Nö, das einfachste aller Geschenke ist Bargeld, dann kann man sich selber nach Belieben kaufen was man haben will oder was man gerade braucht. Besonders empfehlenswert wenn jemand einen komplizierten Geschmack hat, aber selber gern nach seinen Wunschobjekten auf die Jagd geht, z. B. Flohmarktliebhaber. Höchstens noch ein Gutschein für den Lieblingsladen, das geht auch.

... kenne bloß keinen, der mir Geld schenkt ...

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Nein

Einem überzeugten Single kommt jedes Familienleben wie die Hölle vor, jeden Tag die gleichen Nasen um sich herum haben, sich nie wirklich (allein) entspannen können, nein danke. Da ist eine selbstgewählte Familie nur die kleinere Hölle als eine die man sich nicht ausgesucht hat, denn man weiß am Anfang nie wie es sich im Lauf von Jahren entwickeln wird. Und wenn man erst mal eine Familie an der Backe hat, wird es mit der Trennung auch nicht so einfach, wenn man irgendwann merkt, das ist trotzdem nicht das Wahre.

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Katzen wissen genau wo sie überall reinschlüpfen können wenn ihnen zu naß oder kalt ist, und auch beim Besorgen von Futter sind sie findig, jeder Freigänger kennt vermutlich eine ganze Latte von freundlichen Nachbarn die ihm immer wieder mal was zustecken. Die größte Gefahr für Freigänger ist der Straßenverkehr, gefolgt von Krankheiten, Giften (Rattenköder) und mancherorts Raubtiere wie Fuchs, Marder, Habicht.

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Möglichst keine Kohlenhydrate, dazu gehört Zucker, aber auch alles was aus Getreide, Hülsenfrüchte etc. gemacht ist, generell Pflanzliches, auch Nudeln, Brot etc.

Fleisch, Fisch und Eier dagegen sind frei davon, die kannst Du essen bis zum Umfallen. Sehr empfehlenswert: Essigmixgetränke, denn die Essigsäure veranlaßt den Körper, den PH-Wert ins Basische zu verlagern, und das mag ein Eingeweidepilz überhaupt nicht. Auch den Unterleib mit Essigwasser waschen, damit sich das Zeug nicht über die Haut verbreiten kann. Am wirksamsten soll Apfelessig sein, kriegt man in jedem Supermarkt für wenig Geld.

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Daß er hoffnungslosen Pfusch produziert hat. Das könnte sogar ich besser, wenn ich göttliche Fähigkeiten hätte. Überall nur schlecht zusammengebasteltes Stückwerk und jede Menge Stellen wo gar nichts taugt, Qualitätsarbeit sieht echt anders aus. Und der einzige Handwerker schläft anscheinend, weil nichts vorwärts geht.

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Nein

Evolution hat nichts mit Glauben/Einbildung zu tun, sondern mit genetischen Programmen die unterschiedlichen Zwecken angepaßt werden können, z. B. sind aus den Knorpelbeinen früher Amphibien wahlweise Beine, Hufe, Pfoten, Flossen (Robben, Wale), Greifhände und sogar Flügel (bei Fledertieren) entstanden, je nach Lebensraum und Lebensnotwendigkeiten der Arten. Es gibt auch ein anpassungsfähiges Gen das bei Insekten für die Flügel zuständig ist und beim Menschen für die Sprechfähigkeit.

Der Mensch hatte aber nie ein genetisches Programm für die Ausbildung von Flügeln (und des ganzen Knochenbaus und Muskelapparates der zusätzlich nötig wäre) und wird das ohne massiven künstlichen Eingriff von Gentechnik auch nie bekommen.

Außerdem wäre es recht unpraktisch die Arme in Flügel umzuwandeln, das heißt da müßte massiv am Erbgut herumgepfuscht werden, damit der Mensch erst mal 6 Gliedmaßen bekommt statt der normalen 4 (nur Insekten haben 6 Gliedmaßen, aber kein höher entwickeltes Lebewesen), und dann hätte man noch zwei übrig um die in Flügel umzuwandeln, aber dazu müßte außerdem noch das Körpergewicht massiv reduziert werden (Vögel haben hohle Knochen und Luftsäcke im Körper, die das Gewicht reduzieren), man sieht so einfach wäre das nicht.

Und wie sollen diese Flügel dann aussehen, Hautflügel wie bei Fledermäusen oder Flugsauriern, die hauptsächlich zum Gleiten taugen, oder Federflügel wie bei Vögeln? Pech, auch für Federn fehlt dem Menschen das Erbgut, abgesehen davon daß Federn kein unbegrenztes Gewicht verkraften, ab einer bestimmten Belastung brechen sie. Einen 80-Kilo-Menschen könnte man mit Federflügeln nicht in der Luft halten, denn je größer das Gewicht um so größer müssen auch die Flügel sein, aber je größer die Flügel um so mehr Muskelkraft braucht man wieder um sie zu bewegen, mehr Muskeln machen mehr Gewicht ... funzt nicht, ein Mensch ist kein Flugzeug mit Triebwerk!

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Man kann die Jungen in ein Aufzuchtbecken setzen wo sie vor erwachsenen Tieren sicher sind (es gibt kleine Plastikbehälter für Jungfische die mit im großen Aquarium schwimmen), im Gemeinschaftsbecken kann man sie behalten wenn dort genug Versteckmöglichkeiten (viele dichtstehende Wasserpflanzen) vorhanden sind.

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Positiv

Aktuell ist Russenfeindlichkeit gleich Putinfeindlichkeit, außer jemand hat Probleme mit Russenmafia in Deutschland. Solange emigrierte und assimilierte Russen nicht grad akute Putinfreundlichkeit raushängen lassen oder sich als Russentrolle betätigen, sollten sie keine Probleme haben. Weiß doch jeder, daß viele Russen vor dem Regime geflohen sind, so wie damals Deutsche vor den Nazis, nicht nur Juden. Und warum soll jemand nicht vor einer brutalen Diktatur fliehen, wenn Widerstand im eigenen Land nur Selbstmord wäre?

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Nein

Das Kaiserreich ist entstanden aus einem ganzen Flickenteppich verschiedener kleiner Fürstentümer, und die meisten davon sind als repressive Polizeistaaten aufgebaut gewesen, wo die Macht des jeweiligen Monarchen absolutes Gesetz war und gnadenlos von den Staatsdienern durchgesetzt wurde, das Kaiserreich selber war nicht besser. Totale Autoritätshörigkeit war damals Pflicht, sowas wie Freiheit oder Arbeitnehmerrechte und vieles andere was wir heute für selbstverständlich halten gab es damals nicht, und wem es nicht gefiel, der konnte nur auswandern, deshalb sind damals viele Deutsche nach Amerika ausgewandert.

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Die alten Germanen und Kelten brauchten keine göttlichen Versprechungen oder Rechtfertigungen, wenn sie was wollten nahmen sie es sich einfach, als tapfere Krieger die gern auf Eroberung auszogen. Da es viele Stämme und Völker gab, die oft miteinander in Clinch lagen, hätte ein göttliches Versprechen auf einer der vielen Seiten wenig Sinn ergeben, vor allem wenn dieser Stamm sich dann als schwach erwies und von einem anderen besiegt und sein Land erobert wurde.

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1.Eine Blume z.b. Diese hat eine auffällige Blüte um Insekten anzulocken. Wenn diese wie alles andere auch angeblich aus Schlamm "entstanden" sein soll im verlaufe dieser angegeblichen Evolution, woher kam dann dieser Anreiz diese Blüte auffällig zu machen? Woher konnten die gene, d.h. die Blume wissen das sie für die Insekten die Blüte auffällig machen sollen?

Die Blume weiß gar nichts. Zufällige Farbänderungen bei Pflanzen sind häufig, weil oft schon ein einziges verändertes Gen dafür reicht, darauf lauern manche Pflanzenzüchter regelrecht wenn sie eine neue Variante einer Blume, z. B. eine neue Art von Rose, erzeugen wollen. In der Natur setzen sich Pflanzen per Mutation (Änderung) und anschließender Selektion (was zieht Insekten besonders gut an, was wird ignoriert) entweder durch oder sie sterben früher oder später aus. Übrigens zählen dabei nicht nur Farben die für uns sichtbar sind, oft sind auch Muster und Farben dabei die nur im UV-Licht sichtbar sind, für uns unsichtbar aber Insekten und auch Vögel (Kolibris) können das wahrnehmen.

Es ist also keine Absicht irgendeiner Art im Spiel, sondern nur der reine Zufall. Bei Millionen Pflanzen einer Art wirst Du immer ein paar mit Mutationen finden, die ein bißchen anders sind als ihre Artgenossen, das ist das zufällige Spiel der Gene.

2. Mutation schaft keine Neuen Arten, sondern Nachkommen die beeinträchtigt sind. Wenn ein verändertes Exemplar geboren wird, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit das noch ein Exemplar dieser Art "entsteht" und sich dann mit diesem Exemplar paaren kann um nachkommen zu Zeugen? Die Arme Fehlgeburt würde doch eher partnerlos sterben und keine "Evolutionäre Nachkommenschaft" gezeugt.

Eben nicht, denn es gibt auch positive Mutationen, die dem Lebewesen einen Vorteil bringen - schönere Farbe, mehr Resilienz, längere Beine bei Tieren - und Mutationen können auch "dominant" sein, also sich in allen Nachkommen fortpflanzen, nicht nur wenn beide Elternteile die gleichen Mutationen haben. Es gibt auch rezessive Mutationen, die von selber wieder verschwinden wenn sie nicht weit genug verbreitet sind, die können nur durch einen "genetischen Flaschenhals" mit viel Inzucht dauerhaft erhalten werden.

Neue Arten entstehen immer dann, wenn sich Bestände von Tierarten trennen - räumlich durch unterschiedliche Lebensräume und neue Ernährungsgewohnheiten oder per instinktiver Auslese wie bei Fischen, die sich nur mit Fischen der gleichen Farbe fortpflanzen (Buntbarsche im Viktoriasee als berühmtes Beispiel, die bilden innerhalb von nur 50 Jahren neue Unterarten!), und dann im Lauf von Jahrtausenden immer weiter auseinander entwickeln, bis sie sich untereinander nicht mehr vermehren können. Z. B. ist der Eisbär in Wahrheit nur eine mutierte Farbvariante des Braunbären, besonders lang sind sie noch nicht auseinander entwickelt weil sie sich immer noch miteinander kreuzen können, schon gewußt?

3. Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, daß die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen und daß diese organische Materie im Körper aller Lebewesen aus denselben Bausteinen besteht

Falsch, dafür ist der genetische Code zu kompliziert. Das ist als ob man irgendwelche Zahlen zusammenwirft und dann meint, das würde ein funktionstüchtiges Computerprogramm ergeben. Der Code des Lebens ist aber wie ein Stammbaum, je enger die Verwandtschaft um so größer die Gemeinsamkeiten, uns trennt z. B. nur ein winziger Unterschied an Genen von unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen und Bonobos (zwei unterschiedliche Menschenaffenarten). Bei Vaterschaftstests und Genanalysen an Tatorten wird diese Tatsache auch praktisch verwertet, denn ein Kind muß genetisch mit seinen Eltern am engsten verwandt sein, und Verbrecher wurden schon überführt, weil Verwandte von ihnen sich in einem Programm zur genetischen Suche nach Vorfahren erfassen ließen.

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