Ja weil

Mittlerweile ja, ich zumindest, meine Frau vegetarisch.

Bis vor einer Weile gab es noch Joghurt für mich. Aber Joghurt kann ich mittlerweile selbst aus Pflanzen-/Nussmilch herstellen und zwar so, wie ich ihn eben gerne hätte, da habe ich jetzt lange rumprobiert.

Meine Frau isst halt einfach gerne Käse....und bitte sie soll essen, was ihr schmeckt. Und wenn sie morgen Schweinebraten oder Currywurst will, dann hole ich ihr das selbstredend.

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Warum machst du keinen Nachsendeauftrag an die Adresse der Kur, so lange du eben dort bist? Dann wird alles dorthin geschickt.

Oder du bittest einen Nachbarn/Angehörigen, dir den Briefkasten zu leeren und das zuzuschicken.

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Anderes

Mit Suizid macht man KEINE Scherze und eine Harnröhrenverengung ist heute ziemlich einfach behandelbar.

Muss gestehen, mich, als von einem Versuch Betroffene, verärgert es sehr, dass so inflationär mit Suizid umgegangen wird.

Ja, eine Harnröhrenverengung ist nicht schön. Hatte ich auch. War unangenehm und hatte dadurch vermehrt Harnwegsinfekte bis hin zu einer Nierenbeckenentzündung, aber das wurde bei mir sogar vor 33 Jahren schon durch einen nicht besonders umfänglichen Eingriff behoben.

Wenn du bei solchen Problemen schon so reagierst, wie wird es erst, wenn's richtig hart auf hart kommt...?

Sorry, da schwillt mir der Hals.

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Nach deiner Antwort bist du ja, angeblich, selbst Dr. med., solltest es also wissen:

https://www.gutefrage.net/frage/an-alle-aerzte-haben-bei-euch-schon-mal-patienten-simuliert#answer-547152986

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"Jaein". Anders kann ich das nicht beantworten.
Ist bei mir ähnlich, wie bei Dämonen oder dem Teufel. Von Menschen erschaffene Existenzen/Energien, die sich durch die Angst der Menschen ernähren und damit ihre "Macht" stärken (also ähnlich der Regierungen *hust*).

Durch eine meiner Cousinen habe ich hier viel gelernt und erlebt, was eben solche Thematiken betrifft.

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Ja

Zumindest empfinde ich sie immer rückschrittiger, wenn man die aktuelle Entwicklung so ansieht.

Wir haben gerade mal 91 Jahre gebraucht, um wieder am gleichen Punkt zu stehen, wie 1933. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in meiner Heimat Italien.

Und die Feindbilder sind wesentlich mehr geworden. Antisemitismus kocht hoch, Ausländerfeindlichkeit nimmt zu, Misogynie ebenso (schön hier im Forum zu beobachten), genauso laufen queere Menschen ständig Gefahr angegriffen (oder auch mal totgeschlagen) zu werden, kriminelle Übergriffe nehmen zu, Ableismus ist überall wieder vermehrt zu finden (meine Schwester und meine Frau sind hier betroffen) und so weiter.

Die Relativierung des Rechten (egal, aus welcher Ecke), das einfach hinzunehmen, das macht mir wirklich Sorge. In Bayern kochte mal kurz die Empörung über Aiwangers Flugblatt hoch...geändert für ihn hat sich gar nichts, heute: schweigen. Ebenso der "Erfolg" der AfD. Viele sehen gar nicht, wohin wir steuern.

Irgendwann kracht's halt.

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Ohje...eine schwierige Situation. Kenne das von meinen leiblichen Eltern. Die sind leider auch so drauf und wenn ich sehe, wie ein Teil meiner Geschwister sich dem einfach ergeben haben und eben ihr Dasein fristen, im Glauben, einfach wertlos, blöd, hässlich, unfähig usw. zu sein...das ist einfach traurig. Da hatte ich noch Glück, dass ich gleich nach der Geburt abgeschoben wurde.

Es ist halt problematisch, wenn man täglich mit diesen Menschen konfrontiert ist. Solltest du also die Möglichkeit haben auszuziehen und sei es nur in ein kleines Zimmerchen, das man mit einem Nebenjob zahlen kann (bspw. Berufsschulen haben oft Zimmer und wenn man denen die Notsituation erklärt, kommen sie einem auch mal entgegen, wenn man "betriebsfremd" ist - oder beim Jugendamt nachfragen, wenn du unter 18 sein solltest. Ansonsten gibt es auch Beratungstellen.).

Wichtig wäre aber in erster Linie, dass du dich emotional entfernst. Dass du deinen Selbstwert stärkst, denn damit stärkst du auch dein Selbstvertrauen.

Analysier' doch mal, ob deine Familie wirklich Recht hat. Ich kann dir sagen: nein, hat sie nicht. Aber oftmals sehen diese Leute gar nicht, was sie mit ihren Sprüchen, dem Gesagten usw. auslösen. Was sie damit den Kindern oder Schutzbefohlenen einpflanzen, was diese ihr ganzes Leben begleitet und sie meist im Negativen beeinflussen.

Überlege: was macht dir Spaß? Was kannst du gut? Wo fühlst du dich wohl? Was könnte deinen Selbstwert stärken und dieses dann machen (egal, ob da jemand von deiner Familie oder deinen Freunden auf der Strecke bleibt). Was baut dich auf? Was gibt dir ein gutes Gefühl?
Oder auch: was oder wer könnte dir helfen, Selbstwert aufzubauen bzw. dir zu helfen, dich nicht von diesen negativen Dingen, die gesagt werden, beeinflussen zu lassen.

Du hast immerhin schon eine Therapeutin und die scheint, zumindest jetzt beim Erstgespräch, dir ja Mut gemacht zu haben. Das ist ja schon etwas sehr Positives.

Viele machen so etwas nicht bewusst und geben nur weiter, was sie selbst von ihren Eltern/ihrer Umgebung im Kindes- und Jugendalter mitbekommen haben. Leider sind hier die wenigsten dazu imstande das zu reflektieren und daran etwas zu ändern.
DU bist es jedoch, weil du es erkannt hast. Du hast erkannt, dass da etwa nicht stimmt. Dass es nicht gut für dich ist und du nimmst es nicht so hin, sondern sprichst es an (wenn auch nur hier oder bei der Therapeutin, aber damit bist du schon viele Schritte weiter, als die meisten, die damit struggle haben).

Ich sehe es oft bei meinen Schülern, da haben nicht wenige solche Eltern. Immer wieder bin ich echt erschrocken, wieviele solche Eltern haben. Und meine waren/sind ja auch nicht anders (aber meine machen es bewusst; Narzissten eben).

Es gibt ein paar gute Bücher darüber. Leider meist als "Esoterik" verschrien, aber im Endeffekt kann es trotzdem etwas in einem verändern, so dass man eben von diesen inneren Überzeugungen, wertlos zu sein, eh nichts zu schaffen etc. wegkommt.

Hans Georg Koch kann ich Dir als Autor empfehlen, aber es gibt auch noch Bärbel Mohr, Veit Lindau, Werner Tiki Küstenmacher, Rüdiger Schache, Clemens Kuby, Pierre Franckh (den kann man auch als Schauspieler sehen) usw. Die sind zwar jetzt nicht "meins", aber gerade in dem Bereich ist es alles persönlicher Geschmack und da muss man "seine" Autoren finden.

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Wandern, Klettern, Musik machen (Instrumente und Singen in einer Kapelle), Malen, Zeichnen, Modellieren, Fotografie, Häkeln, im Garten meiner Großeltern mitgeholfen, schwimmen, Bad Minton, Rennrad fahren....

Vieles mache ich heute auch noch, allerdings eben nicht mehr im Garten helfen und in einer Kapelle spielen.

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Wer hat dann überhaupt eine Chance bei dir, wenn du ständig denkst "Mh...da könnte noch was Besseres kommen..."?

Wenn man in einer Beziehung ist, ist sie für diesen Moment das "Richtige" und "Beste" für dich, ob es so bleibt, das steht ja auf einem anderen Blatt. Aber in diesem Moment seid ihr dann das Beste füreinander.

Du kannst morgen die Person kennenlernen, die du für dich als das "Beste" empfindest...und zwei Jahre später ist es eben nicht mehr so. Genauso kann es bis zum Ende deines Lebens "das Beste" sein...aber das ist eben heute eher seltener der Fall.

Aber wenn man das in einer Beziehung feststellt, dass man sich nicht mehr als das "Beste" empfindet, dann trennt man sich eben...
Und gegen "Ausleben" spricht doch nichts, wenn man noch gar nicht in einer Beziehung ist, bzw. wenn man in einer ist, dann trennt man sich eben auch dahingehend, um sich dann ausleben zu können.

Du bist doch nie an einen Partner gekettet. Eine Beziehung ist, für gewöhnlich, eine freiwillige Angelegenheit, die man dann, auch von einer Seite her, beenden kann, wenn man sich nicht mehr wohlfühlt.

Aber wenn man stets nur denkt, bei jeder Person, die man kennenlernt, "vielleicht ist eine Ecke weiter, das Bessere" - wann hat man dann die Chance glücklich zu sein? Dann kann ja NIE einer das "Beste" werden, weil du von vornherein dem schon einen Riegel vorschiebst und auch dem "Besten" die Chance verweigerst, weil du Zweifel daran hast, dass derjenige das "Beste" sein könnte.
So wirst du nie eine echte, tiefe Beziehung führen...das verweigerst du dir damit selbst.

Bist du eigentlich das Beste für eine Person? Bist du das Beste "Ich"?

Kein Mensch möchte jemanden kennenlernen oder eine Beziehung mit jemandem führen, der denkt "Na, da kommt ja vielleicht noch was Besseres.", das ist entwertend und unfair.

Sehr schade...

Ich habe seit 25 Jahren das "Beste" für mich und das wusste ich im ersten Augenblick, als ich sie sah (sie empfand das wohl genauso).

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nie!

Zum Waschen nie. Da ist es einfach heute nicht mehr notwendig. Wäsche wird schon bei niedrigen Temperaturen sauber (und rein). Wir haben allerdings auch sehr wenig "Kochwäsche". Maximal waschen wir Bettwäsche und Unterwäsche auf 60°C, der Rest teilweise zwischen 20 und 30°C. Das reicht vollkommen aus heute.

Selbst zum Reinigen der WaMa läuft sie bei uns nicht auf 90°C.

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Nein, wieso auch?
Warum sollte man eine Freundschaft beenden, wenn eine Person in einer psychischen Notlage oder Ausnahmesituation ist. Da werden doch Freundschaften um so mehr gebraucht.

Es wäre sehr traurig, wenn das ein Anlass wäre. Aber dann war die Freundschaft bisher ja auch nicht gerade tief, wenn so etwas zum Ende führt.

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Prostatakrebs durch Vitamin D3 heilen? Nein.

Es ist maximal eine Unterstützung, dass Knochenstrukturen erhalten bleiben, bspw. auch während Bestrahlungen. Aber Heilung findet durch D3 sicher nicht statt.
Die meisten Nahrungsergänzungsmittel, bspw. auch Artemisia annua können nur Unterstützung bieten, ggf. auch Erleichterung bei der kurativen oder palliativen Behandlung.
Aber heilen?

Postatakrebs ist doch aber mittlerweile, wenn früh entdeckt, relativ gut behandelbar.

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Ich habe eine Weile immer "Volume" von Yves Rocher benutzt (ist aber schon so lange her, dass ich noch ein ganz anderes Design der Packung hatte), momentan nutze ich Alverde "Volumen XXL".

Also tierversuchsfreie Kosmetik eben, allerdings auch so eine, die aus meinen kargen Wimpern doch etwas Farbe und "Fülle" (haha) gibt.
Ich nutze allerdings keine Wimpernzange.

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Das kann sehr lange dauern, bis Narben heller werden. Bei manchen Narben passiert das auch nie. Je nach Narbe, nach Tiefe und natürlich je nach Gewebe.

Das kann hier keiner sagen, ob sie noch heller wird oder ob sie so bleibt. Wir kennen dich nicht und daher auch dein Gewebe nicht.

Bei mir bspw. sieht man jede Narbe, egal, ob von einer Entfernung eines Muttermals, die an meinem Knie oder an meinem Arm. Und sie sind teilweise hell (leuchtend hell) oder eben rötlich, weil gut durchblutet.

Aber du kannst Narbenpflege machen. Gutes Öl (Olive, Jojoba, Mandel oder das BiOil) und gut einmassieren. Das regt die Durchblutung an und nützt dem Narbengewebe es weich und elastisch zu machen.

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Was soll an Holunderblütensirup ungesund sein? Und ob er nicht schmeckt, ist doch personenabhängig. Meine Güte. Ich mochte ihn auch nie, bis ich den meiner Großtante probiert habe...seitdem kriege ich jedes Jahr drei Flaschen davon "geliefert" 😆

Eigentlich hilft bei solchen Leuten nur Ignoranz und den Kontakt entweder ganz zu kappen oder auf ein minimales Minimum zu beschränken. Und wenn sich der Kontakt nicht vermeiden lässt, dann nichts mehr über sich oder andere (Familie usw.) zu erzählen, kurz angebunden sein usw.
Da darf man dann auf Nachfrage, warum man "plötzlich so komisch ist" (O-Ton ehemaliger Kollege), gerne auch die Wahrheit sagen.

Die Leute sind unendlich unzufrieden mit ihrem Leben und sich selbst. Unsicher, keinen Selbstwert usw. und das alles, muss überdeckt werden, in dem sie die Dinge/Errungenschaften anderer entwerten, verurteilen, niedermachen oder Zweifel daran streuen.

Eine der Schwestern (jetzt 95) meiner Oma ist genauso. Egal, von welchem Hobby ich ihr erzählt habe "Ah, was willst denn damit? Kann man doch kaufen/in Auftrag geben/Das ist doch Blödsinn. Wer will das schon? usw.". Mit meinem Großvater, der ähnliche Hobbies hatte, wie ich, ist sie genauso umgegangen. Sie selbst hat nie etwas zu Wege gebracht. Sie hatte nie Hobbies (außer Kreuzworträtsel), aber selbst durch die hat sie nie großes Wissen erlangt. Genauso hatte sie nie einen Beruf, hat sich von ihrem Mann durchfüttern lassen (er war ähnlich, wie mein Großvater) und ihm immer gezeigt, wie weit er unter ihrer Würde ist (dass sie etwas "Besseres" verdient hätte), gab es Ausflüge von der Arbeit meines Großonkels, ist sie entweder bewusst krankgeworden (weil mein Großonkel die Aufmerksamkeit bekommen hätte) oder hat sich an "erfolgreiche" Kollegen meines GOs geheftet.

Ergebnis aus ihrem Verhalten: Wir (Großteil der Familie) haben keinen Kontakt mehr zu ihr, der einzige Sozialkontakt ist noch ihre Tochter, die für sie einkaufen geht und sie duscht, die Enkelin (meine Großcousine übrigens auch hier, CaietanaCecilia) hat den Kontakt abgebrochen, nachdem sie von ihr rausgeworfen wurde usw.

Es ist traurig. Vor allem, was daraus noch entstehen kann. Das sind dann am Ende die frustrierten alten Menschen, die mit jedem Streit anfangen oder jeden verklagen.

Daher hilft wirklich nur: Abbruch oder Minimierung des Kontaktes und sich möglichst weit davon distanzieren, auch emotional.
Selbstschutz geht hier definitiv vor und der betrifft auch die Psyche.

Solchen Leuten sollte man definitiv keine Basis bieten!

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Ja

Wenn "Ich will mit dir über perverse Sachen sprechen." oder "Bock auf CS?" als Belästigung gilt, dann ja.

Aber ich bekam hier auch schon Drohungen, Lächerlichmachen von sexualisierter Gewalt, Beleidigungen (auch meiner Frau), wurde beschimpft usw.

Alle haben aber eins gemein: Sie lesen vorher nie in meinem Account den einen Satz, der über allem prangt. Bisher hat das kein einziger gemacht, dessen Anfrage ich dann doch mal angenommen habe. Würden sie das tun, zumindest diejengen, die "Druck" untenrum haben, könnten sie sich die Mühe und Energie dafür sparen.

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