Was den Verbrauch bzw. die Nachhaltigkeit angeht wäre sie eher auszumuster. Strom wird eine moderne Maschine vermutlich nur halb so viel Brauch. Und Wasser brauchen moderne Maschinen ungefähr nur noch ein Viertel.

Angenommen eine neue Maschine würde nun also 0,5 kWh und 150 l pro Waschgang sparen, so würde die Ersparnis pro Waschgang vielleicht 1 € ergeben, also 52 € im Jahr.

Die Amortisation dürfte dabei schon so 4-10 Jahre brauchen, je nachdem was das neue Gerät kostet und wenn es weiterhin bei 1 Wäsche pro Woche bleibt.

Nicht berücksichtigt sind jährliche Preissteigerungen für Strom, Wasser und Abwasser. Sowie unter Umständen länger tragbare Wäsche, weil moderne Wäscheprogramme schonender zu den Stoffen sein können und, sofern man denn einen Wäschetrockner nutzt, Einsparungen bei dessen Stromverbrauch da moderne Maschinen ggf. bei höherer Drehzahl schleudern können, die Wäsche also weniger Wasser enthält wenn man sie in den Trockner gibt.

Ich hätte mir wohl inzwischen ne günstige gebrauchte im Bereich von 100 € gekauft. Selbst wenn die schon 10 Jahre alt wäre, würde die wohl schon deutlich günstiger im Betrieb sein und hatte sich auch als Single vielleicht schon nach 2-3 Jahren amortisiert.

Und zum leiser schleudern: Wieviel Umdrehungen kann die alte Maschine denn? Schafft die nur bis 800 ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass sie leiser ist als eine moderne die z. B. bis 1200 schafft.

...zur Antwort

Wäre man auf den Täter losgegangen in der Absicht in zu töten, wäre das ggf. sogar Mord.

Würde man versuchen den Täter abzuhalten und im Handgemenge käme es aus Notwehr zu einer tödlichen Handlung, gäbe es sehr wahrscheinlich keine Strafe.

Es kommt auf die genauen Umstände an. Jemanden zu töten sollte stets die letzte Option sein und zudem muss es auch im Verhältnis zur voraussichtlichen Tat des Täters stehen. Wenigstens letzteres dürfte hier sicherlich erfüllt sein.

...zur Antwort

Vermutlich noch Wochen bis viele Monate.

Der Cola wird irgendwann die Kohlensäure ausgehen. Und die Flips verlieren irgendwann an Aroma und das Öl/Fett wird ranzig.

Dann könnte man beides wohl immernoch verzehren ohne gesundheitliche Bedenken. Nur schmecken wird es dann nicht besonders.

...zur Antwort

Das ist das Problem mit solchen Formulierungen: Sie sind nicht eindeutig.

Am besten den Vermieter mal fragen was er denn mit kurzfristig meint. Ich würde in dem Kontext zwischen 3 Tage bis 4 Wochen schätzen. Letztendlich ist es Auslegungssache.

...zur Antwort

Mit 2 GB kannst du bis zu 2 GB Datenvolumen über mobile Daten herunterladen, bevor es gedrosselt/gesperrt wird.

Gleiches gilt entsprechend für 4 GB und 8 GB.

Mir persönlich reichen meist 1 GB im Monat. Ist halt bei jedem anderes.

...zur Antwort

Ich würde zuerst mal gucken, was vertraglich vereinbart wurde. Also lesen.

Lässt der Vertrag nicht daraus schließen, dass die Nutzung des Speichers zu einem späteren Zeitpunkt eingeschränkt werden könnte oder wird sogar ausdrücklich erwähnt, dass der Speicher dauerhaft zu 100 % genutzt werden kann, würde ich mich an den Vertragspartner wenden.

Weigert der sich, geht man eben zum Anwalt und notfalls vor Gericht.

...zur Antwort

Ganz schön properes Kerlchen mit 15 kg nach schon 14 Monaten. Durchschnitt wären da eher so 10-11 kg.

Unser Sohn ist etwas 25 Monate alt und bringt 12,5 kg auf die Waage und liegt damit etwas im Durchschnitt. Nur als Vergleich.

Auch konnte unser Sohn in dem Alter schon die ersten Schritte (an der Hand) gehen. Köpfchen halten, sich drehen, robben, krabbeln, sitzen war schon alles längst erlernt. Und was anderes als Muttermilch hat er da schon seit etlichen Monaten gegessen.

Natürlich ist jedes Kind anders in seiner Entwicklung. Manche können schon Schritte mit 8 Monaten machen, andere erst mit 20 Monaten. Aber das dieses Kind mit 14 Monaten nur liegen kann (was ggf. angesichts des weit überdurchschnittlichen Gewichts nicht verwunderlich ist) ist schon bedenklich.

Von falschem Umgang der Eltern mit dem Kind bis hin zu z. B. einer Stoffwechselerkrankung ist vieles möglich.

Ich würde mal vorsichtig die Eltern darauf ansprechen, ob denen das aufgefallen ist oder ob der Kinderarzt im Verlauf der U-Untersuchungen (die U6 müsste ja gerade gewesen sein) was dazu gesagt hat (müsste er ja eigentlich).

...zur Antwort

Kommt darauf an. Warum waren die beiden denn so langsam?

Weil sie sich schwer mit dem verstehen tun? Dann sehe ich ein Verbot für die Pause als kritisch an.

Weil sie sich leicht ablenken lassen und trotz mehrfacher Aufforderung der Lehrkraft sich zu konzentrieren, trotzdem z. B. raumalbern? Dann kann ein zumindest teilweises Verbot der Pause im Rahmen der Erziehung gerechtfertigt sein.

Trotzdem finde ich es schon recht hart angesichts des Umstandes, dass es sich um Erstklässler handelt. Allerdings weiß ich auch nicht, was im restlichen Schuljahr vielleicht schon alles passiert ist. Und irgendwann muss es mal Konsequenzen geben.

...zur Antwort

Weil auf GF kein repräsentativer durchschnittlich der Bevölkerung unterwegs ist.

Und es macht auch kein repräsentativer durschnitt bei diesen ständig wiederholenden langweiligen Umfragen mit.

Und es stimmen insgesamt zu wenige bei diesen Umfragen ab (meist wir es nicht mal dteistellig), als dass man die Ergebnisse irgendwie als repräsentative interpretieren könnte.

...zur Antwort

Erzähle ihr von deinen Wünschen/Bedürfnissen und lass sie erzählen was ihre Wünsche/Bedürfnisse sind.

Wenn jeder den anderen verstanden hat (insbesondere du scheinst ja gar keine Ahnung zu haben, warum sie keinen Sex möchte), könnt ihr über eine Lösung sprechen.

Ehrlichkeit, Offenheit und gegenseitiges Verständnis sind hier gefragt. Sprecht miteinander über euch.

...zur Antwort

Prüfe welche Leitung zu welcher Lampe führt, prüfen welche Leitung Dauerspannung bereitstellt.

Zur besseren Übersicht kann man das zeichnerisch festhalten.

Wenn man dann weiß, was man vor sich hat, kann man weiter machen.

Ich gehe stark davon aus, dass du keine Elektrofachkraft bist und auch nicht das geeignete Werkzeug besitzt um zuvor genannten Prüfungen durchzuführen. Ich empfehle daher dringend das von jemandem untersuchen zu lassen, der weiß was er tut. Es besteht Lebensgefahr bei falschem Umgang mit elektrischen Leitungen.

...zur Antwort
Jetzt wurde wieder mal nach Monaten die Lieferung von Taurus erlaubt

Die Behauptung ist grundlegend falsch.

Es wurden weder wieder noch überhaupt Taurus erlaubt zu liefern.

Deine Quelle kritisiert, dass die Tausliefrungen bisher verweigert wurden aus Sorge tiefer in den Konflikt hineingezogen zu werden, dass man kürzlich aber zu anderen Waffen die eingeschränkte Nutzung gegen Ziele auf russischen Territorium erlaubt, was ja eben auch das Potential birgt tiefer in den Konflikt verwickelt zu werden.

Ich finde die Handlungen von Scholz weder dumm, noch russlandunterstützend. Und wie man sich in Zukunft zu diesen Themen positioniert kann ich nicht Vorhersagen. Daher passt mir keine der von dir gegebenen Antwortmöglichkeiten.

Es ist aber absolut normal und auch sehr wünschenswert, dass man seine alten Standpunkte hinterfragt und ggf. korrigiert, wenn sich Umstände ändern. Es wäre dämlich nach dem Motto zu leben "Was ich einmal festgelegt habe, ist in Stein gemeißelt und unveränderbar, egal wie sich die Zukunft entwickelt."

...zur Antwort

Ab deinem Bruttogehalt ändert sich durch einem Wechsel der Steuerklasse erstmal gar nichts.

An deinem Gehalt ändert sich bei Mutterschutz auch nichts. Bekommst das gleiche, nur eben teils von AG und Teil von der Krankenkasse.

Für Leistungen, die sich am Nettogehälter bemessen wie z. B. Elterngeld, ALG1 ist es von Vorteil in der Steuerklasse 3 zu bleiben, weil dort der Steuersatz niedriger ist und somit das Nettogehalt höher.

Und dafür wieviele Steuern man zahlt, ist die Wahl der Steuerklasse eh egal. Das wird spätestens mit der Steuererklärung glatt gezogen und dann ist's egal ob 3/5, 5/3 oder 4/4. Unter Strich zahlt man in Summe die gleichen Steuern. Der Unterschied ist nur, dass das eine eher zu Nachzahlungen führt, man aber monatlich erstmal mehr Netto im Haushalt hat aber dafür zur Steuererklärung verpflichtet ist und das andere verpflichtet nicht, monatlich hat der Haushalt weniger netto aber am Ende gibt es meist eine große Steuererstattung.

...zur Antwort

Dann wird sich verteidigt ggf. zusammen mit der NATO.

Insgesamt wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das dann einen dritten Weltkrieg einläuten würde.

...zur Antwort

90 * 246 ≈ 22.000 kWh

Sofern es ein durschnittliches Jahr bei genormten Heizverhalten der Bewohner ist.

Z. B. Ist der Winter kälter oder mag es der Bewohner besonders warm oder lässt ständig das Fenster auf Kipp während geheizt wird, dürfte der Wert drüber liegen.

Ich würde 22.000 kWh bestellen. Ist weniger, gibt es eben eine Rückzahlung. Besser als 10.000 kWh zu bestellen und am Ende dann von einer fetten Nachzahlung überrascht zu werden.

...zur Antwort