Konsumer PC Hardware hat normalerweise eine mittlere Lebensdauer von 10 Jahren.

Also sollte die noch ein paar Jahre halten bevor die Wahrscheinlichkeit, dass die kaputt geht deutlich hoch geht.

Aber das ist wie bei einem Auto. Kilometer alleine sagen nichts aus wie das Auto behandelt wurde. Ein Auto kann mit wenigen kilometern einen verheizten Motor haben.

Nur dummerweise kann man bei einer CPU nicht unter die Haube gucken. War die CPU nicht gut genug gekühlt, dann ist die mittlere Lebensdauer viel kürzer. Im Extremfall ist die dann so "durch", dass die bald kaputt geht. Und das ist nicht so wie beim Auto wo man meistens was hört oder fühlt. Der Sinn der Digitaltechnik ist ja, dass alles perfekt funktioniert - bis es das eben plötzlich nicht mehr macht.

Das hängt also vom Preis ab ob sich das "Risiko" lohnen kann oder nicht. Gebraucht bzw. von Privat gekauft bedeutet keine Garantie und Gewährleistung. Und das bedeutet, dass der Preis sofort halbiert ist, auch wenn das Teil frisch hergestellt wurde und nie benutzt wurde.

Also muss der Preis schon einen recht kleinen Bruchteil des Originalpreises sein.

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Das hängt davon ab welche Eigenschaften man meint und wie.

Eine 10 ist mathematisch kleiner als eine 11. Also 10>11 ist mathematisch auf jeden Fall falsch.

Die Aussage "Windows 10 gefällt mir besser als 11" kann durchaus richtig sein, diese Meinung teilen die meisten Windows Benutzer.

Ob der Platz auf der Festplatte bei Windows 10 größer ist als bei 11 kann ich als Linuxuser nicht sagen.

Und was ist mit "voller Desktop" gemeint?

Die Anzahl der Icons? Die ist dann bei mehr Icons höher als bei wenigen Icons.

Oder ist gemeint, dass ein "Voller Desktop" den Bildschirm ganz ausfüllt und der leere nur einen Teil? Dann ist das Bild natürlich größer bei "vollem Desktop".

Und die Zahl 1080 ist kleiner als die Zahl 1440, also mathematisch ist das falsch zu sage, dass 1080 eine größere Zahl ist als 1440.

Bei Bildschirmauflösungen hat man nur das Problem, dass mehr Pixel bedeutet, dass die Grafikkarte pro Bild mehr rechnen muss. Ist die zu schwach, bekommt man bei geringerer Auflösung mehr Bilder pro Sekunde berechnet. Oder es können mehr Details pro Pixel berechnet werden wenn weniger Pixel zu berechnen sind.

Also kann ein Spiel auf 1080 flüssiger oder "schöner" wirken als auf 1440. Das liegt aber dann nur daran, dass die Grafikkarte zu schwach ist, nicht dass kleinere Auflösungen generell besser sind als hohe!

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Ja und nein.

Um zu telefonieren braucht man kein WLAN und kein LTE. Man braucht aber eine Funktionierende Inetrnetverbindung.

Ganz früher wurden Leitungen zwischen den Telefonen auf denen man das Gespräch führt geschaltet. Die beiden Telefone waren also direkt miteinander verschaltet. Das war die Analogzeit die in den 1990ern geendet hatte.

Das wurde auf Digital umgestellt, hier laufen dann feste Datenströme zwischen den beiden Geräten.

Seit über 10 Jahren gibt es das alles nicht mehr. Jetzt tauschen alle Telefone - egal welcher Art - ihre Gesprächsdaten per Internet aus. Ein Festnetztelefon ist dann meistens an den Router angeschlossen der die Telefonsignale dann umgewandelt ins das Internet einspeist bzw. die empfangenen Daten umgewandelt dem Telefon gibt. Es gibt sogar noch Anschlüsse wo das Telefon "direkt an der Wand" angeschlossen ist. Hier sitzt dann der Konverter der das Gespräch über das Internet weiter leitet in der Vermittlungsstelle des Providers. Diese "Anschlüsse ohne Router" sterben aber gerade aus. Es wird nicht mehr lange dauern bis man nur noch per Handy oder über einen Internetanschluss, also über den Router telefonieren kann.

Wenn man also ein Telefon (analog oder digital) an seinem Router angeschlossen hat, dann hat das nichts mit WLAN und LTE zu tun.

Versagt aber die Internetverbindung, dann kann man nicht mehr telefonieren.

Das verursacht einige Probleme!

Früher standen in den analogen Vermittlungsstelle gigantische Bleisäurebatterien die das Telefonnetz einige Tage ganz ohne Stromversorgung aus dem Stromnetz weiter laufen lassen konnten. Man konnte also auch wenn das ganze Land keinen Strom mehr hat noch eine ziemlich lange Zeit telefonieren, also auch einen Notruf absetzen.

Auch die digitalisierte Version des reinen Telefonnetzes konnte eine Weile ohne Strom funktionieren.

Das heutige telefonieren per Internet funktioniert dann nicht mehr. Dein eigener Router braucht Strom um zu funktionieren, dann alle Verteiler und Verstärker durch die Deine Internetleitung in der Straße geht brauchen auch alle Strom und die haben normalerweise keine Batterien. Auch der Großteil des Internets hat keine Batterien oder Notstromaggregate. Fällt der Strom aus, egal wo auf den Weg ins und durch das Internet, dann hast Du kein Telefon mehr.

Das ist besonders bei Notrufsystemen wie in Aufzügen sehr schlecht. Fällt der Strom aus und der Aufzug bleibt dadurch stecken, dann fällt gleichzeitig der Notruf im Aufzug aus!

Das Problem wird jetzt durch das Handynetz gelöst. Die Handymasten haben Batterien. Ursprünglich nur dafür, dass kurze Stromstörungen überbrückt werden, da reichten die Batterien nur etwa 30 Minuten. Das war dann nur dafür da, dass die Computer im Handymast nicht abstürzen.

Seit neustem garantiert die Telekom, dass deren Handymasten und die notwendige Infrastruktur über die das Telekom Handysystem Daten austauscht mindestens 4 Stunden hält. Die haben in der letzten Zeit größere Batterien eingebaut und auch alles an Technik dazwischen aufgerüstet.

Jetzt kann man also etwa 4 Stunden lang noch Notrufe absetzen bzw. die Notrufanlagen z.B. in einem Aufzug laufen erst mal weiter.

Das bedeutet also, dass wenn Strom und/oder Internet ausfallen, funktionieren zwar Festnetztelefone nicht mehr, man kann aber eine Weile noch Notrufe über Handys und Notrufanlagen die per Mobilfunk funktionieren absetzen.

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Das einfachste ist die Tastaturmaus zu benutzen. Da kann man dann auf dem Ziffernblock 8 Richtungstasten verwenden. Hier gibt es kein "analog" und das funktioniert dann unabhängig von der Maus. Damit kannst Du dann wenn Du es brauchst eine gleichmäßige und vor allem "gerade" Bewegung machen wann immer Du das brauchst.

Ansonsten stellst Du die Mausbeschleunigung auf 0 und spielst mit der Geschwindigkeit. Aber ein reines "digitales" verhalten wie man das z.B. von 8-bit Homecomputern kennt kann man da nicht so einfach machen. Und das wirkt sich dann auf alles aus was den Zeiger bewegt.

Die nächste Möglichkeit ist es, die Eingaben eines Gamepads in Mausbewegungen umzuwandeln. Dazu gibt es tools um z.B. alte Spiele die nur Maus und Tastatur können per Gamepad zu steuern. Da wird dann Maus und Tastatur simuliert und Du kannst da einstellen wie.

Leider kann ich Dir als Linuxuser nicht sagen welche Tools bei Windows gut sind.

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Das bedeutet, dass während die Installation lief der PC neu gestartet hat.

Als erstes hinterlegt der Installer auf der Festplatte eine Markierung, dann wird installiert und danach diese Markierung entfernt und der Rechner neu gestartet.

Startet der Rechner und die Markierung ist noch da, dann beweist das, dass der Installer nicht fertig geworden ist. Und das wird dann gemeldet.

Jetzt gibt es viele Gründe warum der nicht fertig geworden ist. Die häufigsten sind:

  • Die Datei die Du da zum installieren benutzt ist nicht vollständig herunter geladen worden, das "Ende" fehlt
  • Der PC stürzt ab während der Installation, durch Überhitzung, Speicherfehler oder andere Hardwareprobleme.

Zunächst musst Du also feststellen, ob der PC von der Hardware in Ordnung ist. Dazu kannst Du am einfachsten eine "Live" Version von Linux benutzen. Da wäre zum Beispiel "Knoppix", das enthält auch einige Werkzeuge um Diagnosen zu stellen und Daten zu retten. Also immer gut so was parat zu haben.

http://www.knoppix.org/

Das kannst Du per Stick benutzen oder noch einfacher du brennst das ISO auf eine DVD wenn Dein PC einen Brenner hat. Dann kannst Du die Scheibe schön weg legen für einen Notfall ohne einen Stick "opfern" zu müssen.

Startet Knoppix und läuft, dann kann man das als Beweis sehen, dass die Hardware des PC grundsätzlich funktioniert. Knoppix installiert nichts, wird rein von der DVD oder dem Stick gestartet. Das prüft dann natürlich nicht die Festplatten auf Funktion, löscht dafür aber auch keine Daten.

Wenn der PC also läuft und Du da eine Weile störungsfrei mit herum spielen konntest, dann lädst Du Dir die passende Windows Version direkt von der Microsoft Homepage herunter und probierst die Installation noch mal.

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0Hz hat keine Phase.

Die Phasenverschiebung ist ein maß wie schnell oder langsam das Ausgangssignal dem Eingangssignal hinterher- oder voreilt. Das hat nichts direkt mit dem Vorzeichen der Spannung zu tun. Klar, im Sonderfall 180° hat man natürlich eine Invertierung der Spannung. Dann kommt das Phasenminimum wenn am Eingang das Phasenmaximum an liegt.

Bei Symmetrischen, periodischen Signalen erreicht man 180° Phasenverschiebung am leichtesten durch eine Invertierung

Wenn man also eine Invertierung eines Signals hat - egal ob verstärkt wird oder nicht - dann hat man immer eine phasenverschiebung von 180°.

In der Praxis reagiert der OPV ja natürlich nur endlich schnell, kann also keine perfekte Invertierung bei hohen Frequenzen erzeugen. Das sorgt dann für eine Phasenverschiebung die man aber als "oben auf den 180° drauf" ansehen kann.

Die Invertierung erzeugt also immer noch die 180°, aber die Reaktionszeit zwischen EIngang und Ausgang des OPV erzeugt dann zusätzlich eine Phasenverschiebung die zu den 180° hinzu kommt.

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Probleme nach Lichtmaschinen wechsel ( Drehzahl schwankt, Kühlflüssigkeit)?

Hey,

vor kurzem hat meine Lichtmaschine im e46 m54 den Geist aufgegeben. War zudem Zeitpunkt mitten in einer Fahrt, drehte also um und schaffte es ohne das das Auto aus ging Nachhause. Bemerkt habe ich das dadurch, dass die Batterie leuchte nicht mehr ausging. Die Tage davor leuchtete die Rote Batterie leuchte meist kurz 5-10sek nach, bis sie Ausging nach dem Start.

Also rasch eine neue Bestellt. Vorher verbaut war eine mit 90A. Habe mich für eine passende 120A entschieden, da sie auch im BMW Teilekatalog als passend stand, vom Händler die Auskunft geholt und ich ein etwas größeres Soundsystem verbaut habe. Also rasch die alte raus und die neue rein.

Seitdem habe ich Probleme, dass sporadisch meist bei längerem stehen leuchtet die Kühlflüssigkeitsleuchte auf, fahre ich los ist diese Weg. Kühlmittelstand okay, kein Verlust. Zudem schwankt die Drehzahl beim Auskuppeln meist wenn man an eine Ampel halten muss runter bis kurz vorm abwürgen steigt hoch auf 1000 und fängt sich dann wieder. Bei niedrigerer Drehzahl ist dies kein Problem oft eher wenn man über 2700Umdrehungen auskuppelt. Was mich eher buff macht ist, das die Probleme nach dem Tausch erst aufgetreten sind.

Vorher lief alles einwandfrei. Dabei spielt es keine Rolle ob Radio, Lüftung etc eingeschaltet ist. Falschluft ist kein Problem habe von der Ansaugbrückendichtung,DISA, Vanos Beisan Kit bishin zu den Luftbalks alles erneuert. Orginal Luftmassenmesser. Wo kann da das Problem sein? Adaptionswerte schon alle über INPA gelöscht, Fehlerspeicher gelöscht war vorher nur Lambda nach Kat drinne, diese ist aber schon seit deutlich längerer Zeit da, weshalb ich nicht darauf den Tipp geben würde, dass dies die Ursache fürs Problem ist

Habe die Batterie beim wechseln nicht abgeklemm, bin auch nirgendswo dran gekommen mit der Leitung die an die LIMA kommt.

wo liegt das Problem nun?

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Wenn die Batteriespannung stark schwankt, schwanken auch Messwerte von Sensoren und dann arbeitet die Regelung von allen möglichen nicht mehr richtig.

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Das geht mit Serverhardware und Betriebssytemen wie Linux die das unterstützen.

Das ist aber dafür gedacht im Betrieb Reparaturen, also defekte Festplatten aus zu tauschen, nicht zum herumprobieren.

Warum besorgst Du Dir nicht einfach eine SATA Dockingstation oder ein USB Leergehäuse für Festplatten? USB ist ja dafür gemacht das mitten im Betrieb zu stecken und dass Speicher die da dran hängen immer geprüft werden ob die nicht ausgetauscht wurden.

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Da ist dann eindeutig was kaputt gegangen. Vermutlich ein Heizstab, die kriegen mit der zeit Risse und verursachen dann einen Kurzschluss nach Erde.

Selbst wenn die Sicherung drin bleibt wirst Du damit vermutlich nicht weiter ordentlich backen können da die Heizung nicht mehr funktioniert.

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Das ist ein Bereich wo der Roboter vor sich hin werkeln kann ohne dass der einen Menschen verletzen kann.

Die Roboterarbeitszelle ist also eine Einrichtung die einen Menschen fern hält.

Alles das was verhindert, dass ein Mensch den Roboter berühren kann ist eine mögliche Komponente. Das können Zäune sein, ein Raum mit einer abgeschlossenen Tür und viele andere Dinge.

Wichtig ist nur, dass der Roboter aus geschaltet wird wenn ein Mensch den Sicherheitsbereich betreten kann bzw. in den Bereich hinein greifen kann. Das kann ein einfacher Türkontakt sein der beim öffnen der Tür den Strom vom Roboter abschaltet und der Strom nur durch Fachpersonal wieder eingeschaltet werden kann..

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Der RAM wird nicht verbraucht. Der wird genutzt und zwar Sinnvoll!

Bei Linux war schon immer die Devise "Free Memory is bad memory". Alle Dateien die von Festplatte geladen werden landen ja erst einmal im RAM. Im Gegensatz zu DOS und alten Windows Versionen werden die da nicht einfach gelöscht.

Kann ja sein, dass man diese Datei ja noch mal braucht. Und wenn, dann ist die zigtausende mal schneller zur Verfügung als von der Festplatte.

Und wenn der "Freie Speicher" dann irgendwann belegt ist, dann werden die ältesten Daten einfach frei gegeben.

Braucht eine Anwendung den Platz, dann wird entsprechend viel RAM sofort für die ANwendung frei gegeben. Das dauert praktisch genau so lange wie leeren Speicher zuweisen. Das System muss sich nur merken, dass die Dateien die dort lagen jetzt wieder von der Festplatte geholt werden müssen.

Also ist das ein gutes Zeichen, dass da viel RAM benutzt wird, das macht alles viel schneller.

Schlecht ist nur, dass Windows freien RAM Speicher - der ja nichts kostet - nicht noch intensiver nutzt.

Also müsstest Du Dich eher aufregen, dass da "nur" 7GB benutzt werden.

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Die Amperestunden eines Akkus sagen ohne Angabe der Spannung gar nichts über die Energie aus.

Ein Bungalow hat viel weniger Raum als ein Wolkenkratzer. Nur anzugeben wie groß das Grundstück ist auf dem ein Haus steht sagt gar nichts darüber aus wie viel Platz das Haus bietet.

Ein handyakku und die meisten Powerbanks benutzen 3,7V als Zellspannung und wenn da mehrere Zellen drin sind, sind die parallel geschaltet.

In einem Laptop sind mehrere Zellen in Reihe geschaltet, in Reihenschaltung bleibt die Kapazität gleich, aber die Spannung multipliziert sich. Die Energie die gespeichert wird ist Kapazität mal Spannung. Und wenn man zum Beispiel 4 Zellen in Reihe hat, hat man die 4-fache Energie obwohl die Kapazität die gleiche ist.

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Das Ding ist sozusagen der Standard den alle analogen Telefone "nachmachen".

Das kannst Du problemlos anschließen.

Das Problem ist nur, dass moderne Telefonanlagen (und ein Router mit TAE Ausgang enthält eine Telefonanlage) das alte Impulswahlverfahren nicht können.

Dazu wurde die Spannung gemessen, die Wählscheibe trennte das telefon im Takt der Ziffernimpulse. Also wechselt die Leitung zwischen belastet (geringe Spannung) und unbelastet (hohe Spannung) hin und her. Die Impulse werden dann gezählt und das sind dann die Zahlen die gewählt wurden.

Dann kam das Tonwahlverfahren wo die Tasten dann einen Ton erzeugen den die Vermittlungsstelle oder Telefonanlage hört und damit die Zahlen kennt die gewählt werden.

Da Tonwahl irgendwann Standard wurde, sparen sich die Hersteller die Möglichkeit die Spannungsimpulse messen zu können.

Fast alle Router können daher nur Tonwahl. Nur relativ alte TK Anlagen können Impuls erkennen.

Das Telefon selber lässt sich ganz normal benutzen, nur kannst Du dann nicht wählen. Anrufe empfangen geht aber.

Und selbst wenn das Mikrofon (eine mit Kohlegries gefüllte Kapsel) hinüber ist weil sich der Gries in Staub verwandelt hat, dann kann es immer noch klingeln und Du kannst zumindest hören.

Klemmst Du das parallel zu einem modernen Tastentelefon, dann kannst Du auf dem Tastentelefon wählen und auf dem alten Telefon sprechen oder zumindest mithören.

Das parallelschalten von Telefonen war zu Post Zeiten bei Strafe verboten, heutzutage kannst Du aber machen, was Du willst. In den USA war das völlig normal viele Telefone parallel zu haben. Das kennt man ja aus US Filmen und Serien, z.B. Dallas wo der in jedem Raum ein Telefon hatte, sogar neben der Badewanne.

Ob das Mikrofon richtig funktioniert kannst Du mit der sogenannten "Blasprobe" bestimmen. Einfach ins Mikrofon pusten, dann muss es im Hörer laut rauschen.

Ob das Telefon richtig verdrahtet ist, kann man auch leicht feststellen, dazu einfach die Blasprobe normal und mit aufgezogener Wählscheibe (z.B. 0 auf Anschlag drehen und halten) wiederholen. Mit aufgedrehter Wählscheibe darf man dann nichts hören, das Telefon muss "tot" sein.

Die beiden anderen Drähte sind für einen Zweitwecker und das übergeben der Leitung an das nächste Gerät wenn der Hörer aufgelegt ist. Vertauscht man da was, funktioniert die Wählscheibe nicht, auch wenn es im Hörer tutet, dann kann man auch nicht "auflegen".

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Du musst in die Fritzbox einfach nur die neuen Zugangsdaten eintragen. Das kann ein Techniker machen, das kann man aber auch selber.

Dazu geht man auf die Webseite der Fritzbox, die Adresse die man im Browser eintippen muss samt Passwort steht normalerweise drauf bzw. auf der Unetrseite.

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Nur, dass es teurer ist. Sonst hat es nur Vorteile.

Die I/O Sachen müssen über ein extra Board angeschlossen werden. Hier hat man dann eine viel größere Auswahl. Es gibt Boards die dann zum Beispiel echte SATA Anschlüsse oder sogar einen PCIe Steckplatz in dem man dann PC Steckkarten rein stecken kann bieten.

So kann man dann SSDs mit maximaler Geschwindigkeit einbinden, ganz viele Ultraschnelle USB Ports haben, eine 3D Grafikkarte betreiben uvm.

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Die E14 und E27 Fassungen sind für Glühbirnen angegeben. Da hat man über 80% die in Wärme umgewandelt werden. LED Lampen werden nicht so heiß, die gegen kaputt wenn die noch nicht mal annähernd die Temperatur einer Glühbirne erreichen. Außerdem haben die einen Wirkungsgrad von unter 50%.

Also passt das mit der Fassung und Lampe selber, die wird nicht überhitzen. Aber wie viel Wärme sich da staut und so die LED erhitzt, das lässt sich nicht sagen. Im schlimmsten Fall geht also das LED Leuchtmittel kaputt, entweder recht schnell oder nach einer Weile.

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Ja, da hast Du zwei Möglichkeiten:

1) In einem PC als interne Festplatte einbauen. Dazu musst Du - passende Kabel vorausgesetzt - nichts kaufen.

2) eine Festplatten Dockingstation oder ein USB Leergehäuse kaufen und da die Platte rein stecken. Die kannst Du dan per USB jederzeit an einen beliebigen PC einstöpseln und kannst die Daten dann kopieren. Die Dockingstation hat den Vorteil, dass Du die Platten schnell und einfach wechseln kannst, ist aber viel teurer. Das lohnt sich nur, wenn man mehrere "lose" Platten, ggf immer wieder anstecken will. Ein Leergehäuse bekommt man schon ab €15 was zum reinen Daten retten mehr als ausreicht. Einen Hauch billiger sind Adapterkabel ohne Gehäuse, mit Gehäuse ist natürlich schöner und sicherer gegen Kurzschlüsse.

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Wenn Du zwischen zwei Geräten Daten über das Netzwerk überträgst, dann spielt es eine Rolle ob Du WLAN oder ein LAN Kabel benutzt. WLAN ist deutlich langsamer. Der Unterschied ist dann einfach die Wartezeit. Bei wenigen Gigabyte spielt das kaum eine Rolle, wenn Du aber viele Gigabyte übertragen willst, musst Du bei WLAN viel länger warten bis die Daten übertragen sind.

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Das kann man immer sehr schwer einschätzen wie weit das Wasser steigen wird.

Auf jeden Fall den Motor abstellen. Wenn der Wasser ansaugt, dann wird der zerstört. Ist der Motor aus, kann man das Fahrzeug ggf retten oder zumindest den Motor ausschlachten.

Gang einlegen und Handbremse ziehen.

Steigt das Wasser richtig hoch, kann der Wagen anfangen zu schwimmen und dann treibt man ab. Dann kann der Wagen sogar in tiefem Wasser kentern und man kommt sehr schwer raus. Die meisten ertrinken dann.

Würde man wissen, dass das Wasser so hoch steigt, Türen öffnen um den Wagen zu fluten. Ein vollgelaufener Wagen kann nicht schwimmen, dann auf das Dach setzen und auf das beste hoffen. Steigt das Wasser nicht zu hoch bzw. die Strömung ist nicht viel zu stark, dann bleibt der Wagen an Ort und Stelle.

Noch besser wäre, wenn man wüsste wie hoch das Wasser steigt solange man noch zu Fuß weg kann. Dann kann man die Böschung hoch und sich in Sicherheit bringen. Am Anfang des Videos war das die beste Option, die Strömung war anfangs noch nicht so hoch, also hätte man zu Fuß viel zeit gehabt irgendwo hoch zu steigen um außer Gefahr zu bleiben.

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Leider nicht. Die Fenster werden standardmäßig in ihrer letzten Einstellung auf dem Hauptbildschirm geöffnet.

Du solltest Dir einen besseren Fimemanager besorgen, einen der geteilte Ansichten kann. So was wie den "Norton Commander" den man früher verwendet hatte. Da gibt es unzählige Filemanager die das nachmachen.

Was gut ist, kann ich als Linuxuser nicht sagen. Bei der Linux KDE (der Grafischen Oberfläche) ist der Dolphin dabei, der kann so ziemlich alles was richtig bequem und nützlich ist. Der Windows Explorer hat immer weiter abgespeckt, konnte zur XP Zeit abgesehen von geteilten Ansichten einiges was gut und nützlich ist, hat diese Fähigkeiten aber seit Vista nach und nach verloren.

Ich persönlich halte den für völlig unbrauchbar, da kann man genau so gut den "Öffnen" Dialog irgendeines Programms benutzen.

Also mache Dich mal auf die Suche nach einem ordentlichen Filemanager.

Schau mal hier:

https://alternativeto.net/software/directory-opus/?platform=windows

Den "Total Commander" habe ich vor über 15 Jahren mal beruflich benutzt, war recht gut, aber zumindest damals bei weitem nicht so gut wie der Dolphin es jetzt ist. Also ausprobieren und schauen was Dir am besten gefällt.

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