Warum ist man als Kind so wissbegierig und interessiert?

4 Antworten

Das ist garantiert genetisch drin, dass Kinder so neugierig sind. Die haben so eine Energie, und Laune darauf die Welt zu entdecken. Muss auch. Wie sollten die sonst Laufen und alleine Essen lernen?

Manche Leute sagen, dass die Schule diese natürliche Neugier und Energie abwürgt. Deshalb gibt's Reformschulen, wie zB Montessori. Die sagt, Kinder brauchen schon Orientierung, aber man soll sie sich auch entfalten lassen.

Was nu bei dir ist, wissen wir hier nicht. Es ändert sich im Leben auch: mal hängt man ein paar Jahre durch, dann begeistert einen wieder etwas. Ganz normal. Wenn einen was belastet, das zieht auch Energie ab, und man hat irgendwie auf nichts Lust. Aber normalerweise, wenn man keine Depression oder so hat, geht so eine Phase von alleine rum.

Weil es in manchem Umfeld "unccol" an irgend etwas Ineresse zu zeigen. Gemeinsam zelebrierte lange Weile ist das Erfolgserlebnis mancher Pubertiere.

Wenn es bei dir im Alter der weiterführenden Schule begonnen hat, würde ich es auf die Pubertät schieben.

Bekanntlich verändern sich da ein paar sachen.

Die Frage sollt eher lauten: Warum bist Du als Jugendlicher nicht mehr wissbegierig? Was ist mit Dir geschehen, dass Du das Interesse daran verloren hast, Neues zu entdecken, zu erkunden und zu erleben?

Denn tatsächlich ist das Wissbegierige der vollkommene Normalzustand jedes Menschen VOR der Pubertät. Denn nur so kann man lernen, erfahren, erleben und dieses alles abspeichern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!