Natürlich darfst Du das hören und wenn das gerade das ist was Du möchtest ist doch alles gut.

Für mich ist das Lied eines der schlimmsten Nummern, die jemals veröffentlicht wurden.

Nach Come on Eileen die Nummer zwei auf meiner Liste der grausamsten Songs.

Ist aber egal ... genieße Dein Gefühl 😉

Hi! Du verlierst halt bei Onlinebeantragung zwei Dinge:

Erstens und vielleicht den Vorteil des persönlichen Eindrucks

Und zweitens die Möglichkeit, Dinge im Gespräch zu erklären. Onlinestrecken fragen ab, bilden daraus eine Ampel und wenn da rot rauskommt, bist Du raus. Ob bei Gelb eine Nachfrage kommt ist dann auch fraglich, da man Standard will und nicht Individualgeschäft.

Die Entscheidung allerdings fällt nicht nach Nase ... im persönlichen Gespräch aber vielleicht doch ... 🤷‍♂️

Gruss

Danke für die Antworten. Aber eigentlich verstehe ich nicht was Du wissen willst.

Ich gehe davon aus, dass sie das Geld gar nicht mehr hat. Was also will man pfänden?

Und der Insolvenzverwalter macht sich m W. unter anderem ein Bild über vorhandene Gläubiger, da es wohl keinen Darlehensvertrag gibt wird es schwer sein das Geld zurückzubekommen ... falls das die Frage ist.

Gruss

Ohne Musik ist das Leben still und leise. Für mich vergeht kein Tag, an dem ich nicht Musik höre oder selbst mache.

Gruss

Lohnen ist so eine Sache. Man muss halt bei Cassetten bedenken, dass die verleiern und reissen können. Ausserdem ist der Klang stark abhängig von der Bandqualität und dem Abspielgerät.

Ich fand schon früher immer LP deutlich besser. Ich habe mit drei Ausnahmen nie die MusiCassette gekauftund würde das auch heute nicht tun.

Musst Du selbst entscheiden.

Gruss

Nein, Du kannst welche finden aber zu empfehlen sind die eher nicht, schon gar nicht mit Tremolo.

Wenn ich was vorschlagen dürfte: lege wenigstens noch nen Fuffy drauf und dann vielleicht die hier (Farbe ist Geschmacksache):

https://www.thomann.de/de/squier_affinity_strat_laurel_sg.htm

Oder die hier:

https://www.thomann.de/de/ibanez_grx40_ca.htm

Die Inanez hat am Steg einen Humbucker, das bringt klanglich noch Optionen, dazu vergleichbar noch ne Squie:

https://www.thomann.de/de/squier_sonic_strat_hss_black_bundle_set.htm

Billiger würde ich nicht kaufen, sondern eher noch mal 220 - 400 für eine gute Einsteigergitarre.

Gruss

Naja, mit Lernen hat das bisher nicht allzuviel zu tun. Das ist Reproduzieren aber nicht Können.

Was musst Du lernen: zwei der wichtigsten Basics am Klavier ist zum Ersten das Ausbilden der Unabhängigkeit der beiden Hände, d h. Jede Hand muss funktionieren, egal was die andere Hand macht.

Das zweite ist der richtige Fingersatz, denn je komplizierter es mal wird umso mehr kommt es auch darauf an.

Dazu gehört dann auch das Wissen, wo auf der Klaviatur welche Töne sind, das rhythmisch korrekte Spiel, dazu übt man mit Metronom. Notenlesen ist beim Klavier lernen in meinen Augen unabdingbar.

Akkorde und deren Aufbau etc., all das gehört zum Klavier LERNEN. Ich glaube nicht, dass Du auf dem von Dir beschriebenen Weg sehr weit kommen wirst.

Man kann so anfangen, aber wenn Du wirklich weiterkommen willst, dann suche Dir einen Coach oder einen Lehrer.

Gruss

Fly to the Rainbow, Dark Lady .... gibt so viele 🤷‍♂️

Verliere nochmal 150 Euro, dann gewöhnst Du Dich dran ... 😉

Zu wenig relevante Information für eine Einschätzung ...

Was rauscht, wo rauscht es? Sprechen wir von Hören oder von Aufnahmen, falls ja, welches Setup und und und ....

Gruss

Wenn das mir jemand so sagen würde, würde ich denken, dass der Gute beim Verteilen von Hirn auf dem Klo gewesen sein muss ... so ein Unsinn.

Beethoven muss einem nicht gefallen, aber sein Stellenwert in der Musikhistorie ist nicht wegzudiskutieren. Und das hat absolut Null mit einer sexuellen Orientierung zu tun, wenn man das hört.

Gruss

Ich befürchte, Du hast das nicht korrekt gemacht, und jetzt vermutet man, dass Dein Zugang kompromittiert wurde. Die Übernahne des TAN-Mediums durch Dritte ist i.d.R der letzte Akt eines Betrügers zur Übernahme des Onlinezugangs.

Ich empfehle, hier nicht weiter herum zu experimentieren, sondern dich mit der Bank in Verbindung zu setzen, um den Sachstand klar zu kriegen.

Gruss

Ganz ehrlich? Nö, bis jetzt ist das noch nichts. Da fehlt noch ganz viel an Technik und Ausdruck. Auch das Timing beim Einsatz war oft nicht gut.

Da musst Du noch ordentlich was investieren, bis Du in hörbare Dimensionen kommst. Die gute Nachricht: möglich ist (fast) alles.

Gruss

Seit inzwischen über dreißig Jahren Schlagzeug und Gesang in einer ClassicRockCoverband.

Als Bub habe ich mal ein paar Jahre Klavier gelernt, aber mit 17 hat mich das Schlagzeug gerufen und dabei bin ich geblieben.

So ganz für mich beschäftige ich mich noch mit der EGitarre, aber das ist nur Zeitvertreib.

63/m

Gruss

Hi! Mit google-Tabellen kenne ich mich nicht aus, aber ich vermute das funktioniert ähnlich wie Excel.

Vielleicht gibt es eine geschicktere Lösung, da müsste ich mich aber reindenken, aber so würde es auf jeden Fall funktionieren:

Angenommen, in der Spalte K steht das Merkmal für an- oder abwesend, ich nehme da einfach mal Deinen Ansatz, d.h. 0 ist abwesend, 1 ist anwesend.

Jetzt fügst zu jeder "Schälchenspalte" rechts daneben eine weitere Spalte ein, in der Du per Formel berechnet, ob das Schälchen zählt, also C2 die Zahl und in C3 berechnest du folgendes, Formelsyntax ist Excel:

=wenn(Bedingung;dann;sonst)

Die Bedingung ist an- oder abwesend, wir fragen abwesend (0) in K ab.

Der dann-Wert ist dann auch 0, denn der Bewohner ist abwesend

Der Sonst Wert ist dann gleich dem Eingabewert, ich frage da die Zelle ab, weil Du dann auch da einfach z.B. 2 Schälchen eingeben könntest, Formel für Zeile 5:

=wenn(K5=0;0;C5)

Diesen Aufbau praktisch bei jedem Bewohner anlegen. Jetzt kannst Du für die Zählung der Anzahl einfach die Summe auf die neue "Berechnet"-Spalte bilden, es wird entweder 0 oder die Schälchenzahl addiert

Ich hoffe Du verstehst, wie ich das meine, musst halt schauen, ob der Formelaufbau in Google genauso ist.

Gruss

Hi! Du hast Dir die Antwort im Prinzip schon selbst gegeben: eine Tabellenkalkulation hat andere Anwendungszwecke wie Access als Datenbankprogramm.

Natürlich kannst Du mit Excel auch "datenbankähnliche" Operationen durchführen ... diese aber sind begrenzt auf den Kontext eines Rechenblatts.

Sobald es darum geht, Eingabemasken und automatische Suchen zu erstellen und verschiedene Datentöpfe zu kombinieren, Serienbriefe zu generieren etc. ist der Anwendungszweck von Excel verlassen ... oder nicht optimal für die Aufgabe.

Das ist inhaltlich ähnlich wie Word und Excel: in Word kannst Du auch rechnende Tabellen erstellen, aber das nur sehr unbequem.

Gruss

Das ist hochspekulativ und dafür habe ich schlicht nicht genug Kohle, bzw. Bin nicht bereit, da was zu riskieren.

Hi! Da hast Du beim Kopieren die Breite der Tabelle verändert. Ich kann es gerade nicht nachstellen, aus dem Kopf:

Klicke die Tabelle in Word an, dann entsteht links oben so ein Reiter (glaube + Zeichen).

Darüber kommst Du in die Tabelleneigenschaften (nicht Zelle) und dort gibt es irgendwo eine Einstellung für die Tabellenbreite ... mach da versuchsweise bei Dina4 Hoch mal 17cm rein.

Das sollte das Problem grundsätzlich lösen, die genaue CM-Zahl musst Du selbst schauen.

Gruss

Hi. Imho interessiert das Fachabi bei einer Bewerbung von jemandem mit abgeschlossener Ausbildung aus einer Festanstellung heraus nicht mehr wirklich, da wird das Arbeitszeugnis eine deutlich (!) Höhere Wertigkeit haben.

Wäre also nur für Deine eigene Befindlichkeit.

Sinn machen würde es imho viel mehr, eine berufliche Weiterbildung wie den Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt zu machen oder eine der innerbetrieblichen Weiterbildungen anzustreben. Das zählt wirklich bei einer Bewerbung. Der z.B. Bankfachwirt ist unabhängig vom Institut und sollte Dir bei den Parametern auch offenstehen. Klar, das bedeutet 2 Jahre lernen neben dem Beruf, aber es ist machbar.

Gruss

Hi! Das kann Dir tatsächlich nur die Bank konkret beantworten ...

Vermutungen könnte ich abgeben, aber das hilft Dir nicht.

Gruss