Hey,

Grobbeldopp hat zwar Recht, aber lass mich dir das nochmal etwas ausführlicher erklären. Ich war vor ein paar Jahren in der selben Situation und habe folgendes gelernt:

Die kleinen Labyrintherarten sind alle eher kurzlebig. In der Natur sind es Saisonfische. Man weiß leider nie, wie alt die Tiere schon sind, wenn man sie bekommt. In der Natur kommen die Geschechter nur zur Paarung zusammen und trennen sich dann wieder. Außerhalb der Paarungszeit entscheidet der stärkere, wer ausziehen muss.

Deshalb ist dein Weibchen noch gesund, während das Männchen wahrscheinlich stirbt. Ist alles ein natürlicher Kreislauf!

LG

Hey,

Das kommt auf die Beckengröße an!

Bei 54 Liter würde ich PERSÖNLICH nicht mehr als 20 halten.

LG

Hey,

Das sind Bartalgen, oder sehen zumindest danach aus.

Hier Tipps zur Entfernung: https://www.garnelenhaus.de/wiki/pinselalgen-und-bartalgen-erfolgreich-entfernen#:~:text=Pinselalgen%20und%20Bartalgen%20sind%20sehr,ganzen%20befallenen%20Bl%C3%A4tter%20entfernt%20werden.

Am besten auch nicht auf die anderen Tipps hier hören, man setzt nicht einfach irgendwelche Tiere für einen Zweck ein und extra in den Handel mit einer Wasserprobe kann man zwar, das ist aber kein Muss. Es gibt sehr viele gute Websites.

Lg

Hey,

Das können wir dir nicht sagen, weil wir nicht in die Zukunft schauen können.

Aber ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute und hoffe natürlich, dass sie das schafft!

LG

Hey,

Das ist bei Guppys leider relativ normal, lass mich dir erklären wieso.

Da Guppys überall sehr sehr beliebt sind, züchtet man sie in großen Mengen auf Farmen im Ausland , um der Nachfrage gerecht zu werden. Auf diesen Farmen werden die Tiere in "sterilen" Aquarien großgezogen. Heißt, da ist nur Wasser drin. Keine Pflanzen, kein Boden, nichts.

Kommen sie nun aber ins heimische Aquarium, werden sie erstmals mit den natürlichen Bakterien des Aquariums konfrontiert und viele Tiere überleben das nicht. Was das genau für Krankheiten sind, kann ich nicht unbedingt erklären.

Was ich aber weiß, ist dass diese Krankheiten relativ schnell zum Tod führen und dass man da leider nichts tun kann. Alles was du machen kannst, ist für gute Bedingungen im Aquarium zu sorgen, die kein weiteres Risiko darstellen und ob das Immunsystem des überzüchteten und anfälligen Tieres das packt, ist eine andere Frage und leider auch Glückssache.

LG

Hey,

Ein Mal täglich, 6x die Woche.

Wie die meisten anderen Fischarten auch.

LG

Hey,

Pilze, wie unten genannt sehen oft "flauschig" aus. Daher denke ich bei deiner Beschreibung eher nicht an eine Pilzinfektion.

Eine milchige Schicht klingt eher nach Parasiten oder Bakterien. Würde ich unter dem Mikroskop anschauen lassen. Zum Glück gibt es Tierärzte für Koi. Ist zwar bestimmt nicht ganz billig, aber solche Krankheiten sind oft ansteckend und da investierst du lieber in eine korrekte Diagnose, statt in einen neuen Bestand!

LG

Hey,

Es kann beides sein: trächtig gestorben (das passiert bei Guppys schnell mal, da empfindlich und überzüchtet), oder eben Bauchwassersucht.

Um das herauszufinden ist es sehr wichtig, auch auf andere Anzeichen der Bauchwassersucht zu achten: Abstehende Schuppen, Appetitlosigkeit, häufiger Aufenthalt an der Wasseroberfläche.... Achte auf gute Wasserhygiene und beobachte deine restlichen Fische genau.

LG

Hey,

Du meinst wahrscheinlich Zuchtformen, denn Rasse ist das alles eine. Goldfisch ist immer Carassius Auratus. Schleierschwänze, Teleskopaugen etc. Das sind Zuchtformen.

Ich finde alles, was nach Qualzucht aussieht bzw eine ist schrecklich bei Goldfischen. Am besten gefällt mir die ganz normale Form, gerne in schönen Farben (was zwar auch eine Mutation ist, aber wesentlich natürlicher aussieht, als hervorstehende Augen oder verkrüppelte Körper).

Sarasa (rot-weiß), shubunkin (rot-weiß-schwarz) und gelb finde ich ganz knuffig. Googeln kann jeder!

LG

Hey,

Red parrots und flowerhorns, aber würde ich dir nicht empfehlen, da Qualzuchten und anspruchsvoll.

Einfacher sind da Guppys und Platys, die fressen auch aus der Hand, da sie bisschen dämlich sind.

LG

Hey,

Ganz einfach: Männliche Kampffische hält man einzeln, in stark verkrauteten Becken. Am besten ohne Beifische und ERST RECHT NICHT gemeinsam mit Weibchen! In der freien Natur begegnen die sich nur in der Paarungszeit und genau so sollte es auch

Der ist einfach gestresst bis zum geht nicht mehr und das kann bei einem Kampffisch gerne mal zum Tod führen. Sollte er das überleben gibt es nur eine Lösung: ein schönes 30L Becken nur für ihn einrichten. Kampffischgerecht. Und ihn ganz in Ruhe allein leben lassen.

Bitte informiere dich in Zukunft wesentlich besser über die Tiere, die du hältst.

LG

Hey,

An sich ist die Art der Tiere relativ egal, es sei denn es handelt sich um Tiere, die es gerne dunkel oder hell mögen, Beispiel für ersteres wäre der blinde Höhlensalmler.

Dem "Standardfisch" ist es egal, wie lang das Licht brennt, da passt du die Beleuchtung nicht ans Tier an, sondern an die Pflanzen! Denn da gibt es durchaus mehr Arten, die mehr oder weniger Licht brauchen und relativ schnell zeigen, wenn ihnen die Beleuchtung nicht passt.

Bei mir brennt das Licht täglich von 9-12 und von 14-21 Uhr mit 2h Mittagspause und meine Pflanzen kommen super damit klar.

Du merkst, das ganze ist also recht individuell, Faustregel sind ja nach Tier- und Pflanzenart 8-12 h am Tag!

LG

Hey,

Super nett von ihm, dass er die Daten hinterlegt hat.

Nutze das und melde dich bei ihm, weil er muss für den Schaden aufkommen. Entweder selbst, oder, je nach Höhe des Schadens, durch die Versicherung

LG

Hey,

Wenn es um normales Gras geht, das hat Lonely Soul gut erklärt.

Cannabis ist essbar, es gibt sogar ein Restaurant in den Staaten, das die Blätter der pflanze frittiert verkauft. High werden kann man davon nicht, aber es schmeckt wohl.

LG

Hey,

Training, Vitamine, Ernährung. Mehr dazu:

https://www.marathonfitness.de/testosteron-steigern/

LG

Hey,

Beides!

https://www.hanisauland.de/wissen/spezial/politik/laenderdossier/laenderdossier-kontinente/Europa/laenderdossier-land-russland

LG

Hey,

Mit beidem!

LG

Hey,

Das ist ein Tumor/Geschwür, kommt bei Goldfischen oft vor. Da kann man nichts machen, aber die meisten leben gut damit.

LG

Hey,

Ganz klassische Fadenalgen. Folgende Schritte in folgender Reihenfolge.

1. Tipp: Manuelle Entfernung : https://www.garnelen-guemmer.de/blog/algen/fadenalgen-im-aquarium-erkennen-und-bekaempfen#:~:text=Fadenalgen%20kannst%20du%20zur%20akuten,mit%20einer%20weichen%20Zahnb%C3%BCrste%20abschrubben.
2. Tipp: Licht aus für 24 Stunden, komplett. Aquarium mit Decke abdecken. Licht ist super wichtig für Algen, wenn das mal weg ist, ist das fatal für sie. Den höheren Pflanzen und den Fischen macht das nix aus. Am besten 2 mal wiederholen.
3. Immer Danach: Großer Wasserwechsel.
4. Erst wenn das nicht hilft : Algenmittel.

LG

Hey,

Nein. SÜSSWASSERgarnelen gehören auf Dauer ins Süßwasser.

LG