Ich würd's so vorschlagen:

Sag der Person, das du gewisse Freiheiten brauchst.

Und falls es dir irgendwann zuviel wird, kannst du ja immernoch Schluss machen.

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Ich kann dir nur eines sagen:

Lüfterlose PC's sind die Zukunft.

  • Durch die passive Kühlung werden sie niemals laut,
  • müssen nicht gewartet oder gereinigt werden,
  • und benötigen für die Kühlung viel weniger Strom.

Daher empfehle ich dir in diesem Bereich welche zu suchen.

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Der würde wohl aller Wahrscheinlichkeit nach in Kriegen, Sport und Wettkämpfen und in der Arbeitswelt, wo es kaum Bewerber gibt eingesetzt werden.

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Für stärkere Strafen unter Alkoholeinfluss

Das dachte ich mir tatsächlich schon immer:

  • Schließlich ist das ja fahrlässig UND benutzt es als Ausrede
  • Außerdem zeigt es nur, wie der Täter wirklich ist

Stattdessen wird immer behauptet, ohne den Alk hätte er das nie gemacht. Für mich beweist diese Aussage nur, dass der Täter sein wahres Gesicht unter Alkoholeinfluss zeigte.

Und aus diesen Gründen sollte das auch viel härter bestraft werden.

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Ja, das sind diese Pseudo-Linken, die sich als besonders tolerant inszenieren wollen.

Wahrscheinlich weil sie nach Aufmerksamkeit und Anerkennung geifern:

,,Hey, guckt mich an, wie tolerant ich doch bin. Verleiht mir den Nobelpreis!"

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Das sind Chihuahua-Drohungen:

So war das schon seit der Vollinvasion Februar 2022.

Wenn er schon täglich damit droht, aber nie auch nur ein einziges mal seine Drohung wahr macht, warum soll man sie dann irgendwann noch ernst nehmen?

So nach dem Motto:

  • ,,Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er dann die Wahrheit spricht."

Aber bezüglich der Nato würde er niemals seine Atom-Drohung wahrmachen. Einen Krieg gegen die Nato kann er nicht gewinnen, und das weiß er wahrscheinlich auch, sonst hätte er längst zumindest eine Atomrakete auf die Nato abgeworfen.

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Ich finde, bis runter an die Knöchel.

Tiefer geht wohl kaum, da man dann nichtmehr richtig gehen bzw. ständig stolpern würde.

Und danach noch tiefer, würde nur bedeuten, dass man die Hose ganz ausziehen müsste..

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Nein

Putin's Angebote für Frieden sind meist nicht ernst gemeint,

und wenn doch, dann nur zeitlich begrenzt, um seinen Kremltruppen eine Atempause zu verschaffen.

So wie es 2014 war: Er holte sich die Krim, aber diese "Pseudo-Friedensaktion" hielt nur bis 2022.

Was hat man also davon, wenn man auf solche Betrügerangebote eingeht?

Der Krieg ist nunmal da, also sollte er auch bis zur totalen Niederlage fortgesetzt werden.

Auch darf man sich nicht der Illusion hingeben, dass Russland sich wirtschaftlich ruiniert hat:

  • Denn es kommt nicht darauf an, wie lange der Kreml den Krieg noch führen kann,
  • sondern, wie lange die Ukraine noch standhalten kann

Der Westen macht da viel zu wenig, um die Ukraine dahingehend zu unterstützen. Die Ukraine sollte in dem Ausmaß unterstützt werden, wie der Westen es bei Israel tut.

Obwohl Israel keinen Millimeter an Territorium verloren hat, ist da schon die militärische Unterstützung wahnsinnig fragwürdig.

Wieso bekommt Israel soviel mehr Waffen, obwohl die Ukraine so viel mehr verloren hat?

Da geht die Rechnung für mich einfach nicht auf...

Meiner Meinung nach sollte man dem helfen, der wirklich Hilfe braucht.

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Zum Beispiel, dass der eigentliche Name des Landes "Nippon" lautet, und wohl mit der Zeit falsch gehört bzw. Überlieferungsfehler war. Daher "Japan".

Ähnlich ist es beim Fudschijama, wobei man in Japan nur "Fudschi" bzw. "Mount Fudschi" sagt. Das Anhängsel "-jama" gibt es glaub ich garnicht im Japanischen, eher das Anhängsel "-sama" für Prinzessin, Gott und halt eben alle höheren Würdenträger.

In China gab's das auch:

  • Beisching statt Peking
  • und Nansching statt Nanking
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Klingt etwas flüchtig:

Für wahre Mut-Steigerung sollten es schon 5 Sekunden sein oder besser 10.

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Ich wohne zufällig sehr nah am Bahnhof, quasi um die Ecke: 1 Minute Fußweg

Und sogar ne Straßenbahn-Haltestelle direkt vor unserer Haustür.

Ich dachte, es wäre furchtbar laut in der Nacht. Aber selbst bei weit geöffneten Fenstern, hört man so gut wie garnichts.

Und das beim Bahnhof Meidling.

Wenn ich daran denke, wie weit ich früher zum Bahnhof latschen musste: 25 Minuten

Aber nichtnur die Entfernung, sondern auch die Zeitintervalle sind in Meidling deutlich besser:

Vorher in der Kleinstadt musste man auf jeden Fall pünktlich beim Bahnhof sein, da der nächste erst in ner halben Stunde wieder fuhr. Während in Meidling etwa alle 5 Minuten einer fährt. Manchmal sogar alle 2 Minuten.

Daher deutlich entspannter so nah am Bahnhof zu wohnen..

Nun zur eigentlichen Suche: Tja, das ist halt ein Bisschen ein Glücksspiel und Zufall

Am Besten mal einen Monat nach alle Inserate täglich prüfen, ob passende dazukamen, und falls ja, sofort zuschlagen.

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