Mac Book Air M2 oder M3?
Hallo, ich möchte mir gerne ein MacBook Air kaufen. Benutzen werde ich es für Office Anwendungen, Autoren Software, Bildbearbeitung, Vektorgrafikerstellung und SocialMedia Posts.
Hierbei stehe ich vor der Wahl des M2 Chips mit 16GB RAM und 512GB SSD oder M3 Chip und 8GB RAM und 512GB SSD.
Welche Konfiguration macht eher Sinn und warum?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
3 Antworten
Da macOS für den Schnellstart der Programme einiges vom RAM in Beschlag nimmt, würde ich dir eher zum Model mit M2 und mehr RAM raten. Wenn der Mac zu wenig RAM hat, läufst du halt schnell Gefahr, dass er es in den Swap auslagert. Sprich Daten auf dem Flash-Speicher landen und so dessen Lebensdauer zusätzlich verkürzen.
Ich besitze seit gut einem Jahr ein aktuelles MBP mit M2 (24 GB RAM, 1 TB SSD) und dort sind immer rund ~15 GB des RAMs reserviert. Selbst dort werfe ich zwischendurch immer wieder mal einen Blick in die Aktivitätsanzeige um zu sehen, wie stark RAM und Cache ausgelastet sind - und ob Swap verwendet wird.
M3 chip mit 8gb ram und 512gb SSD, sogar die M2 chips mit 8 gb schaffen alles mögliche mit Video bearbeitung in 4k und so weiter, Apple produziert seine chips so stark das es sich im praktischen teil gesehen mit 8gb wie 32gb lebt, der M3 chip ist wirklich ein grandioses teil und damit machst du absolut nichts falsch. Apple weiß schon was die da tun.
Du kannst dir auf Youtube mal einige vergleichs videos ansehen zwischen den M2 Chip und den M3 Chip da tut sich so einiges vorallem im bereich Akku Laufzeit über den Tag. Natürlich gibt es auch Varianten zwischen Air und Pro. Natürlich nur meine meinung
Ich arbeite mit so vielen Programmen mit einem M2 MacBook air mit 8gb ram, von Video Bearbeitung bis zum schreck der vergeltung, trotzdem keinerlei Leistungseinschränkungen oder mangel an Ram. Es war auch nur meine meinung in diesem Thema, jedenfalls muss es jeder für sich wissen wie er/sie damit zurecht kommen wird für die Zukunft sollte aufjedenfall mehr Ram im raume stehen da irgendwann die Programme und Anforderungen viel anspruchsvoller und mehr Ram speicher einnehmen werden.
Ich arbeite mit so vielen Programmen mit einem M2 MacBook air mit 8gb ram, von Video Bearbeitung bis zum schreck der vergeltung, trotzdem keinerlei Leistungseinschränkungen oder mangel an Ram.
Das „perfide” daran ist, dass man es kaum oder gar nicht bemerkt. Ich arbeite beruflich mit einem MBP mit 24 GB RAM und davon sind im Schnitt immer um die ~15 GB reserviert. Alleine Browser-Tabs liegen schon pro Tab zwischen 200 MB bis über 1 GB.
Wenn ich Photoshop, Illustrator, Cinema4D oder meine IDE + Env. offen habe, im Hintergrund noch ein paar Dienste mitlaufen, wird es durchaus dünn. Es läuft zwar alles butterweich und flüssig, teilweise jedoch mit Auslagerung in den Swap.
Es war auch nur meine meinung in diesem Thema, (...)
Ich will dir deine Meinung auch nicht absprechen, die kannst, darfst und sollst du ja ruhig haben. Wohlgleich deine Aussage sachlich kritisiere und eben auf die Folgen hinweise, die sich durch einen unterproportionierten RAM ergeben können.
LG medmonk
Ich würde auf jeden Fall das M2 mit 16GB RAM nehmen, ggf sogar noch mehr RAM ordern.
Der Unterschied zwischen M2 und M3 ist (für den Anwender) nicht so extrem, daß sich das MacBook M3 lohnen würde.
Diese Behauptung ist schlechtweg falsch und scheinbar nicht weißt oder bedacht hast, wie sich ein unterproportionierter RAM negativ auswirken kann.
Auf einem Mac nimmt bereits macOS für den Schnellstart der Anwendungen einiges an RAM in Beschlag und reicht dieser nicht aus (was bei 8 GB schnell der Fall sein kann und wird), werden die Daten in den Swap ausgelagert.
Diese zusätzlichen Schreibprozesse im Hintergrund bremsen einerseits macOS und wirken sich obendrein negativ auf die Lebensdauer des Flash-Speichers aus. Von den reinen Basismodellen mit 8 GB daher grundsätzlich abraten würde.
Bei der Wahl des Flash-Speichers ist es auch nicht viel anders, da Apple sowohl aus Kostengründen als auch infolge von Lieferschwierigkeiten dazu übergegangen ist, teilweise nur noch einzelne Flash-Chips zu verbauen resp. zu verlöten.