Welches Verhalten ist jetzt richtig?

3 Antworten

Also wie es aussieht, hält nicht er eure Beziehung zusammen sondern seine Mutter. Das ist etwas schwach, denn Grenzen setzen und Entscheidungen treffen ist die Aufgabe des Mannes.

Das ganze wird noch von deiner Seite ordentlich knallen, weil du nur da bleibst, weil du dich unterbuttern lässt aber nicht weil du echt und innig begehrst.

An all die Regenbogen pupsenden Einhörner da draußen: wenn ihr das mit dem Dating nicht geschissen bekommt und keinen Mann an euch binden könnt, weil ihr Probleme damit habt euch selbst zu reflektieren und stattdessen euch lieber selbst sabotiert indem ihr euch von euren "Gefühlschaos" ablenkt, weil ihr nicht alleine sein könnt, dann ist das nicht die Schuld der Männer!

Es ist so, als ob ihr Eis wollt aber es gibt nur die Sorten Vanille, Schocko oder Erdbeere und jetzt macht euch das unglücklich weil ihr kein Bock mehr auf Vanille, Schocko oder Erdbeere habt und jetzt die Eisdiele für euer unglück verantwortlich macht anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen.

Wenn ihr seit x Jahren Single seid und die längste Beziehung hält maximal ein paar Monate, dann ist die einzige Konstante man selbst! Dann sollte man sich ernsthaft überlegen was mit einem selbst nicht stimmt, dass Männer keinen Bock auf euch haben und Verantwortung für sich selbst übernehmen! Es gibt nicht zu viel reflektieren! Entweder man tut die richtigen Dinge aus den richtigen Gründen oder man verirt sich. Fehler einzugestehen nur um keinen Streit vom zehn zu brechen ist Arm und schwach und dann habt ihr es nicht anders verdient! Das gleiche ist es jeden Mann von sich weg zu stoßen nur weil er mal was dummes getan hat und jetzt ein auf: "ich bin super selbstbewusst und brauche keinen Mann..... Hmm jetzt bin ich einsam." Selber Schuld!

Die Hypergamie der Frau will den stärksten Mann. Den gibt es aber nicht. Die Hypergamie zeichnet sich durch Selbstsabotage aus. Jede Miese Erfahrung erhöht die Standards (auch beim Mann wobei das für den Mann besser ist, wenn er Standards erhöht, da seine Bedürftigkeit und seine Suche nach Mutterersatz sein Problem ist). Für die Frau die Naturgemäß hohe Standards hat die auf ihren Gefühlen basiert. Führt das zu einem Narativ "Feminismus" der für die Existenz des Naratives ein gemeinsames Feinbild braucht "der Mann" und damit sabotiert sich die "erfahrene Frau" selbst.

Der beste Mann ist eine subjektive Wahrnehmung und hängt einzig und alleine von der Dynamik und damit der emotionalen Stärke des Mannes ab. Die Frau liebt mehr als der Mann. Kippt das Verhältnis verschwinden die Gefühle. Frauen "mit Erfahrung und unrealistisches Selbstbewusstsein" geben auf. Andere halten vorerst daran fest. Der Mann kann noch die Kurve kriegen und die Beziehung hält och einige Jahre. Das auf und ab der Gefühle ist zwingender Bestandteil der Beziehung und ist durch herausforderungen im Alltag bedingt, der Mann ist für den Kurs und Führung der Beziehung verantwortlich. Er ist nicht umsonst der starke Rückhalt der Familie!

Das Bild zu hinterfragen. Männer zu degradieren und schlecht zu machen entspricht dem natürlichen Selektionsverfahren der Frau.

Der beste Mann wird NUR mit den richtigen Gefühlen so wahrgenommen und Fehler gibt es bei ihm nicht. Der schlechte Mann wird nur durch ihre Gefühle als ein solcher Wahrgenommen und selbst vorbildliches Verhalten gibt es bei ihm nicht.

Stimmen ihre Gefühle nicht, MUSS sein Narativ falsch sein, das geht gar nicht anders, denn ihre subjektiven Gefühle SIND ihre Realität und wenn das nicht mit dem Mann übereinstimmt, dann MUSS er zwangsläufig falsch liegen! Selbst wenn er in dem Moment objektiv korrekt gehandelt hat. Seine Sicht MUSS illigitim sein!

Das ist eine reine Selbstsabotage. Die Frauen hier UNWISSENDLICH betreiben. Die nur einen evolutionären Zweck hat, Männer in ihre Entwicklung zu bringen. Aber NICHT weil ihre Realität korrekt ist, das ist der Trugschluss an der Stelle.

Diese Frau geht mit Dir weder verständnisvoll noch liebevoll um. Sie respektiert Dich nicht und sucht bei Dir nach Fehlern. Kurz: Sie verhält sich grenzübergreifend. Wenn Du ihr nicht die Stirn bieten kannst, solltest Du sie auch nicht in die Wohnung lassen.

Aber ihr Sohn scheint ja auch nicht gerade auf Deiner Seite zu sein... und scheint Dich auch nicht vor ihr zu schützen. Nennt sich das Liebe?

was sollte ich jetzt tun? soll ich mit ihr reden oder soll ich warten bis sie auf mich zukommt?

Du solltest Dir den für Dich günstigen Zeitpunkt aussuchen, um ihr zu erklären, was Du für richtig hältst und was Deine Regeln in Deine Wohnung sind. Insbesondere brauchst Du Dich nicht vor ihr zu rechtfertigen, z.B. wann gekocht wird. Sie richtet sich nach Deinen Regeln und respektiert Dich - oder bleibt in ihrer Wohnung.

Und ja, wenn sie sich für ihr grenzübergreifendes Verhalten entschuldigen möchte, dann nimm die Entschuldigung an. Schließlich ist Frieden ja auch wertvoll. Es sollte nur ein ehrlicher Frieden sein.

Am besten,macht ein Haushalsplan wo jeder seine Aufgaben bekommt.Setzt euch alle an einen Tisch und redet ruhig miteinander und versucht es zu klären.Alles gute für euch:)