Ich würde mich, genauso wie alle anderen mir bekannten Feuerwehrleute, nicht als "Held" bezeichnen. Mag vielleicht auch daran liegen, dass das Wort "Held" in der Vergangenheit aus Gründen der Kriegspropaganda heroisiert worden ist und wir aufgrund unserer Vergangenheit zu solchen Dingen eher Abstand bewahren wollen (anders als beispielsweise die US-Amerikaner).

Ja, wir verrichten sicherlich eine wichtige Arbeit - und die meisten Feuerwehrleute machen das auch noch ehrenamtlich ohne Bezahlung. Das tun andere aber auch.

Ja, man kann sicherlich auf sich stolz sein, wenn man z.B. bei einem Einsatz erfolgreich gewesen ist und Menschen, Tiere oder auch Sachwerte gerettet hat.

Aber letztendlich ist da natürlich auch ein wenig Eigennutz dabei... es ist eine Tätigkeit, die vielseitig ist und Spaß bereitet, bei der man auch für sich selbst und sein Privatleben viel lernt, Kontakte knüpft und Freundschaften schließt - und letztendlich ist es auch Eigennutz weil ich möchte, dass dann Hilfe kommt, wenn ich selbst einmal in Not gerate. Insofern ist es eben auch eine Notwendigkeit und in gewisser Weise eine Selbstverständlichkeit (wenn ich Hilfe erwarte muss ich auch bereit sein, zu helfen...).

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Logos macht man eigentlich nicht im Photoshop, sondern in einem Vektorprogramm wie Illustrator...

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Wenn die Band in öffentlichem Raum, beispielsweise im Rahmen eines Stadtfestes, spielt, dann kannst Du so viel fotografieren und filmen, wie Du möchtest.
In einem privaten Raum kann der Eigentümer dies ganz oder teilweise untersagen. Das obliegt seinem Hausrecht.

Was die Veröffentlichung angeht: Fotos der Band, während des Konzerts aufgenommen, kannst Du bedenkenlos veröffentlichen. Sie präsentiert sich ja bewusst. Fotos von anderen, beispielsweise Konzertbesuchern, kannst Du ebenfalls bedenkenlos veröffentlichen, sofern diese im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung (also beispielsweise kein privater Geburtstag) aufgenommen worden sind.

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Ein Fernstudium läuft in der Regel so ab, dass Du anstelle in Vorlesungen zu gehen Lernmaterial zur Verfügung gestellt bekommst. Früher in Form von Papierskripten, heute eher als Download bzw. mit Zugang zu bestimmten Onlineplattformen. Manchmal gibt es auch Online-Vorlesungen - Live oder als Tutorial.
Wenn Du mit einem Dozenten in Kontakt treten möchtest, dann geht das online, telefonisch oder per Mail. Zu den Prüfungen muss man meistens ein Prüfungszentrum der Fernuni aufsuchen, um Täuschungsversuche zu unterbinden.

Das "Problem" des Fernstudiums: Es fehlt der regelmäßige Austausch mit Kommilitonen/innen, die Lerngruppen und auch der persönliche Kontakt "Face to face" mit den Dozenten. Vor allem aber ist beim Präsenzstudium das Pensum durch die Vorlesungen zumindest grob vorgegeben. D.h., man merkt recht schnell, wenn man hinterher hinkt. Das fehlt bei Fernstudium... mit der Folge, dass viele die Arbeit so lange vor sich her schieben, bis diese nicht mehr zu schaffen ist. Man muss da schon ein ziemlich gutes Zeitmanagement und Selbstmanagement haben.

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Mal ganz ehrlich: Vor 30, 40 Jahren waren die Schulranzen noch deutlich schwerer als heute. Und trotzdem sind die Schüler da noch gewachsen.
Der ein oder andere hat vielleicht Rückenprobleme davongetragen - aber er ist noch gewachsen ;-)

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Nein.

Auch private Hochschulen müssen in Deutschland akkreditiert und staatlich anerkannt sein, damit sie akademische Abschlüsse verleihen können.

Und anders als staatliche Hochschulen leben private von ihrem guten Ruf. Warum? Wenn Absolventen einer privaten Hochschule keinen guten Ruf hätten, würde sie auch kein Arbeitgeber einstellen. Und wenn man keine Chance auf einen guten Job hätte, würde man nicht sehr viel Geld für die private Hochschule ausgeben...

Geschenkt bekommt man an den privaten Hochschulen auch nichts. Man "erkauft" sich nur bessere Bedingungen wie z.B. kleinere Vorlesungsgruppen usw. Zudem ist z.B. die Technik an privaten Hochschulen meist deutlich besser, weil die es sich durch die Studiengebühren leisten können und nicht von den grundsätzlich immer klammen Kassen der Städte und Länder abhängig sind.

Außerdem ist das Niveau häufig besser, weil an den (kostenlosen) staatlichen Uns halt auch viele Studenten sind, die noch gar nicht wissen was sie wollen... ein paar Semester studieren und sich dann umentscheiden, das kostet ja nichts. Wenn das Studium aber teuer bezahlt werden muss, dann sollte man auch alles dransetzen und die Motivation aufbringen, zu lernen und das Studium gut durchzuziehen.

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Hier muss man ganz klar zwischen der Uniform und der Arbeits-/Schutzkleidung unterscheiden.

Die Uniformen der Feuerwehren sind, genau wie diejenigen der Polizei, der Bundeswehr usw. gesetzlich verankert. D.h. im Falle der Feuerwehr, dass es einen entsprechenden Erlass des Innenministeriums des Landes gibt, wie die Uniformen auszusehen haben und wer sie wann tragen darf.

Bei Blouson, (Latz-)Hose, Parker usw., den man während des Dienstes bei der JF trägt, gibt es aber keinen solchen Erlass, das sind keine Uniformen im engeren Sinne. Die kann und darf theoretisch jeder überall tragen (natürlich dann ohne Hoheitsabzeichen wie Stadtwappen, Namen der Feuerwehr usw.).

Aber: Sofern Du die Kleidung nicht selbst gekauft hast, gehört sie der Stadt oder der Gemeinde und nicht Dir. Insofern bestimmt dann die Stadt oder Gemeinde (bzw. die Wehrführung in deren Namen), wann und wo Du die Kleidung tragen darfst. Und das ist normalerweise nur der (angeordnete) Dienst. Denn die Kleidung kostet ja auch einiges... und der Verschleiß ist umso höher, je öfter Du sie trägst. Was, wenn Du damit in der Freizeit hinfällst und sie dabei kaputt geht? Oder stark verdreckt?

Natürlich kann es Ausnahmen geben. Hin und wieder tragen beispielsweise Jugendfeuerwehrleute ihre JF-Kleidung zu Mottotagen oder Projektwochen in der Schule. In Schleswig-Holstein sind einmal im Jahr alle Feuerwehrleute (FF und JF) aufgerufen, in Dienstkleidung zur Schule bzw. zur Arbeit zu gehen um für das Ehrenamt in der Feuerwehr Werbung zu machen und den Menschen vor Augen zu führen, dass der Schüler, der Busfahrer, der Kassierer im Supermarkt oder der Rechtsanwalt Dienst in der FF verrichten. Das sind aber Ausnahmen, die dann von der Wehrführung genehmigt werden.

Du kannst Dir natürlich privat eine JF-Jacke kaufen und damit dann Spazieren gehen (ohne Ortsnamen usw.). Aber was soll Dir das bringen?

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Es kommt ganz darauf an, welches Signal Du gehört hast...

Ein dreimaliges Aufheulen der Sirene innerhalb von einer Minute oder ein einminütiges ständiges Auf- und Abheulen?

Ersteres wäre die Alarmierung der Feuerwehr. Kommt zwar heute eher selten vor, ber es gibt noch genügend Städte und Gemeinden, wo die Feuerwehr ausschließlich oder zusätzlich zur "stillen Alarmierung" per Sirene alarmiert wird. Ich bezweifel zwar, dass das in Hannover direkt der Fall ist, aber ok.

Letztere wäre die "Warnung der Bevölkerung". Beispielsweise, weil irgendwo in der Nähe ein gößerer Brand ausgebrochen ist und die Rauchwolke in bewohntes Gebiet zieht, aufgrund eines Unfall in einem Chemiebetrieb, aufgrund eines Unwetters usw. Bedeutet: Weitere Informationen einholen.

Und letztendlich kann es natürlich immer wieder auch mal zu einem technischen Defekt kommen. Einem Fehler im Leitstellenrechner oder einem "Verdrücker" des Leitstellendisponenten.

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https://www.adac.de/news/cannabis-am-steuer/

Ob Du nun aus medizinischen Gründen Canabis konsumierst oder aus anderen, das spielt keine Rolle. Gilt ja auch für andere Medikamente... einige schließen das Autofahren halt aus.

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Der Schichtdienst hat sowohl Vor- als auch nachteile für den Feuerwehrdienst.

In der Regel finden die Dienst- und Übungsabende ja zu festen Zeiten, beispielsweise 14-tägig oder auch wöchentlich an bestimmten Tagen statt. Duch den Schichtbetrieb wirst Du dann an vielen Diensten nicht teilnehmen können.

Umso wichtiger wäre es dann, dass Du an allen anderen Diensten, wo Du nicht arbeitest, teilnimmst. Denn es gibt ha auch eine Mindestausbildungsstundenzahl, die jeder aktive Feuerwehrangehörige zu erfüllen hat und die er erfüllen sollte, um im Einsatz sicher agieren zu können (wobei es natürlich auch abhängig von Deiner Wehr ist, wie viel Ausbildung und Übung Du wirklich benötigst - eine Kleistwehr mit TSF hat atürlich einen geringeren regelmäßigen Ausbildungsaufwand als eine große Stützpunktwehr mit Sonderkomponenten).

Der Schichtdienst hat für den Einsatzdienst aber auch einige Vorteile. Denn gerade zu den "normalen Arbeitszeiten" haben viele Wehren oft Schwierigkeiten, schnell ausreichend Kräfte an die Einsatzstelle zu bekommen. Schichtdienstler stehen aber häufig genau zu diesen Zeiten zur Verfügung, da freut sich jeder Einsatzleiter ;-)

Wichtig ist es halt, die beruflichen Veränderungen und ihre Folgen in der Wehr klar und deutlich zu kommunizieren.

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Ich möchte gerne im Autohaus in die Marketing Abteilung
[...] welche Aufgaben Bereiche diese Stelle umfasst . Habt Ihr Vorschläge?

Mal ganz ehrlich: Du möchtest eine Marketingabteilung aufbauen bzw. als einzige Mitarbeiterin im Marketing eines Autohauses arbeiten - und fragst hier, was die Aufgaben einer Marketingabteilung sind?

Bei dem, was Du anstrebst, solltest Du das eigentlich wissen...

Marketing ist mehr als nur "Werbung machen". Eine gute Definition findest Du beispielsweise hier: Marketing • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
Nicht ohne Grund erfordert eine (leitende) Position im Marketing ein jahrelanges Studium und Berufserfahrung.

Im operativen Marketing beschäftigst Du Dich im Grunde genommen mit den "7 P's":
Produkt (Produktpolitik), Preis, Place (Distribution und Logistik), Promotion (Kommunikation/Werbung), Personal, Prozesse, Physical Evidence (Ausstattungspolitik).

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Ich persönlich unterscheide schon zwischen Klima-Aktivisten und Klima-Terroristen.

Jeder Mansch hat das Recht, sich für seine Interessen und seine Meinung einzusetzen, diese zu vertreten und jeder Mensch hat das Recht, zu demonstrieren. Menschen, die sich hier für das Klima einsetzen, sind für mich Klima-Aktivisten.

In dem Moment aber, wo geltendes Recht gebrochen und beispielsweise fremdes Eigentum beschädigt oder zerstört wird, da spreche auch ich von "Klima-Terroristen". Niemand hat z.B. das Recht, ungefragt mein Grundstück oder Gebäude zu betreten. Niemand hat das Recht, fremdes Eigentum zu zerstören beispielsweise durch Farbanschläge auf Boote, Häuserfassaden, Kunstgegenstände usw.
Daran ist nichts amüsant... es sind Straftaten, die bestraft werden müssen.

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Also... 7 Minuten zum Feuerwehrhaus sind nun wirklich nicht viel. Nicht jeder wohnt direkt neben der Feuerwehr.

Was die 3 Jahre angeht: Da spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Nur solltest Du das von Anfang an auch so kommunizieren. So kann die Wehr dann entscheiden, wie viel sie in Deine Ausbildung usw. investieren möchte.

Letztendlich bist Du ein ausgebildeter Feuerwehrmann... und ich denke, so ziemlich jede Feuerwehr wird sich freuen, eine ausgebildete Kraft hinzuzugewinnen - auch wenn es nur für ein paar Jahre ist.

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Weil wir uns in Deutschland sehr viel Luxus leisten.

  • Straßennetz: Deutschland 830.000 km öffentliche Straßen (100 asphaltiert), davon mehr als 13.000 km Autobahnen - Iran knapp 200.000 km Straßen (ca. 160.000 km asphaltiert), davon weniger als 2.000 km Autobahnen
  • In Deutschland gibt es ein Schienennetz von 40.000 km Länge - im Iran von ca. 8.500 km Länge
  • In Deutschland gibt es 539 Flughäfen, im Iran 319
  • Einkommen: Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt bei knapp 50.000 EUR/Jahr, im Iran bei 3.700 EUR/Jahr
  • Einer sehr geringen Korruption in Deutschland (Korruptionsindex 22) steht eine sehr hohe im Iran (76) entgegen
  • Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt 6 Jahre (Frauen) bzw. 8 Jahre (Männer) über der im Iran - u.a. aufgrund des deutlich besseren Gesundheitssystems...
  • ... was auch die Anzahl an zur Verfügung stehenden Krankenhausbetten und Ärzte beweist: Deutschland 4,25 Ärzte und 8 Betten je 1.000 Einwohner, im Iran 1,51 Ärzte und 1,56 Betten je 1.000 Einwohner
  • Deutschland hat im Gegensatz zum Iran eine gesetzliche Krankenversicherung
  • Das Rettungssystem (Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst, Technische Hilfe) ist in Deutschland deutlich weiter entwickelt inkl. gesetzlicher Hilfsfristen usw.
  • Deutschland hat deutlich höhere Bildungsausgaben als der Iran
  • ...

Dieser Luxus muss natürlich auch irgendwie bezahlt werden - und das geschieht nun einmal durch Steuern.

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Sollte ich Bwl an einer Hochschule/7 Semester/Bachelor of Arts oder an der Uni/6 Semester/Bachelor of Science studieren?

Auch eine Uni ist eine Hochschule... Du meinst hier sicher Fachhochschule.

Ob Du mit Deinem Studium einen BA oder BSc Abschluss machst, das hängt nicht von Uni oder FH ab, sondern von Hochschule zu Hochschule. Es gibt auch Fachhochschulen, wo Du den BSc verliehen bekommst und Unis, wo Du den BA verliehen bekommst.

Auch die Anzahl der Semester hat nichts mit Uni oder FH zu tun... das liegt eher daran, ob Du ein 180 ECTS oder ein 210 ECTS Bachelorstudium absolvierst - auch das kommt immer auf die einzelne FH oder Uni drauf an.

Grundsätzlich sind die Abschlüsse von FH und Uni heute gleich und auch gleich angesehen. Eine Unterscheidung wie früher (Dipl. und Dipl. FH) gibt es heute nicht mehr.

Wichtiger ist der Ruf der Hochschule - und da gibt es gute und schlechte Unis und gute und schlechte FHs.

Grundsätzlich würde ich die Hochschulwahl auch immer von den Zukunftsplänen abhängig machen. Willst Du in die Wissenschaft und Forschung, dann wäre die Uni die bessere Wahl. Für die Wirtschaft ist häufig die FH die bessere Wahl. Nicht ohne Grund sind viele (private) Fachhochschulen in den letzten Jahrzehnten von großen Wirtschaftsunternehmen oder Wirtschaftsverbänden gegründet worden - nämlich weil ihnen die Uni-Absolventen häufig zu theoretisch ausgebildet worden sind. Zudem kann man in der FH aufgrund der größeren Praxisnähe schon während des Studiums einfacher Kontakte in die Wirtschaft knüpfen, was bei der späteren Jobsuche dann häufig hilfreich ist.

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Andere Antwort

Nein, man müsste das Fach nur ein wenig "modernisieren".

Ich denke, ein grundlegendes Wissen über die Religionen der Welt sind heutzutage wichtiger denn je. Denn in unserer globalisierten Welt reisen wir "ständig" von einem Land ins andere. Und die verschiedenen Religionen haben nun einmal entscheidenden Einfluss auf die Kultur und sogar Gesetzgebung eines Landes. Außerdem hilft ein grundlegendes Verständnis der Religionen auch, geschichtliche Ereignisse und Zusammenhänge zu verstehen. Was steht in der Bibel, was im Koran? Und wie unterscheiden die sich beispielsweise Buddhisten von Hinduisten. Welche Gemeinsamkeiten haben Christen und Juden?

Ob man selbst nun also einer Glaubensgemeinschaft angehört oder nicht, ob man selbst nun gläubig ist oder nicht - ein Gundwissen über weltweite Religionen sollte meiner Meinung nach jeder Mensch haben, um Kultur, Gesetze und Alltag der Menschen in verschiedenen Ländern der Erde verstehen zu können.

Allerdings müsste der Unterricht wie gesagt etwas verändert werden.

Zu meiner Zeit (liegt ja nun auch schon ein paar Jahre zurück) war es so, dass man entsprechend seiner Konfession in der Unterstufe zwischen evangelischer und katholischer Religion wählen konnte. Das war dann quasi ein wenig Konfirmandenunterricht bzw. Kommunionsunterricht. Das ist aber meiner Meinung nach nicht Aufgabe der Schulen... sondern ein Angebot der Kirchen, das die Menschen freiwillig nutzen können oder eben auch nicht.
Die Schulen sollten eben den Fokus auf eine neutrale Darstellung der und kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Religonen legen.

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Ja. Die Schule hat mir nie besonders viel Spaß gemacht. Außerdem hatte ich tausend andere Dinge im Kopf, da blieb für das Lernen nur wenig Zeit ;-)

Folge: Eine Ehrenrunde gedreht und am Ende mit Fachhochschulreife vom Gymnasium abgegangen.

Dann durch Zufall auf meinen Traumberuf gestoßen... beworben... ein Jahr mit Aushilfsjobs überbrückt und dann eine Ausbildung bei einem Großunternehmen absolviert, das wirklich sehr viel Energie und Arbeit in die Ausbildung gesteckt und tolle Voraussetzungen geboten hat. Nach 10 Jahren im Beruf dann nochmal ein Studium draufgesetzt und mir damit noch weitere Aufstiegsmöglichkeiten eröffnet.

Im Gegensatz zur Schule habe ich im Studium keinerlei Probleme gehabt und mit ziemlich gutem Ergebnis abgeschlossen (wenngleich es auch sehr anstrengend war) - denn einerseits habe ich das ja aus eigenem Antrieb gemacht, andererseits in einem Fachbereich, der mich sehr interessiert. Naja, und man wird halt auch ein wenig reifer mit der Zeit ;-)

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