Wieso beten Muslime so?

4 Antworten

Hey,

Das „christliche Beten“ gibt es auch im Islam. Man darf wann man möchte mit Allah kommunizieren. Das ist sogar eines der besten Taten im Islam und nennt sich Du‘a.

Das islamische Beten gibt es ebenso ursprünglich im Christentum.

Nein es ist nicht wie eine Kontrolle, ich kann den Gedanken aufjedenfall nachvollziehen, aber es ist eher etwas, das einem Struktur im Alltag gibt, ein kleines Treffen mit dem Schöpfer, ein Ritual.

Das „islamische Gebet“ hält einen im besten Fall auch ab Dinge zu tun wie Drogen, Unzucht, Lügen, Lästern etc, da man permanent mit Allah in Verbindung ist. Der Gebetsteppich ist keine Pflicht, man darf auf der gesamten Erde beten, solange der Ort rein ist (draußen geht auch)

Die Gebetsrichtung vereint alle Muslime die zusammen Beten, sonst wäre das ja ein durcheinander. Eine Frau muss sich zB. nicht bedecken wenn sie den Qur‘an liest oder eine Du‘a spricht. Da kann sie „Gott in ihrer Natur begegnen“.

Man betet auf Arabisch weil die Worte die Allah gesprochen hat auf keiner anderen Sprache 100% wiedergegeben werden können. Heißt aber nicht dass man nicht die Übersetzungen kennen sollte.

Ich hoffe sehr ich konnte helfen😊


Nordlicht979  13.05.2024, 00:18
Nein es ist nicht wie eine Kontrolle, ich kann den Gedanken aufjedenfall nachvollziehen, aber es ist eher etwas, das einem Struktur im Alltag gibt, ein kleines Treffen mit dem Schöpfer, ein Ritual.

Wenn andere Menschen "mir" die Struktur ungefragt vorgeben, dann ist das Bevormundung und führt zu einem Kontrollverhalten.

Die Gebetsrichtung vereint alle Muslime die zusammen Beten, sonst wäre das ja ein durcheinander.

Was für ein Durcheinander? Worin siehst Du da Nachteile?

Die Gebetsrichtung wird auch wieder ungefragt vorgegeben. Auch hierin ist Bevormundung zu sehen, die zu einem Kontrollverhalten führt.

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vkclee  13.05.2024, 00:23
@Nordlicht979

Menschen haben einen Hund und lassen sich von einem Hund Struktur in den Alltag geben.

Menschen gehen arbeiten und lassen sich von ihrem Chef Struktur geben.

Menschen haben ein Baby und lassen sich von ihm Struktur in den Alltag geben.

Menschen halten sich an die Gesetze von einem Land und lassen sich so Struktur geben.

Ist das auch „Bevormundung und Kontrollverhalten“ ?

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Nordlicht979  13.05.2024, 00:25
@vkclee

Nein, in den von Dir aufgezählten Beispielen handelt es sich um Regelungen, die sachlich begründet und nachvollziehbar sind.

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vkclee  13.05.2024, 00:26
@Nordlicht979

Für Muslime sind die Dinge die von deinem und meinem Schöpfer vorgeschrieben sind genauso nachvollziehbar.

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Nordlicht979  13.05.2024, 00:28
@vkclee

ja, als Regel sind sie im Islam nachvollziehbar - aber nur "weil man es so macht" - jedoch ohne sachliches Erfordernis.

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shadyslim 
Fragesteller
 13.05.2024, 00:26

Was ist mit der Gebetswaschung jedes mal vor dem beten? wieso darf man nicht zu seinem Schöpfer beten und muss vorher so viele dinge beachten? Klingt schon nach Kontrolle.

6% der Menschheit spricht Arabisch wieso unbedingt diese Sprache, wenn man sie nicht mal 1 zu 1 übersetzen kann und damit Gottes Wort nicht mal verstehen kann ohne arabisch zu sprechen

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vkclee  13.05.2024, 00:32
@shadyslim

Die Gebetswaschung hat unter Anderem einen spirituellen Wert.

Muslime sind sehr mit der Natur verbunden zB. die Gebetszeiten richten sich nach der Sonne, der Kalender nach dem Mond etc

Man kann aufjedenfall mit der Übersetzung verstehen was Gott sagt, es geht nur darum dass wir nicht auf einer Übersetzung Gottes Worte nachsprechen können, weil es die Worte nicht 100% wiedergeben würde, nicht dass man es sonst nicht versteht.

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Egal welchen Glauben man hat. Endlose Gebete zu Gott finden keine Erhörung, wenn das Leben des Betenden nicht im Sinne Gottes abläuft.

Mt 15:8-9: ""Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, lehrend als Lehren Menschengebote."

In der Bibel sind die Gebote Gottes in 2. Mose Kapitel 20 und 5. Buch Mose Kapitel 5 und in Matthäus Kapitel 5 hat Jesus die Gebote verschärft.

Unser Motiv Gottes Gebote zu halten soll in aufrichtiger Liebe zu Gott und zu den Menschen sein. Zudem ist der Glaube das Vertrauen an unseren Sündenerlöser Jesus lebenswichtig, um vor Gott Gnade und Rechtfertigung durch Jesus zu erhalten.

Der Sinn hinterm beten ist es, unsere Pflicht Gegenüber unserem Schöpfer zu erfüllen. Ihn zu lobpreisen und uns damit mit seiner Barmherzigkeit vor der Hölle zu retten und uns das Paradies zu verdienen. Auch um glaubenstechnisch stark zu bleiben.

Im Islam darfst du auch beten wann du willst. Die 5 Pflicht Gebete sind Pflicht. Kannst aber auch den ganzen Tag freiwillige Gebete verrichten. Bittgebete kannst du ebenso frei sprechen, auch ohne Rituelle Bewegungen dazu o.ä.

Keine unserer Wörter treffen Herzen so sehr wie die Wörter die tiefen Wörter, die Allah uns gelehrt hat.

Ohne das arabische würde eben diese Bedeutung verloren gehen. Auch hier aber: Bittgebete darfst du in allen Sprachen und wann immer du willst machen.

Die 5 malige Gebetspflicht hält den Muslim diszipliniert und im Glauben. Sein wir uns doch mal ehrlich, wie oft gehen denn Christen, die der Ansicht sind, beten sei immer freiwillig, beten? Sogut wie nie. An Festtagen wenn überhaupt. Wir Muslime connecten uns 5 mal täglich mit unserm Schöpfer.

Auch als Mann darfst du Gott nicht so anbeten wie du geboren bist, sondern hast dir Klamotten anzuziehen. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Dass wir natürlicherweise nackt auf die Welt kamen, tut doch gar nichts zur Sache. So kannst du auch nicht argumentieren wenn du vor einer Autoritätsperson im Bierwerbungsgespräch nackt auftretest.

All diese Regeln führen dazu, dass Muslime nicht wie Christen im Westen enden. Nofront. Aber diese Strukturlosigkeit die sich mittlerweile im Christentum entwickelt hat, gepaart mit all den weltlichen Segen die wir hier haben..welcher Christ kümmert sich noch um Religion? Sie haben Gott vergessen. Viele Muslime auch, ja. Aber sehr viel weniger. Die Moscheen sind jeden Freitag voll gefüllt mit jungen, disziplinierten Leuten. Eben wegen solcher regeln. Daher verstehe ich nicht, warum du das so negativ betrachtest. Die eine bestimmte Richtung, ich weiß nicht welche Weisheit dahinter steckt. Vllt soll es einfach nur ein weiteres Mittel sein, um unsere Einheit zu stärken und uns den Segen des Ortes zu verdeutlichen, wohin wir beten.

Ein Gebetsteppich ist nicht zwingend notwendig.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Was ich hier über Christen sagte bitte nicht falsch aufnehmen. Sollte nur als klarer Vergleich und zur Erklärung dienen. Kenne selber einige, aber doch sehr wenige, gläubige Christen.


Mahakaruna  13.05.2024, 01:32

Das hast du sehr schön erklärt. Respekt.

Vielen Dank

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Nordlicht979  13.05.2024, 13:48
Der Sinn hinterm beten ist es, unsere Pflicht Gegenüber unserem Schöpfer zu erfüllen. Ihn zu lobpreisen und uns damit mit seiner Barmherzigkeit vor der Hölle zu retten und uns das Paradies zu verdienen.

diese Einstellung ist einer der großen Unterschiede zum Tun der (gläubigen) Christen. Als Christ denke ich, dass Gott viel anspruchsvoller ist, als Muslime glauben. Christen können ebenso wenig Gottes Ansprüche erfüllen, aber sie brauchen sich das Paradies auch nicht zu verdienen.

Sein wir uns doch mal ehrlich, wie oft gehen denn Christen, die der Ansicht sind, beten sei immer freiwillig, beten? Sogut wie nie. An Festtagen wenn überhaupt.

Nun, das kannst auch Du nicht feststellen, denn (gläubige) Christen brauchen zum Gebet weder eine Versammlung, noch eine Kirche. Sie halten sich an die Empfehlung Jesu:

"5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen [Gotteshäuser] und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 6 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten." Matthäus 6

Die Moscheen sind jeden Freitag voll gefüllt mit jungen, disziplinierten Leuten. Eben wegen solcher regeln.

Gruppen mit verpflichtenden Regeln, die auch im sozialen Umfeld beobachtet und ggf. angemahnt werden, haben ihre Schwäche in gruppendynamischen Prozessen, die sich der Kontrolle des Einzelnen entziehen. Das führt schnell zu dem Tun, weil alle es tun. Richtig ist dann, was die Gruppe tut und weil es die Gruppe tut.

Klar und nachvollziehbar ist dann:

Die eine bestimmte Richtung, ich weiß nicht welche Weisheit dahinter steckt.

Es mag richtig oder falsch sein. Man kennt den Sinn nicht und tut es einfach, ohne den Sinn zu erkennen. Gehorsam gegenüber den Regeln ist alles! Nachdenken ist verzichtbar. Kritik ist unerwünscht. So stelle ich mir die Ausbildung von Soldaten vor, die Gehorsam ohne Sinn seit Kindheit gelernt haben.

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Muslimhelper  13.05.2024, 13:58
@Nordlicht979

"diese Einstellung ist einer der großen Unterschiede zum Tun der (gläubigen) Christen. Als Christ denke ich, dass Gott viel anspruchsvoller ist, als Muslime glauben. Christen können ebenso wenig Gottes Ansprüche erfüllen, aber sie brauchen sich das Paradies auch nicht zu verdienen."

Ich Allahs Anspruch ist menschlich machbar, denn er ist gerecht. Natürlich werden wir ihm niemals in unserer Dankbarkeit und Mengen an gebet etc. gerecht.

"Nun, das kannst auch Du nicht feststellen, denn (gläubige) Christen brauchen zum Gebet weder eine Versammlung, noch eine Kirche."

Es ist eine offene Sache. Kaum einer Christ betet mehr, da brauchen wir uns nichts vor machen. Irgendwo in nem brasilianischen Dorf ist das vllt noch so. Hier nicht.

"Gruppen mit verpflichtenden Regeln, die auch im sozialen Umfeld beobachtet und ggf. angemahnt werden, haben ihre Schwäche in gruppendynamischen Prozessen, die sich der Kontrolle des Einzelnen entziehen. Das führt schnell zu dem Tun, weil alle es tun. Richtig ist dann, was die Gruppe tut und weil es die Gruppe tut."

Wetteifern im guten, ja. Daran ist nichts schlimm und das schließt eine intrinsische Motivation nicht aus. Im Gegenteil, das ganze bestärkt den Glauben eines jeden einzelnen.

Mit deinem letzten Absatz hättest du dich eigentlich für ein Gespräch disqualifiziert, aber ich antworte für die lesende Nachwelt mal trotzdem.

"Es mag richtig oder falsch sein. Man kennt den Sinn nicht und tut es einfach, ohne den Sinn zu erkennen. "

Dann hast du keine Ahnung von einem monotheistischen Gotteskonzept. Wenn erstmal für das Individuum bewiesen ist, dass Gott existiert, und dann seine Gebote klar sind, dann gibt es kein verhandeln. Viele Weisheiten von vielen Dingern, sind uns erst heute durch technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt bewusst. Hätten die Muslime jetzt 1300 Jahre lang gegen Allahs regeln verstoßen sollen weil sie da keine empirischen Studien bezüglich den logischen Sinn einiger regeln haben? Was ist das denn für eine Denkweise.

"Nachdenken ist verzichtbar. Kritik ist unerwünscht."

Nein, ist es nicht. Der Islam spornt uns dazu an, nach wissen zu streben. Siehe abbasiden.

Kritik Gegenüber den Regeln Allahs ist natürlich unerwünscht. Wer sind Wir, dass wir Gott kritisieren könnten? Interpretationen religiöser Texte, Rechtsurteile von Gelehrten etc. kann man mit nötiger Expertise sicherlich genauer analysieren und dann auch kritisieren bei Bedarf. Sollte aber natürlich eher von Leuten gemacht werden, die sich wie diese gelehrte jahrelang mit den Wissenschaftlen, Exegese und Theologie beschäftigt haben. Sonst wirkt es albern und nicht ernst zu nehmen.

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Nordlicht979  13.05.2024, 15:08
@Muslimhelper
Ich Allahs Anspruch ist menschlich machbar, denn er ist gerecht.

Wie kommst Du denn auf diese Idee?

Es ist eine offene Sache. Kaum einer Christ betet mehr, da brauchen wir uns nichts vor machen.

Es gibt im Christentum sowas wie eine Gebetskultur, die Dir lediglich unbekannt ist. Versuch doch mal nur ungefähre Zahlen der Christen zu ermitteln, die ein intensives Gebetsleben haben - und wir werden sehen, dass Du das nicht kannst. Deine Behauptung mag auf einen Großteil der sogenannten Papierchristen zutreffen, aber ist nicht verallgemeinerungsfähig.

"Gruppen mit verpflichtenden Regeln, die auch im sozialen Umfeld beobachtet und ggf. angemahnt werden, haben ihre Schwäche in gruppendynamischen Prozessen, die sich der Kontrolle des Einzelnen entziehen. Das führt schnell zu dem Tun, weil alle es tun. Richtig ist dann, was die Gruppe tut und weil es die Gruppe tut."
Deine Antwort: Wetteifern im guten, ja. Daran ist nichts schlimm und das schließt eine intrinsische Motivation nicht aus. Im Gegenteil, das ganze bestärkt den Glauben eines jeden einzelnen.

verstehe ich Dich da richtig ==> es gibt so eine Art Gebetswettbewerb?

Mit deinem letzten Absatz hättest du dich eigentlich für ein Gespräch disqualifiziert, aber ich antworte für die lesende Nachwelt mal trotzdem.
"Es mag richtig oder falsch sein. Man kennt den Sinn nicht und tut es einfach, ohne den Sinn zu erkennen. "

Nun, ich bezog mich lediglich auf Deine Aussage: "Die eine bestimmte Richtung, ich weiß nicht welche Weisheit dahinter steckt."

Anscheinend hast Du Dich selbst disqualifiziert.

Dann hast du keine Ahnung von einem monotheistischen Gotteskonzept. Wenn erstmal für das Individuum bewiesen ist, dass Gott existiert, und dann seine Gebote klar sind, dann gibt es kein verhandeln. 

Wer spricht denn von Verhandlungen - mit wem auch und über was? Aber es ist wohl deutlich, dass Muslime dazu angehalten werden, einfach stur Regeln einzuhalten, deren Sinn ihnen selbst nicht klar ist. Es wird dann bestenfalls behauptet, man würde nur so seinem Gehorsam gegenüber Gott nachkommen.

Hat Gott etwa die Gebetsrichtung Mekka sowie die Uhrzeiten vorgegeben und den Sinn verdeutlicht? Hat Gott etwa die vielen rituellen Waschungen vorgegeben und den Sinn verdeutlicht? Hat Gott etwa gesagt, dass man sich den Himmel verdienen muss - und kann?

Viele Weisheiten von vielen Dingern, sind uns erst heute durch technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt bewusst.

Welches technologische Wissen - welcher wissenschaftliche Fortschritt beschäftig sich mit der religiös-kulturellen Entwicklung im Islam? Die Antwort gebe ich mir selbst: Die Psychologie und die Soziologie. Und diese weisen auf die gruppendynamischen Vorgänge hin - mit allen ihren Gefahren.

Hätten die Muslime jetzt 1300 Jahre lang gegen Allahs regeln verstoßen sollen weil sie da keine empirischen Studien bezüglich den logischen Sinn einiger regeln haben? Was ist das denn für eine Denkweise.

Ich werde mich hüten, Menschen aufzufordern, gegen die Gebote Gottes zu verstoßen. Jedoch bezweifle ich, dass alles was mit dem Titel "Gottes Gebot" den Menschen verkauft wird, auch wirklich Gottes Gebot ist.

"Nachdenken ist verzichtbar. Kritik ist unerwünscht."
Nein, ist es nicht. Der Islam spornt uns dazu an, nach wissen zu streben. Siehe abbasiden

Nun, zunächst taten sich die Abbasiden nicht durch Wissen hervor, sondern durch ihr Blutbad unter den Umayyaden. "Was meinst Du mit nach Wissen streben"? Vergleichen wir mal bis 2016: 12 muslimische Nobelpreisträger – gegenüber 163 jüdische Nobelpreisträger

Weltweit gibt es ca. 15 Mio. Juden - Muslime gibt es ca. 1,6 Milliarden.

Also für mich sieht es so aus, als ob Juden nach Wissen streben, Muslime sehr vereinzelt, selten.

Und ja, Kritik ist unerwünscht. Kritiker werden im Islam noch heute mit einem Fluch belegt und getötet.

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Es ist nicht so streng auch schwer wenn man von klein auf alles lernt und streng gläubig dann ist für die ist das einfach aber für mich z.B wäre das nicht (habe eine andere Religion) ich finde im Christentum ist es einfach etwas menschlicher lockerer auch denn Gott vergibt denke ich dem der auch ein Wort falsch sagt...wir sind Menschen und es ist Normal oder menschlich eben Fehler zu machen...niemand ist Perfekt. Hineinversetzen in eine Muslima kann ich mich und deswegen denke ich auch dass Sie es gerne tun den mit dem lernen kommt auch die Leichtigkeit...LG


vkclee  13.05.2024, 00:13

ja das stimmt, das ist wirklich nicht so schwer wie es sich anhört. Im Islam werden aber selbstverständlich auch Fehler vergeben. Allah hat sich selbst verboten ungerecht zu sein und er seine Barmherzigkeit übertrifft seinen Zorn subhana

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