Warum sind in deutschen Werbespots so viele Afrikaner zu sehen?

12 Antworten

Auch das wird sicher (gerne) wieder tw falsch aufgefasst

Generell sieht man im Dt TV auch neuerdings Moderatoren mit stark geschminkten Lippen.Schätze das soll alles sozusagen integrationsfördernd sein. Was man oft sieht wird normal. Überspitzt wie Sensibilisierung bei Allergien. Bildlich gesprochen. Man gewöhnt sich etwas dran und reagiert nicht mehr (so stark) darauf. Es wird imo aber wieder etwas übertrieben. Einige werden jetzt schon deshalb aggressiv habe ich festgestellt. Zuviel. Scheint so aufgezwungen. Einige achten besonders jetzt darauf. Bei Billigtalkern sind alle Randgruppen extrem vertreten und das als extremes Beispiel.

Ich dachte eigentlich immer das die einfach auch nur ihr Ding machen wollen anstatt sich so in den Fokus ziehen zu lassen. Viele tun tolerant aber wenn es keiner sonst mitkriegt reden die komplett anders. Traut sich sonst keiner. Davon sind viele im Servicebereich. Alltagsrassismus kennt jeder und den kriegt man nie weg. Weiss aber auch jeder. Schokoküsse umnennen war drüber weil keiner das falsch interpretiert hatte. Dann gings los. Kekse und und und.

Da ist auch noch Luft nach oben was Überreaktion angeht. Machen aber die Medien gut mit. Verdienen super daran. Weltweit btw

Das ist uns auch schon aufgefallen. In sehr vielen Spots sind zumindest Menschen, auch Kinder mit Wuschelkopf-Afro-Frisur zu sehen. Auch in Katalogen, ob auf Papier oder online. Neulich sah ich mal ein Model mit Kopftuch. Aber echt DIE Ausnahme. Asiaten auch eher selten.

Weil Werbung womöglich nicht die repräsentative Mehrheit der Bevölkerung darstellen sollte, sondern den potentiellen Käufer anwerben. Und die Werbung zielt in erster Linie auf das junge Publikum ab, von dem man annimmt, daß es frisch politisch links-woke vom Schulsystem geprägt gerade in die Konsumwelt entlassen wurde und sich nun auf die Produkte stürzen wird, die ihm eine schöne neue bunte Welt vorgaukeln.

Aber vielleicht wollen die Werbeleute uns auch nur erziehen, vielleicht weil es in selbsternannten Eliten angesagt ist, den moralischen Zeigefinger gegen die beeinflussbaren Massen zu erheben.

Man weiß es nicht, Marketing ist jedenfalls politisch geworden.

Social Washing ist Fakt. Die Unternehmen geben sich weltoffen und benutzen oberflächliche Stereotype. Jetzt sind es vielleicht Frauen mit schulterlangem Afrohaar, in zwei Jahren wurden die dann vielleicht durch dicke Inder mit Bart ersetzt. Das spielt keine Rolle - Werbung wird immer unehrlich sein. Dort wurde Jahrzehnte lang morgendlicher Alkohol gesoffen für die Gesundheit, und Zucker ist die Basisernährung der 90er gewesen. Wenn man es sich überlegt, kann Marketing nur unehrlich sein, weil die echten Wettbewerbsvorteile und Vorteile für Kunden niemals so sein werden wie dargestellt.

Insofern ist auch alles, was die Werbung von der Gesellschaft darstellt, verlogen. Das ist nur logisch, dass dort ebenfalls nur gelogen wird. Abschalten hilft.

Unternehmen möchten sich "woke" geben. Und merken gar nicht, wie rassistisch das ist. Durch dieses Verhalten wird der "Quoten-Schwarze" erst recht als solcher gesehen, da solche Werbungen aufgezwungen und unnatürlich wirken. Vor allem aber blenden diese die tatsächliche Wirklichkeit völlig aus. Man sieht extrem viele Schwarze (völlig überrepräsentiert!), aber kaum Muslime, Türken, Slawen, Asiaten etc. Somit ist offensichtlich, dass es kein bisschen um Toleranz und Offenheit geht, sondern um Vortäuschung dieser zu Imagezwecken.


musso  23.03.2023, 09:47

woran sollte man in der Werbung einen Moslem erkennen? Oder auf der Straße? Oder einen Katholiken? Das ist doch Quatsch.

Ich vermag Slawen nicht von anderen Europäern zu unterscheiden, aber ich versuche es auch nicht, weil es unwichtig ist.

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donhorton  23.03.2023, 09:52
@musso

Dann ist das erzwungene Zeigen von Schwarzen in deutschen TV-Spots ebenso Quatsch, wenn man deiner Logik folgt.

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musso  23.03.2023, 09:56
@donhorton

schwarz erkennt man an der Hautfarbe. Muslime an nichts. Ich finde Deine "Zusammenstellung" einfach cringe:  

Muslime, Türken, Slawen, Asiaten

und eben Schwarze. Passt nicht.

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donhorton  23.03.2023, 10:02
@musso

Natürlich erkennt man Muslime. Es sei denn du hast Tomaten auf den Augen.

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musso  23.03.2023, 10:40
@donhorton

ich jedenfalls erkenne von außen die Religion nicht, weder bei Christen noch bei Juden, Buddhisten, oder eben Moslems. Also, woran erkennst Du einen Moslem auf der Straße? Oder willst Du nicht antworten?

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donhorton  23.03.2023, 10:45
@musso

Ich sag ja, man kann sich auch doof stellen. Oder hat Tomaten auf den Augen.

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Mogli333  11.06.2023, 19:00
@musso

Also der Doofe von euch beiden bist eindeutig du. Mal daran gedacht, dass 95% der Schwarzbärtigen im Land Moslems sind? Oder 100% der Frauen, die jetzt im Sommer mit knöchellangen Mänteln bekleidet sind, Muslimas?

In der Tat wird im öffentlichen Rundfunk in Deutschland Political Correctness in penetranter Form praktiziert. Das ist aber auch nur möglich, weil der ÖR ein Quasi-Monopol hat und ihm die Beiträge per Gesetz sicher sind?

In der ZEIT oder im SPIEGEL sitzt genau dieselbe Sorte Leute, welche Political Correctness und Gendern nur all zu gerne vermitteln würden. Nur gibt es dort eben genügend Abonnenten wie mich, welche die Blätter von heute auf morgen kündigen würden, wenn die Redaktionen den Lesern diese Unart zumuten würden.

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musso  11.06.2023, 20:17
@Mogli333

und weißt Du, wie viele Moslems gar keinen Bart haben? Und wie viele Muslima in Deutschland weder Kopftuch noch knöchellange Mäntel tragen? Du hast ein Klischee und bestimmte Regionen vor Augen, es gibt darüber hinaus aber sehr, sehr viele, die diesen Klischees nicht entsprechen.

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Mogli333  11.06.2023, 21:09
@musso

Die weit überwiegende Zahl der Mosleme ist bei uns in der Ecke - und ich lebe auf dem Land irgendwo im Süden Deutschlands - von der Sorte, wie ich sie beschrieben habe. Ich schätze 4 von 5 mit Bart und dasselbe Verhältnis auch bei der Bekleidung, damit man unsere Parallelgesellschaft mit ihren speziellen Wertvorstellungen von Ehre und Respekt bis Ehrenmord - auch ja erkennt. Vor den anderen, die sich unserer Kultur anpassen - ÖzdemIr als leuchtendes Beispiel - ziehe ich den Hut. Ich bin "eigentlich" kein Rassist, nur geht mir die Integrationsunwilligkeit vieler Zugewanderter bis hin zu deren 3. Generation ff voll auf den Senkel.

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musso  11.06.2023, 21:33
@Mogli333

das beruht doch auf Gegenseitigkeit. Wir fordern Integration, aber wir integrieren sie nicht.

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Mogli333  11.06.2023, 21:35
@musso

Wenn man aber Muslime durchaus an ihren schwarzen Bärten und ihren langen Mänteln erkennen kann, dann stellt sich doch die Frage, warum man immer wieder Schwarze als Schauspieler im Fernsehen sehen kann, aber keine offensichtlichen Muslime. Meine These (du kannst mir dazu aber auch deine mitteilen): Man will im deutschen Fernsehen - dem weltoffenen - ja schon unsere Gesellschaft abbilden, wie sie ist, aber erkennbaren Muslimen, die eher Rückwärtsgewandheit in ihren Wertvorstellungen symbolisieren, will man dann doch kein Forum bieten. Und im übrigen würden zugemummte Muslima von ihren Männern auch nicht die Erlaubnis bekommen, selbstbewusst vor der Kamera aufzutreten.

Das ist die Wirklichkeit, lieber musso.

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Mogli333  11.06.2023, 21:45
@musso

Nur wer zu uns ins Land kommt, der soll sich gefälligst uns anpassen und nicht die Erwartung haben, er könne seine Mittelalterkultur 1:1 weiterleben wie dort, wo er herkommt. Alles andere ist ungehörige Schuldzuweisung, wie sie von Muslimen immer wieder zu hören ist.

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musso  11.06.2023, 22:14
@Mogli333

Nimm mal allein die "Tatort"e Sonntag Abend. Da treten Menschen aller Hautfarben und Glaubensrichtungen auf. Und werden auch oft angemessen problematisiert. Ebenso wie z.B. Männer, die Gewalt gegenüber Frauen legitim finden. Und so weiter.

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musso  11.06.2023, 22:19
@musso

ich propagiere keinesfalls das Mittelalter, aber man kann sich in keine Gesellschaft integrieren, die einen nicht lässt und nicht haben will. Eine Folge dessen, dass sich Deutschland viel zu lange geweigert hat, anzuerkennen, dass wir ein Einwanderungsland sind. Entsprechend hatten wir kaum Regelungen dafür, was genau wir von den Einwanderern erwarten. Das kann nicht funktionieren!

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Mogli333  11.06.2023, 22:49
@musso

OK, wenn man die Probleme von Problemgruppen thematisiert, dann muss man natürlich auch die Personen dazu im Fernsehen zeigen. Aber gibt es konservativ gekleidete Muslima oder Muslime mit Rauschebärten, die in Fernsehserien zu sehen sind? Früher mal in der Lindenstraße die Ausländerfamilie (hatten die nicht eine Kneipe?). Aber sonst?

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Mogli333  11.06.2023, 23:01
@musso

Es gibt keine Zuwanderergruppe in Deutschland, die sich so wenig integriert wie die Muslime. Das hat mit deren Mittelalterglaube und den dazugehörigen Wertvorstellungen zu tun. Lese mal die Rezensionen in Amazon zum Buch "Deutschland schafft sich ab" von Thilo Sarrazin. Zum Teil hervorragende Stellungnahmen, dazu brauchst du das Buch für sich gar nicht gelesen zu haben. Aber auch das Buch ist meiner Meinung nach voll lesenswert, weil stringent analytisch. Außer natürlich das Kapitel mit dem "Gen", das wohl eher provokativ als Diskussionsmotor vom Verfasser eingebaut wurde, statt faktenbasiert.

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musso  11.06.2023, 23:12
@Mogli333

das waren Griechen...

die Charaktere in Filmen werden eigentlich immer von Schauspielern dargestellt. Einen Bart kann sich (fast) jeder Mann wachsen lassen. Muslimische Schauspieler entsprichen meist nicht Deinen Klischees, wie so viele andere. Aber an dem Punkt waren wir ja schon..

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Mogli333  11.06.2023, 23:23
@musso

Aber wenn man eben unsere Gesellschaft mit den Muslimen als Parallelgesellschaft im Fernsehen mit abbilden wollte, dann müssten die Schauspieler dazu auch mit den dazugehörigen Erscheinungsbildern auftreten. Aber in Werbespots wären konservative Muslime schlichtweg absatzmindernd.

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musso  12.06.2023, 04:39
@Mogli333

Kannst Du nur in Klischees denken? Die meisten Muslime nimmst Du doch gar nicht wahr, und sie leben hier in unserer Gesellschaft, nicht in Parallel Gesellschaften. Und dann nimmst Du Deine selektive Wahrnehmung als Realität und kritisierst sie. Nimm sie doch erst einmal wahr!

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Mogli333  20.06.2023, 17:55
@musso

Muss man dazu Regeln haben, dass sich die Einwanderer uns anpassen sollten? Kaum zu glauben, vielleicht sogar von der Kleidung her? Wenn meine Familie in ein islamgeprägtes Land auswandern würde, dann könnten wir dort kaum mit hiesiger legerer Kleidung aufkreuzen. Ich kann das Gejammer von Leuten wie dir nicht mehr hören, die immerzu nur die mangelnde Integratitionsbereitschaft von uns Biodeutschen beklagen, aber selbst keine Anstalten dazu machen, sich anzupassen.

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musso  20.06.2023, 18:05
@Mogli333

siehst so, und genau so geht mir das dumme "Biodeutsche" auf den Senkel. Es gibt keine deutschen Gene, genau so wenig wie es kasachische oder brasilianische gibt.

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Mogli333  20.06.2023, 18:25
@musso

Ich habe nichts von Genen geschrieben. Nur nicht abschweifen. Aber es gibt deutsche Sitten und Gepflogenheiten, genau so wie es türkische oder syrische gibt in den Herkunftsländern, die Leute wie du partout nicht anerkennen wollen. DAS ist das Integrationshemmnis vieler Einwanderer bei uns. Ich bin sicherlich kein Rechtsextremer, aber ich habe ein feines Gespür dafür, was man von einem Einwanderer erwarten kann.

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musso  20.06.2023, 18:30
@Mogli333
Ich habe nichts von Genen geschrieben.

Was soll denn der Begriff "Biodeutscher" sonst meinen? Oder inwieweit sind "Sitten" oder "Gepflogenheiten" biologisch? Dass Menschen unterschiedlich sozialisiert werden, ist ein ganz anderer Sachverhalt.

Ich bin sicherlich kein Rechtsextremer, aber ...

Standardformel für Rechtsextreme.

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Mogli333  20.06.2023, 18:39
@musso

Mit Bio-Deutscher meine ich ein Deutscher mit deutschen Wurzeln und nicht ein deutscher Achmed, Mohamed oder Musso schnorriger Herkunft. Das als Retourkutsche zu deinem "Rechtsextremen".

Ich bleibe aber dabei: Das Grundproblem der Integration in Deutschland ist die mangelnde Bereitschaft unserer Einwanderer, sich uns anzupassen.

Leute wie du dürfen sich nicht wundern, wenn der Rassismus in Deutschland weiter zunimmt.

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musso  20.06.2023, 19:10
@Mogli333
Musso schnorriger Herkunft.

meine Herkunft ist doch ziemlich schnuppe. Aber mir dämmert langsam, dass Du mich verwechselst und deswegen gleich die Keule gegen mich schwingst. Was eindeutig nicht für Dich oder eine Fähigkeit zum Disput spricht; die sehe ich nämlich nicht.

Zu Deiner Information: Ich bin kein Mann und kein Rapper, sondern eine 71jährige Frau. Das Wort musso kommt aus der Mandinka Sprache und bedeutet schlicht "Frau". Meine Urgroßeltern väterlicherseits sind aus Schweden eingewandert. Mehr habe ich an Migrationshintergrund nicht zu bieten. Und an Leute wie Dich werde ich mich bis zu meinem Tod niemals anpassen. Denn zum Glück bist du nicht Deutschland.

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Mogli333  20.06.2023, 20:12
@musso

Mir ist es eigentlich piepegal, ob du 17 oder 71, männlich oder weiblich bist. Ich gehe lediglich auf deine Statements hier ein.

Und die sind einfach so, als wenn du Tomaten auf den Augen hättest, wie es donhorten bereits ausgedrückt hat.

Wer Mitglieder unserer muslimischen Parallelgesellschaft nicht erkennen will, der sieht Muslima im langen Mantel bei brütender Hitze eben miniberockt und deren schwarzbärtige Männer blank rasiert.

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musso  20.06.2023, 20:37
@Mogli333

auf immer die gleichen Klischees einzugehen finde ich öde und müßig. Ich lebe seit 20 Jahren in einem zur Hälfte islamischen Umfeld. Da sind keine schwarzbärtigen Männer dabei, und nur ein Mädchen trägt ein Kopftuch. Muss sie aber nicht, die Mutter trägt selbst auch keins. Bodenlange Mäntel besitzen die gar nicht, die Frauen tragen meiste Jeans, oder Kleider, wenn sie sich schick machen. Außer Deinen Klischee Moslems gibt es Millionen, die dem nicht entsprechen. Das negierst Du einfach. Wahrscheinlich nimmst Du sie nicht einmal als Moslems zur Kenntnis, um dann zu behaupten, Du würdest sie schon am Äußeren erkennen.

Mit rechtsextremen Rassisten ist ein Diskussion einfach offenbar nicht möglich.

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Mogli333  20.06.2023, 21:04
@musso

Na klar doch musso. Bleib du mal in deiner Fantasiewelt.

Muslima zum allergrößten Teil in westlicher Kleiderordnung in Deutschland. In welcher Welt lebst du eigentlich? Lies mal die Rezensionen des Buchs "Neukölln ist überall" von Heinz Buschkowski, um deiner Ignoranz entgegenzuwirken.

https://www.amazon.de/dp/3548375197#customerReviews

Wenn man deine Kommentare liest, dann gibt es auch keine Muslimenghettos in deutschen Städten, schon gar nicht ein Neukölln in Berlin, keine Nordstadt in Dortmund, kein Marxloh in Duisburg und und und ...

Die Besonderheit all dieser Ghettos ist, dass jeder dieser Stadtteile mit dem Synonym "Problembezirk" austauschbar ist. Aber natürlich nur für Leute ohne Tomaten auf den Augen.

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musso  20.06.2023, 21:11
@Mogli333

ich lebe in der ganz normalen realen Welt. Ich brauche kein Buch, um zu sehen, wie dieser Teil meiner Familie sich anzieht.

Ghettos haben wir auch. Hochhäuser für die sozal Schwachen aller Nationalitäten. Die gibt es nicht speziell für Ausländer.

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Mogli333  20.06.2023, 21:17
@musso

Nicht für dich, musso, die oder der vor der Realität die Augen verschließt, sondern für Leser, welche die Promlematik unserer muslimischen Parallelghettos mal im Detail erfahren wollen:

Deutliche Warnung aus erster Hand

LESENSWERT !!!

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musso  20.06.2023, 21:25
@Mogli333

Danke, ich entscheide selbst, was ich lesenswert finde. Und mein Weltbild muss ich mir nicht vorkauen lassen.

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Mogli333  20.06.2023, 21:43
@musso

Wie gesagt. Nicht für dich. Bei jemandem, der oder die die Realität schlichtweg nicht wahrhaben will, ist Hopfen und Malz verloren.

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musso  20.06.2023, 22:36
@Mogli333

meine Realität nimmt halt wahr, dass nicht alle Moslems aus dem arabischen Raum kommen. Der größte Anteil z.B. kommt aus Indonesien, die hast Du scheinbar genau so wenig auf dem Zettel wie die aus Afrika, Indien, Bangladesch, um nur einige zu nennen. So weit reicht Deine innere Weltkarte nicht.

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Mogli333  20.06.2023, 22:56
@musso

Ja ja, deine Relativierung eben.

"Der größte Anteil z.B. kommt aus Indonesien."

Du träumst einfach. Aus Indonesien gibt es hierzulande so gut wie keine Migranten.

https://www.bpb.de/themen/migration-integration/zahlen-zu-asyl/265710/demografie-von-asylsuchenden-in-deutschland/

In Deutschland sind die meisten Muslime Türken, Syrer, Iraner, Iraker und Afghanen. Türkischstämmige Frauen sind schätzungsweise zu 80% und die arabischen Muslima zu mehr als 90% mit Kopftuch bekleidet und damit aus 300 m Entfernung als islamisch geprägt zu erkennen

Auch ohne Kopftuch wären sie als Angehörige ihrer Volksgruppen zu erkennen, nur sieht man solche im Straßenbild so gut wie nicht. Deshalb sind meine prozentualen Schätzungen sicherlich nicht von der Hand zu weisen.

Aber lass mal. Ich verzichte gerne auf einen weiteren Dialog mit dir mit deinen notorischen Fehleinschätzungen.

Für alle anderen Leser nochmals der Tipp, o. g. Rezensionen zum Buch von Heinz Buschkowsky bei Amazon zu lesen.

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musso  20.06.2023, 23:18
@Mogli333

ich habe bei dem Anteil der Indonesier nicht von Deutschland geredet, sondern weltweit ist es so. . Aber wenn Du hier in Deutschland Asiaten siehst, können das auch Moslems sein, nur siehst Du das nicht, weil sie nicht Deinem Klischee entsprechen. Ebenso bei den Afrikanern usw.

Und wenn ich mir die türkischstämmigen Bürger so angucke, sind da Rauschebärte eher in der Minderzahl. Ebenso bei Tunesiern, Iranern und Syrern z.B. Du nimmst nur diejenigen wahr, die Deinem inneren Bild entsprechen, um dann zu behaupten, die sähen alle so aus und seien leicht zu erkennen. Viel zu eng gedacht.

Aber lassen wir das. Für mich haben sich alle Vorbehalte gegen Rechtsextreme / Rassisten bestätigt, aber das überrascht mich keineswegs.

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Mogli333  21.06.2023, 00:02
@musso
Und wenn ich mir die türkischstämmigen Bürger so angucke, sind da Rauschebärte eher in der Minderzahl. Ebenso bei Tunesiern, Iranern und Syrern

Träum einfach weiter.

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bibtex  08.01.2024, 13:35
@musso

@musso Manche Muslime sind etwa an ihrer Kleidung zu erkennen. Aber abgesehen davon greift dein Einwand zu kurz. Viel Bevölkerungsgruppen sind in der Werbung unterrepräsentiert - Behinderte, Kleinwüchsige, Schwule ... um mal wahllos welche zu nennen.

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