Yamaha DX7 und Korg Poly61) verkauft, standen seitdem einfach nur rum.
Bei Gitarren habe ich mir erst vor wenigen Tagen eine Höfner Jazzica gekauft. Davor hatte ich eine billige Ovation-Kopie, die werd ich aber als "Wirtshausgitarre" auch behalten, dann eine alte Framus Sorella die halb auseinanderfällt, dann eine Ibanez AKJ95 die akustisch nach nichts klingt und generell für meine Musik ungeeignet ist, und jetzt halt für ordentlich Geld die Höfner... Aber ich habe da auch schon das Beste vom Besten probiert, und die Höfner ist nah dran. Für eine Verbesserung müsste man eher 5000-6000€ zahlen, das ist too much ;)
Generell kann ich nur raten: Probiert viel aus. Probiert auch etwas aus, was eigentlich komplett außerhalb des Budgets liegt und das ihr euch nie leisten könnt, aber damit man weiß was die Referenz an Qualität und Sound ist. Dann kann man sich einige Experimente ersparen und zielgerichtet was kaufen, was einem zusagt und was seinen Preis auch wert ist.
So wie das gemacht ist, dass die Parteien selbst ihre Übereinstimmung zu den Fragen einbringen, ist eigentlich sehr gut. Dinge wie Glaubwürdigkeit, Seriosität oder ggf. extremistische Mitglieder fließen da nicht mit ein, da muss man sich natürlich selbst informieren. Aber wenn man nicht weiß, was man wählen soll, kann man das auf jeden Fall nutzen. Besser, als jedes Jahr die CDU zu wählen, weil man das ja schon immer so macht.
Also was grundsätzlich für "Verbesserung" in Frage kommt wäre ein Equalizer, ein Kompressor und vlt. ein Gate. In den allermeisten Fällen reicht aber ein parametrischer Equalizer, mit anderen Dingen macht man ohne Erfahrung eher mehr kaputt als besser.
Konkrete Empfehlungen für Plugins hab ich nicht, da würde ich mich einfach ein bisschen durchklicken und schauen womit du gut zurechtkommst. Ich benutze immer den Standard-EQ von Cakewalk, meiner DAW, der macht eigentlich was ich will...
Beantworte bitte mal meine Nachfrage nach dem Equipment und deiner Vorstellung, dann kann man da vlt. noch genauer helfen.
Ja, das geht. Man kann die Halskrümmung verstellen und/oder den Steg herausnehmen und abschleifen. Was da wie stark nötig ist, kann man aus der Ferne ohne weitere Fotos schlecht beurteilen. Ich würde an deiner Stelle mal jemanden fragen der das schonmal gemacht hat, oder zu einem Musikladen gehen.
Du schreibst, du willst es in deinem Zimmer benutzen. Ich nehme an, das ist nicht akustisch behandelt? Kondensatormikrofone wie das NT1 nehmen Raumhall, Nebengeräusche usw. sehr stark auf, da würde ich entweder in Raumakustik investieren oder zu einem dynamischen Mikrofon greifen. Was auch funktionieren könnte, ist ein Mikrofon-Absorber (z. B. sowas hier), ist natürlich kein vollwertiger Ersatz aber sollte schon gut helfen.
Hast du schon ein Audio-Interface?
Ansonsten, beim Mikrofon würd ich mir Vergleichsvideos anschauen und vlt. auch mehrere verschiedene bestellen und das beste behalten. Ist auch von der Stimme abhängig, was am besten passt. Das Mikrofon speziell kenne ich nicht wirklich, aber vor allem das NT1A klingt meiner Meinung nach ziemlich unangenehm in den Höhen, da musst du wie gesagt einfach vergleichen.
Chrome, nutze ich auch auf dem PC. Ist einfach praktisch, alleine schon die synchronisierten Lesezeichen sind super.
Die rechtlichen Konsequenzen, die für so etwas vorgesehen sind. Anzeige wegen Volksverhetzung, vermutlich. Lebenslanges Hausverbot, ganz klar. Aber keine mediale Hexenjagd, als hätte es einen Massenmord gegeben. Ohne irgendwas relativieren zu wollen, überrascht es mich einfach, dass wegen vermutlich leeren Aussagen von irgendwelchen Betrunkenen so eine riesige Sache inkl. Statement vom Kanzler, Sondersendungen usw. aufgezogen wird... Es sollte erstmal ermittelt werden, ob diese Personen dieses Gedankengut wirklich tragen und eine Gefahr darstellen, alleine durch so eine Sache wird man kein Nazi oder Rechtsextremist. Zumal solche Aktionen schon unzählige Male vorkamen und in diesem Fall vielleicht auch einfach nachgeahmt wurden.
Noch ein Nachtrag zur Veröffentlichung der Klarnamen - finde ich definitiv nicht in Ordnung. Da mischen sich irgendwelche Personen ein, die mit der Sache gar nichts zu tun haben. Sowas ist möglicherweise auch strafrechtlich relevant.
Bei OBS bin ich komplett bei den anderen. Keine komische Testversion o. Ä., bietet alles was man braucht und ist sehr flexibel. Zum Bearbeiten würde ich Microsoft Clipchamp oder, wenn du mehr Funktionen willst, Shotcut empfehlen.
Es wäre für die Arbeitnehmer natürlich gut, ich sehe deinen Punkt absolut. Manche arbeiten wirklich nur, um alle Rechnungen bezahlen zu können und zu überleben, und haben am Ende nichts übrig, womöglich noch bei einem Beruf der ihnen keinen Spaß macht...
Aber man muss sich auch die Seite des Arbeitgebers anschauen. Wenn eine Firma so spendabel ist, dass sie bei den gleichen Lohnausgaben auf einen ganzen Tag Arbeit verzichten kann, kann sie das ja gern machen, aber andere könnte das in den Ruin treiben. Viele Firmen sind sowieso schon völlig überlastet und klagen über zu wenige Mitarbeiter, das würde nicht funktionieren.
Also insofern wäre es natürlich für die Arbeitnehmer super, aber leider unrealistisch.
https://www.thomann.de/de/st-modelle.html?manufacturer%5B%5D=Harley%20Benton&oa=smb&gk=GIEGST&sp=solr&category%5B%5D=GIEGST&cme=true&filter=true
Such dir was aus... Harley Benton ist in dem Budget absolut zu empfehlen. Einfach qualitativ gute Gitarren für wenig Geld. Falls man mal ein Montagsmodell erwischt, Thomann ist sehr kulant was Rücksendungen anbelangt. Ansonsten könnte vlt. die Einstellung der Saitenlage und Halskrümmung etwas daneben sein, aber das macht ein Musikladen für wenig Geld oder man eignet es sich selbst an, ist eigentlich nicht kompliziert.
Ist mit Abstand der beste, was die Suche von Gruppen und Kanälen und allgemein den Funktionsumfang anbelangt. Ansonsten WhatsApp, das haben leider recht viele, hilft halt nix.
Wird wahrscheinlich einfach dafür da sein, dass sich das Teil etwas besser anfässt. Das kannst du natürlich runtermachen, sehe keinen Grund dagegen - aber heb es auf und pack es z. B. in den Gitarrenkoffer, damit du es im Falle eines Wiederverkaufs noch hast.
Planespotting ist eines der wenigen Bereiche, wo eine Kamera mit fest eingebautem Objektiv (Bridge-Kamera) im kleinen Budget die bessere Wahl ist. Systemkameras mit Wechselobjektiv sind natürlich grundsätzlich besser, aber Teleobjektive sind da extrem teuer, groß und schwer.
Konkrete Empfehlungen hab ich mangels Erfahrung bei Bridgekameras nicht, aber schau dich einfach mal nach diesem Begriff um, ich denke das hilft dir schon gut.
Analog/Digital: Ist ein Steuergerät/Trafo dabei, wenn ja, welche Bezeichnung?
Spurweite ist bei Märklin meistens H0, also 16,5 mm. Da kannst du einfach messen, andere gängige Spurweiten sind bei Spur Z 6,5, bei Spur N 9 und bei TT 12 mm.
In der Regel nicht, weil die meisten die Eingabe filtern und bei "perversen" Dingen die Erstellung blockieren.
Ganz realistisch betrachtet, ich verstehe diesen enormen Aufschrei nicht. Das waren irgendwelche Typen die wahrscheinlich schon ein bisschen besoffen waren und vielleicht das Video aus einer Disco von vor einigen Monaten gesehen haben, wo das gleiche gesungen wurde. Keiner, der sowas sagt, ist automatisch Nazi/Rechtsextremist, wie viele behaupten. Dazu gehört weitaus mehr.
Nicht dass ich sowas gut finde oder sogar selbst machen würde, aber solche Dinge kommen dermaßen oft vor und haben so wenig Bedeutung, diese Hexenjagd ist einfach überzogen und unnötig.
Microsoft Clipchamp. Ist sozusagen der Nachfolger von Movie Maker, aber um Welten besser.