Jeden Tag wird gekämmt bzw. das kämmen trainiert.
Sie ist ein Kleinspitz mit ordentlich langem Fell und Unterwolle, da kommt man nicht um die Fellpflege herum, denn wenn sich die Unterwolle zu sehr verfilzt kann es im schlimmsten Fall darauf hinaus laufen dass man sie scheren muss, und dass ist bei Hunden mit Unterwolle nicht angebracht, da man mit pech das Fell durch das Scheren schädigen kann und es schützt zudem auch vor großer Hitze und nicht nur vor Kälte.
Daher wird jeden Tag gekämmt bzw. kämmen geübt, sie hatte vorgestern auch ihren ersten Friseur Termin gehabt, da sie noch nicht ganz ans kämmen gewöhnt ist, aber sie am Hintern doch einpaar Knoten hatte, daher haben wir es professionell machen lassen, dass macht auch für sie das üben zuhause angenehmer, da sie nun komplett Knotenfrei ist.

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Also aus dem Tierheim/Tierschutz würde ich es machen, aber ich empfehle es nicht von Privatpersonen zu machen.
Der Stammbaum bzw. Ahnentafel ist zum einem das einzige offzielle Dokument (Sofern es aus einem FiFe anerkanntem Verein stammt) dass es sich zum einem um Rassekatzen handelt.
Zum anderem ist es, aufgrund der strengen Auflagen die eine Vereinszucht hat, eine Garantie dass diese Tiere frei von Erbkrankheiten sind.
Gerade BKH sind anfällig für Vererbbare Herzerkrankungen (HCM) oder auch z.B. OCD (Wenn Scottish Fold mit drinnen ist.) Gerade ersteres ist sehr kritisch, Tiere werden mitunter nicht alt und können auf einmal gefühlt tot umkippen mit kaum 2 Jahren und noch div. andere Erbkrankheiten die diese Tiere haben können.
Nur wenige Vermehrer machen sich wirklich die Mühe der Zuchtuntersuchung und laufenden Untersuchungen, da diese sehr kostspielig sind.
Betroffene Tiere würden zu einer Zucht gar nicht zugelassen werden und die laufenden Tierarztkosten die so ein Tier mit sich bringt sind sehr hoch, zudem bezahlt man echte Unsummen für Tiere unbekannter Erbanlagen.

Wenn keinerlei Stammbaum vorhanden ist und entsprechend fehle Nachweise vorhanden sind, meist fehlt es den Vermehrern auch an Wissen in Genetik und Zucht, gibt es keine Garantie dass diese Tiere gesund sind bzw. bleiben.
HCM ist leider sehr verbreitet bei solchen Tieren.

Ein Kauf- und Schutzvertrag kann schon hilfreich sein, auch um für bestimmte Dinge abgesichert zu sein, aber ich würde da den Kauf wirklich zwei mal überlegen zumal Katzen ohne offziellen Nachweise nicht als Rassekatzen anerkannt werden.
Auch wenn sie wie BKH aussehen, ohne einen offziellen Stammbaum/Ahnentafel werden sie aus der Rassezuchtsicht nicht als solche anerkannt, sondern nur als Mischlinge oder Hauskatzen, du bezahlst also wahrscheinlich einige Hundert euro für Katzen mit unbekannten Erbanlagen.
Dann würde ich dir lieber empfehlen ob du nicht zwei zu dir passende Tiere im Tierschutz oder Tierheim findest, die sich über ein neues Zuhause freuen würden. Diese sind auch geimpft, gechippt, entwurmt und medizinisch untersucht worden und Tierheim und Tierschutz haben wirklich sehr viele Katzen und Kitten die sich freuen würden wenn sie jemand adoptiert.

Oder du wartest bis ein Anerkannter Züchter aus einem FiFe anerkanntem Verein Kitten hat, diese sind auch gut vernetzt und können dir, sofern sie gerade keine Kitten haben auch gut andere Anlaufstellen nennen.

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Ich z. B. dusche auch sehr warm & das stört mich nicht die Bohne!

Naja du bist auch keine Pflanze, sondern ein Säugetier, dass ist schon ein sehr großer Unterschied. Zudem bist du es auch gewohnt, Pflanzen dagegen nicht. Dass ist als würde man jemanden der noch nie Scharf gegessen hat, ne One Chip Challenge machen lassen.

Heißes Wasser kann die Zellstruktur der Blätter zerstören und wenn es nach unten sickert entsprechend auch die Wurzeln beschädigen. (Heißes bzw. kochendes Wasser verwendet man z.B. auch gerne mal gegen Unkraut.)
Heißes Wasser dringt unten bis zu den einzelnen Zellen und diese zerplatzen durch die hohe Temperatur. Das sorgt dafür dass das Eiweiß in den Zellen der Pflanze stockt ab einer Temperatur über 42° und kann da auch nichts mehr verhindert werden. Als würde man ein Ei kochen.
Die Wurzeln werden zerstört, diese Methode ist wie gesagt durchaus bei Unkraut gut einsetztbar und hat sogar eine recht hohe Erfolgschance und ist zudem Umweltfreundlicher als jede andere Art, da sie keine Chemie benötigt und daher keine Gefahr oder Risiken für Tiere, Kinder oder Umwelt darstellt und kann zudem bei jeder Witterung eingesetzt werden.
Natürlich gibt es einen Unterschied ob es nur Warm, oder sehr warm bzw. Heiß ist.
Lauwarmes Wasser ist in der Regel nicht schlimm, man sagt so Zimmertemperatur ist gut, wärmer eher weniger. Auch zu kalt ist nicht empfehlenswert, z.B. ein Weihnachtsstern ( Euphorbia pulcherrima) darf nicht kalt gegossen werden, dass vertragen sie nicht, allgemein ist der Weihnachtsstern recht empfindlich, was aber auch daran liegt, dass wir diese Pflanze vor allem im Winter bekommen, diese aber aus sehr warmen Regionen stammen, im Westen Mittelamerikas, im Nordwestlichen Mexiko bis zum Süden Guatemalas, dass sind ganz andere Temperaturen und Wetterverhältnisse als hier. Und dann auch noch im Winter.
Staunässe und Zugluft, so wie Heizungsluft und kaltes Wasser killen diese Pflänzlichen schneller als man gucken kann.

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Mein Kater und mein Hund verstehen sich richtig gut (Meine Katzen kannten Hunde aber auch vorher schon) und mein Kater und mein Hund spielen sogar richtig miteinander.
Meine Katze dagegen tolleriert nur das der Hund da ist, solange unsere Hündin sie in ruhe lässt ist alles okay, aber wenn sie mit der Katze spielen will, dann wird auch mal geknurrt oder eins auf die Nase gegeben (Ohne Krallen.)
Es gibt halt solche und solche Fälle, man darf eben nie davon ausgehen dass sich Hund und Katze mögen, wenn die Katze den Hund in der Anwesenheit akzeptiert ist es schon gut, es gibt aber auch Katzen die überhaupt nicht begeistert sind und das auch deutlich machen, dann aber zum leiden des Hundes.
Im Besten Fall vertragen sie sich richtig gut und spielen oder schmusen auch miteinander, im günstigstem Fall tollerieren sie sich und mit Pech funktioniert es gar nicht.
Bei letzterem muss man schauen wie es sich entwickelt, da es Katzen gibt die dann nur noch angespannt und gestresst sind, dies ist natürlich nicht empfehlenswert und es gibt Tiere da funktioniert es einfach eben nicht.

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Meine jetzigen Katzen waren 2 und 4, allerdings hatten wir vorher schon einen Hund gehabt, die beiden kannten Hunde also schon vorher.

Unsere Hündin haben wir anfang des Jahres aus dem Tierschutz bekommen, da war sie ca. 6 Monate alt (Aktuell 9/10 Monate) aufgrund ihres jungen alters hat sie sich schnell an die Katzen gewöhnt, mein Kater hat sich nach 3 Tagen gefühlt alles gefallen lassen, am Anfang gabs mal eines auf die Nase als wir nicht aufgepasst haben, aber das wars auch und inzwischen spielen sie auch richtig miteinander.
Meine Katze tolleriert nur das der Hund da ist, aber das wars auch, solange der Hund nicht frech wird, ist es ihr egal, aber sie teilt auch aus wenn unsere Hündin zu aufdringlich wird (Aber ohne Krallen) dass hat sie aber auch schnell begriffen welche Katze mit ihr spielt und welche nicht, auch wenn sie versucht noch immer mit unserer Katze zu spielen bzw. zum Spielen auf zufordern, aber unsere Katze bleibt dann einfach stur sitzen, knurrt sie an und dann hat es sich auch schon erledigt.
Mein Kater hat einen sehr sanften und sozialen Charakter und rangelt richtig mit unserem Hund.
Innerhalb von 4-5 Tagen war schon alles in Butter, wir hatten aber wie gesagt davor auch schon einen Hund gehabt mit dem meine beiden Katzen aufgewachsen sind und haben auch immer wieder mal Besuch von Freunden mit Hunden, meine Katzen kennen dass also auch schon und wir haben damit auch Erfahrung.
Da unsere Hündin auch so jung war war es eigentlich kein Problem.

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Also wenn es wirklich einer war, dann ist er wenn irgendwo ausgebüchst.
Solche Tiere darf man tatsächlich halten, natürlich sind solche Exoten mit vielen Auflagen verbunden, aber wenn man alle erfüllt, dies auch vom Veterinäramt abgesegnet wird und einen Züchter findet, inkl. Haltungserlaubnis usw. dann darf man sie tatsächlich halten. (Für den Otto Normalverbraucher aber schwer umsetzbar, aber nicht unmöglich. Die Auflagen sind je nach Bundesland etwas anders.)
Bitte bei sowas Tierheim/Tierschutz und/oder Polizei benachrichtigen, damit diese einen Halter ausfindig machen können und sich dem Tier annehmen können.

Dies ist übrigens allgemein bei nicht heimischen Tieren empfehlenswert die man sieht und nicht bei uns in der Wildnis vorkommen, die durch die Gegend stromern, wenn man jetzt mal von Katzen die jetzt nicht total heruntergekommen aussehen absieht, also Freigänger Katzen.

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Es kommt darauf an was man genau mag, in meinen Augen gibt es aber eigentlich keine Einsteiger Anime, denn Anime ist nichts anderes als ein Begriff den wir für alle Animations- und Zeichentrickproduktionen verwenden die aus Japan kommen.
Daher ist einfach das empfehlenswert was man mag, ist man natürlich noch nicht mit Subs vertraut bzw. mit Untertitel auf originaler Sprache, dann eignen sich synchronisierte Produktionen natürlich am besten.

Ich kann dir ja mal auflisten was mir so gefällt und eventuell ist etwas für dich dabei was dich anspricht, die sehr merkwürdigen habe ich aber ausgelassen. XD Allerdings sind nicht alle auf Deutsch synchronisiert.

  • Kickers
  • Super Kickers 2006
  • Ranma 1/2
  • Dragonball
  • Dragonball Z
  • Inu Yasha
  • Yuu Yuu Hakusho
  • Trigun
  • Shaman King (2001)
  • Detektiv Conan
  • Rurouni Kenshin
  • Jeanne, die Kamikaze Diebin
  • One Piece
  • Yu-Gi-Oh! Duel Monsters
  • Fullmetal Alchemist
  • Fullmetal Alchemist Brotherhood
  • Fairy Tail
  • Moriarty the Patriot
  • Digimon Adventure
  • Aho-Girl
  • Blue Exorcist
  • Black Butler
  • Blood Lad
  • So i'm a Spider, so what?
  • Nanbaka
  • Given
  • Dr. Stone
  • How to Keep a Mummy
  • Magic Kaito
  • Angels of Death
  • Aoharu x Machinegun
  • My New Boss is Goofy
  • Buddy Daddies
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Der American Akita ist für sowas tatsächlich ungeeigneter, bzw. in der Regel interessiert sich so ein Hund nicht dafür, dass ist also erst mal vollkommen Normal, was dein Hund da macht.
Es bedarf etwas anregung bis man den Hund zu etwas bewegen kann, sie sind zwar sehr sportlich und lernfähig, doch seine hohe Intelligenz und der hang zur dominanz macht das Training natürlich nicht leicht.
Das sorgt natürlich mitunter auch dafür dass diese Rasse nicht für jeden geeignet ist.

Allerdings haben diese Hunde einen ausgezeichneten Jagdtrieb, weswegen Suchspiele, Nasenarbeit und Mantrailing als gute Beschäftigung für den American Akita in frage kommen und div. Hundesportarten wie z.B. Agility oder Dogdancing.

Stöckchen, oder z.B. Ballwerfen kannst du eigentlich bei dieser Rasse knicken, nur wenige interessieren sich dafür.

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Ruft beim nächsten Tierheim und/oder Polizei an, diese können euch entsprechend sagen wie ihr weiter zu verfahren habt, vorerst ist es nicht empfehlenswert das Tier selbst zu fangen, da ihr, sofern ihr nicht die richtige Ausrüstung habt, oder die richtige Technik, mitunter das Tier verletzen könntet.
Im Fall kommt dann jemand vorbei der sich dem Huhn annimmt und entsprechend beim nächsten Tierheim abgeben wird.
Dort wird man auch nach dem Halter des Tieres suchen.

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Da du bereits geschrieben hattest, dass du eine ältere Katze hast, die bereits probleme mit dem eigenständigem kürzen hat, ist es empfehlenswert einen Tierarzt raufschauen zu lassen.
Bevor du aber mit deinem Senior dorthin gehst, kannst du erst mal mehrere Bilder von der Kralle machen (aus unterschiedlichen Winkeln) und dort erst mal ohne Katze vorzeigen, eventuell kann der Tierarzt schon anhand der Bilder etwas dazu sagen, optisch sieht es für mich aus diesem Winkel jetzt nicht dramatisch aus, aber dass hier ist auch ein Laienforum, daher ist eine professionelle Meinung definitiv nicht verkehrt.

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Erst mal ist wichtig zu wissen das Tauben nicht krankhaft sind. bzw. nicht Krankhafter als es jeder Ziervogel ist.
Die aller meisten Bakterien und Viren sind nicht Artenübergreifend, meist Arten- und sogar Tierspezifisch und nur für andere Vögel und/oder Tauben gefährlich und es geht genau so viel Gefahr bzw. wenig gefahr aus wie bei der Feder eines Spatzen oder Sittichs.
Ein Problem ist eher der Kot der Tiere, aufgrund der unangebrachten Dinge die sie durch den Menschen zu sich nehmen können wie z.B. Pommes, Brot usw. was einfach achtlos weggeworfen wird, oder gar gefüttert wird. Ihr verdauung kann nicht alles verwerten was sie so fressen, und können davon eben auch Krank werden, aber auch dies sind meist Vogelspezifische Erkrankungen.
Wenn du dir wegen Vogelfedern sorgen machst, willst du gar nicht wissen was du an den Schuhsolen so alles mit ins Haus schleppst, oder was für eine Keimschleuder ein üblicher Küchenschwamm ist.

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Andere

MjaMjam Nassfutter und Lucky Lou Kitten. Letzteres ist für meine Katze, da diese an Gewicht zulegen muss, da sie eine schlechte esserin ist und bekommt daher das gehaltvolle Kittenfutter, damit sie mehr bekommt trotz ihres Essverhalten. (Natürlich war sie aber beim Tierarzt, ist alles gut, abgesehen von einer Protein Unverträglichkeit, weswegen sie einige Sorten und Marken nicht essen darf, sonst muss sie spucken)

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Katzenbiss - Unbedingt zum Arzt (Achtung Foto)?

Hallo ihr Lieben,

mein Vater wurde gestern morgen von unserem Kater gebissen. Unser Kater ist die meiste Zeit bei uns in der Wohnung, ist zugleich aber auch Freigänger und fängt Mäuse, Vögel, .... Gegen Tollwut ist er geimpft.

Mein Vater kuschelt und spielt oft mit ihm. Als er in Spielelaune war hat er ihn in den Arm gebissen (ein "Liebesbiss" also leicht). Mein Vater hat den Fehler gemacht hat und den Arm weggezogen, sodass die Zähne eine Linie bildeten. Es hat auch etwas geblutet und er sagte mir er habe drei Taschentücher gebraucht und dann hätte es soweit aufgehört. Er hat es auch desinfiziert.

Nun hat er seitdem auch keine Symptome (wobei er am Arm eh etwas unempfindlicher ist, im Vergleich z.b. zur Hand). Es ist nicht wirklich gerötet und nicht wirklich geschwollen. Er merkt auch sonst nichts und es sieht eher wie ein normaler Kratzer aus (siehe Foto).

Nun ließt man logischerweise wie wenn man auch Krankheiten und Beschwerden googelt das Schlimmste und das damit nicht zu spaßen ist, was ich auch 100% glaube. Leider hört mein Vater ungern auf andere und tut es ziemlich ab, weil er auch nichts merkt und er bis jetzt keine Syptome hat. Seine Tetanusimpfung müsste noch aktuell sein. Da ja Wochenende ist, ist es schwierig kurz beim Arzt vorbeizufahren. Die einzige Möglichkeit wäre wenn Krankenhaus oder dann am Dienstag erst zum Arzt (was er beides eigentlich nicht für wichtig erachtet).

Nun ist meine Frage was man am besten machen sollte. Natürlich ist hier keiner Arzt, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps und Empfehlungen. Sollte er wirklich unbedingt damit sofort zum Krankenhaus oder dann Dienstag zum Arzt wie es überall steht, obwohl es nun schon 24h her ist und er keine Symptome hat oder reicht es wenn er weiterhin nichts merkt uns sich nichts verschlimmert es dabei zu belassen? Schließlich muss ja nicht jeder Biss Komplikationen mit sich führen. Durch das Bluten müssten ja eigentlich mögliche Bakterien rausgespült sein oder?

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Sieht eigentlich alles gut aus, klar ließt man mitunter die schlimmsten Horrorgeschichten, Katzenbisse sind aber auch nicht ohne, aufgrund der Bakterien im Speichel, das bedeutet aber nicht das jeder Katzenbisse auch schlimm ist, zudem ist die Wunde nicht tief, wichtig ist gut desinfizieren, sollte die Stelle so bleiben wie auf dem Bild besteht, zudem wenn es schon 24h her ist, sollte sich jetzt auch nichts mehr zeigen. Eine Blutvergiftung macht sich wenn schon nach einigen Stunden bemerkbar, solange die Stelle sich nicht entzündet ist alles gut, solche Oberflächigen stellen sind meist auch nicht so problematisch, aber es ist gut dass du zumindest nachfragst. Sollten Bisse tiefer sein, ist es besser immer zum Arzt oder in die Notaufnahme zu fahren, am besten gut desinfizieren. Empfehlenswert ist dennoch, bei Auffälligkeiten, z.B. Müdigkeit, Fieber und alles was zu einer Sepsis gehört, zum Arzt zu gehen, sollte sich doch irgendwas zeigen.

Mein Opa wurde früher ständig von seiner Katze gebissen, der hat richtig mit ihr getauft, dabei auch die Hände zerkratzt und zerbissen bekommen, ist aber nie was passiert. Das ist natürlich kein Freifahrtschein für Leichtsinn, aber wenn nach 24h absolut keine Auffälligkeiten sind, nicht einmal Wundnässe oder Rötungen, sollte eigentlich jetzt nichts mehr passieren.

Hände sind stark durchblutet, und können auch bei kleinen stellen stark bluten, dass ist nicht ungewöhnlich, betrifft übrigens auch die Nase, wo kleine stellen, lange und stark bluten können, dass kenne ich all zu gut.

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Ja, ich impfe meine Katze gegen Tollwut, weil es wichtig ist.

Also ich selbst bin durchaus für eine Tollwut Impfung, auch wenn die Terestrische Tollwut aktuell ausgestorben ist in Deutschland, dies betrifft aber nicht die Feldermaustollwut, welche auch weiterhin hier in Deutschland vorhanden ist.
Natürlich ist die wahrscheinlichkeit dass andere Tierarten mit der Feldermaustollwut infiziert werden gering, aber es besteht eine Möglichkeit.
Die Tollwutimpfung schützt mitunter eich zu einem gewissem Maß dagegen, zudem brauchen Tiere z.B. für den Aufenthalt in einer Pension oder dergleichen auch meist eine Tollwutimpfung, gleiches gilt für Auslandsreisen.
Zudem bedeutet Aktuell Tollwutfrei aber eben nicht immer, es können mit pech jeder Zeit infizierte Tiere auftauchen und mit pech die Katze betreffen, auch wenn die wahrscheinlichkeit gering ist, bedeutet gering nicht unmöglich.

Meine beiden sind keine Freigänger, sind aber gegen Tollwut geimpft.
Natürlich kann es Nebenwirkungen geben, mit pech sogar richtig schlimme wie du gut beschrieben hast, wir selbst hatten noch nie Probleme mit Impfungen bei unseren Haustieren, zumal aber sowas wirklich jede Impfung betreffen kann, auch bei Katzenseuche kann mit pech die Impfung nicht vertragen werden, in den aller meisten Fällen ist sie allerdings kein Problem, wie das eben mit Medikamenten ist, kann man mit pech aber eben genau in diese kleine Lücke geraden.

Impfungen bei einer großen Anzahl von Tieren sorgen für eine Herdenimmunität, dies ist mitunter für Tiere (Aber auch für Menschen) mitunter der wirksamste Schutz, wenn diese z.B. aufgrund einer Allergie nicht geimpft werden können.
Wenn genug Tiere geimpft sind und damit vor entsprechenden Krankheiten und Infektionen geschützt sind, schützen sie die ungeimpften Tiere damit ebenfalls, denn sie verhindern dass sich die Erreger ausbreiten können, sondern sterben bevor sie die ungeschützten Tiere erreichen. Aber um dass zu erreichen müssen eben entsprechend viele Tiere wiederum geimpft werden, dies funktioniert aber nur wenn eben ein Großteil geimpft wird, man spricht von um die 95% die geimpft werden sollten um eine Herdenimmunität zu erreichen.

Natürlich ist es am Ende noch immer die eigene Entscheidung, und man kann immer Absprache mit dem Tierarzt des Vertrauens halten, ist auch sehr empfehlenswert, ich selbst bin durchaus beführworter von Impfungen, hierbei wieder angemerkt dass wir aber auch noch nie Probleme hatten und in unserem Umkreis auch keine.

Ich muss gerade an Ibuprofen denken was andere echt häufig nehmen, da ist z.B. eine Nebenwirkung Magenblutung und dass zeug schlucken einige gefühlt wie TikTaks.

Tiere können immer mal über die grenzen laufen und aus anderen Ländern dinge mit anschleppen die vorher hier kein Thema waren oder aktuell als ausgestorben gelten, dies ist aber mitunter auch eine Frage der Zeit bis irgendwann mal wieder ein Fall auftreten könnte. Illegaler Tierhandel mit ungeimpften Tieren usw. ist da auch nicht sonderlich hilfreich.

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Kommt darauf an. Da ich selbst einen Dackel bzw. Dackel mix. mit extrem viel Dackelanteil hatte, weiß ich dass Dackel an sich sehr schnell lernen können.
ABER: Dackel sind Jagdhunde, die auf eine starke Eigenständigkeit gezüchtet worden sind und dazu noch sehr viel Selbstvertrauen haben. Das bedeutet wenn der Dackel keinen Bock hat, hat man einfach pech gehabt, eine so selbstständige Rasse ist sehr eigen, wichtig ist dass in erster Linie der Rückruf 1A sitzt, gerade bei Jagdhunden, alles andere muss man schauen wie es dem Hund gefällt, mit pech hat der Dackel gar keinen Bock, dann kann man da nichts machen und muss einfach Geduld haben.
Unser alter Dackel Mix konnte einige Sachen bereits nach wenigen Minuten, sofern er denn Lust hatte, wenn er keine Lust hatte, dann brachte es auch nichts es weiter zu versuchen, es sind Sture Hunde die eigentlich nicht so wirklich für Kunststücke ausgelegt sind, dafür aber Nasenarbeit, das geht immer und ist gerade für einen Jagdhund ideale Kopfarbeit.

Unsere jetzige Kleinspitzhündin konnte Pfötchen schon nach dem 6tem versuch und drehen konnte sie innerhalb von 2 Minuten, sie lernt sehr schnell, aber wir lassen uns Zeit mit neuen Kunststücken zur Beschäftigung, damit wir sie auch nicht überfordern und wiederholen dass was sie kann immer wieder.

Es gibt keine Richtlinien wie schnell ein Hund lernt, auch nicht bei Rassen, eben weil jeder Hund individuell ist. Nicht jeder Hund entspricht 1 zu 1 dem Rassestandart, irgend eine Abweichung findet man immer, mal offensichtlicher, und mal kaum bemerkbar, aber es ist da.
Gerade die Lernbereitschaft ist sehr unterschiedlich und jeder Hund braucht unterschiedlich lange, daher eignen sich z.B. nicht alle Hunde als Blindenhund, da sie einfach bestimmte Vorraussetzungen haben müssen. Labrador 1 eignet sich dafür, aber Labrador B eher weniger, auch wenn sie aus dem gleichem Wurf stammen.

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(Die Links sind nur Beispielangebote, kannst dich natürlich auf Kleinanzeigen und co umschauen.)

Zum einem kann ich dir erst mal diese Boxen hier empfehlen, dort kannst du Bulkkarten, also Energie, Doppelte, Trainer usw. problemlos verstauen und dennoch etwas sortieren, habe ich selbst auch sind sehr praktisch, dort kannst du halt alles verstauen an Karten was du nicht benötigst, ohne dass sie dir in ner Schachtel lose rumfliegen und ist dann auch sortierter, wenn du drauf achtest, es gibt auch solche Trenner die man in Top Trainer Boxen findet, sind ganz praktisch für den Überblick.

Dann einfache Hüllen, davon gibt es von den Standart Hüllen, bis hin zu welchen mit Rückseiten, achte auf die genauen Maße, da Pokemon Karten breiter sind als Yu-Gi-Oh! Karten und daher breitere Hüllen brauchen, ich selbst habe diese hier.

Alternativ neben richtigen Sammelordnern, kannst du auch einfache Aktenordner verwenden und mit entsprechenden Folien ausstatten, ist mitunter deutlich günstiger als diese fertigen Mappen und kannst mehr platzieren. Die Folien die ich dir verlinkt habe, benutze ich selbst, da passen Karten inkl. Folie problemlos hinein.

Für Wertvolle Karten die du nicht im Deck nutz, kann ich dir neben Folien noch diese Toploader empfehlen, bekommst du aber damit natürlich nicht ins Heft rein, dort sind sie aber stabil geschützt und sicher verwart, kannst du z.B. in eine Top Trainer Box verstauen.

Für fertige Decks (wenn du mehrer hast) sind diese Deckboxen praktisch, sind sicher verstaut, sind nicht locker und passen.

Ebenfalls kannst du dir noch eine Spielmatte besorgen, davon gibt es alle möglichen, pflicht ist es nicht, aber durchaus praktisch.
Hier ist einmal eine für zwei Spieler mit vorgedruckten Spielplätzen.
Und hier ist eine ganz simple(ist nur ein Beispiel), gibt es aber auch Vorgedruckt:

Wenn es dich interessiert, hier ist noch ein Beispiel für einen Sammelkoffer in dem du Spielmatten, Decks, aber auch Würfel und co Lagern kannst, kein muss, aber praktisch wenn du richtig Spielen möchtest mit Decks und co, zum transport.

In Top Trainer Boxen sind mitunter eig. auch alles enthalten was du brauchst, da sind Folien, Coins usw. bereits enthalten, bekommt man aber auch billig auf dem Flohmarkt wenn du welche suchst.

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Auch wenn Wellis aus trockenen und warmen gegenden kommen, bedeutet natürlich nicht dass sie wärme Problemlos vertragen, zudem unterscheiden sich unsere heutigen domestizierten Tiere in einigen Punkten von ihren Wilden Verwandten, wobei das Hauptaugenmerk bei dem bunten Federkleid liegt.
Ab 30 Grad können die Tiere mitunter bereits probleme bekommen beim Temperaturausgleich, daher sind entsprechende Plätze und Kühlmöglichkeiten wichtig, bei deiner Fläche sollten div. möglichkeiten aber auch gut umsetzbar sein.
Ein Problem ist z.B. pralle Sonne ohne Schatten, es ist wichtig dass genug Schattige Plätze vorhanden sind, damit die Tiere neben der warmen Luft nicht auch noch der warmen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, da die Sonne wandert kann auch ein schattiger Platz schnell mal wieder sonnig werden, daher ist es wichtig dass dafür entsprechend genug Plätze gibt die nicht sonnig sind.
Auch sollte man in geschlossenen Räumen Stauwärem vermeiden, das richtige Lüften ist hierbei wichtig, aber so dass die Tiere keinen zug bekommen.
Frischfutter ist ebenfalls hilfreich durch den erhöhten Wassergehalt und ist auch kalorienarm, daher kann Grünfutter und div. gerne mal angeboten werden, auch Gräser und co. wenn diese es gewohnt sind.
Trinkwasser ist natürlich logisch, aber uach ein Vogelbad ist hilfreich, ebenso aber auch ein Sandbad, ein ziemlich flaches Vogelbad ist empfehlenswert, hierbei wichtig dass das Wasser nicht zu kalt ist.
Bei warmen Tagen sollte in geschlossenen Räumen gerne das Rollo unten bleiben damit die Sonne nicht in den Raum knallt und aufheizt, hier ist abends und morgens, wenn es etwas kühler ist, empfehlenswert zu lüften.
Es kann auch helfen z.B. ein Nasses Handtuch in die Voliere zu hängen, auf dieses können sich die Vögel nach bedarf setzen, es kühlt angenehm, ist aber nicht triefend nass.

Dies sind einpaar Beispiele, ich merke an dass es aber nur sehr kurz gehalten ist und du dich am besten genaustens in das Thema hinein lest welche Vor- und Nachteile es gibt, worauf man genaustens achten muss usw. Leider ist ein Hitzschlag bei Wellis nicht so selten wie man gerne hätte, weil es einfach unterschätzt wird, weil ihre Wilde Verwandschaft aus Austalien stammt, aber sie leben in Grassteppen und Wäldern und haben entsprechende Möglichkeiten kühle Plätze zu finden und bei bedarf viel Auswahl, das ist in Gefangenschaft aber nicht machbar, sie sind auf einen Raum begrenzt. Daher ist es wichtig auch zu wissen welche Symptome bei einem Hitzschlag auftreten bzw. bei einer Überhitzung, damit du im Fall der Fälle sofort handeln kannst, leider können die Tiere da nämlich auch drann sterben.

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Nop. Das ist für mich als Haustierhalter schon ein Ausschluss Kriterium, bei mir geht es nicht ohne, zumindest sollte in einer Beziehung die Möglichkeit von Haustieren vorhanden sein, ob die Wohnsituation es zulässt ist natürlich auch wichtig, aber die Option sollte seitens Partner da sein. Er musste sie nicht lieben, aber hassen sollte er die auch nicht. Ohne meine 3 Lieblinge würde es gar nicht gehen zumindest Katzen sind bei uns In der Familie einfach ein muss.

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Würden wir machen, wenn es entsprechende Überlebenschancen gibt, es kommt aber eben auf den Fall an.
Wenn die Genesungschance gut ist und das Tier jetzt nicht, sagen wir mal 19 Jahre alt ist, dann würden wir es immer machen, wir haben selbst 2 Katzen und einen Hund, und hatten schon immer Haustiere gehabt, sind uns natürlich auch der Kosten bewusst die auftreten können und haben entsprechend ordentlich Reserven nur für unsere Haustiere, aber es kommt auf den Fall an und das Tier.
Wenn wir einen alten Senior hätten und es ihm schon seht dreckig geht und es dann nur ein, möglicherweise wird es dadurch besser, ist es natürlich so eine Sache, denn wenn das Tier nur weiter vor sich hin leiden würde und man nur die Symptome eine Zeit lang lindert, ist dem Tier am Ende natürlich nicht geholfen, wenn die Chancen einer Erholung aber gut sind und das Tier wieder schmerzfrei leben kann, würden wir es natürlich machen, wenn es ihm dadurch besser geht. Aber nicht wenn es jetzt ein altes Tier ist man damit nur einwenig Zeit heraus zögert, dem Tier es damit aber nicht wirklich besser geht, dass ist ja auch für das Tier nicht schön.

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