Könnten Tierfreundschaften genauso stark sein wie menschliche Freundschaften, und was können wir von ihnen lernen?

Ich glaube, dass ein Tier genauso wie ein Familienmitglied ist und auch ein guter Freund sein kann, der immer treu zu einem steht.

Ich habe immer ein Husky Geschwister Pärchen mit bernsteinfarbenen Augen besucht, die sich wahnsinnig gefreut haben, wenn sie mich gesehen haben, schon allein wenn das blaue Auto vorgefahren ist. Sie sind gesprungen und haben sich mitgeteilt, und waren so glücklich, wenn man sich mit ihnen beschäftigt hat.

Leider ist ein Husky krank geworden und musste eingeschläfert werden, was mich eine Woche Tränen gekostet hatte, und der arme Johnny ist voll depressiv und kann nur noch ganz leise Laute von sich geben die Freude ist ziemlich zurückhaltend und man sieht ihm die Trauer sehr an.

Ich möchte nicht wissen, wie es dem Familienbesitzer absolute ist, dass er seinen Hund einschläfern lassen musste.

Ich denke jedes mal an das goldige Paar, als beide noch zusammen waren.

Das kommt natürlich darauf an, was für einen "Freundschaft" genau bedeutet. Für mich bedeutet es zum Beispiel, intensive Gespräche führen zu können, damit fällt ein Tier für mich als Freund weg.

Aber andere Menschen haben andere Präferenzen bei Freundschaften und schätzen zum Beispiel die Treue eines Tieres und die Gewissheit, dass es seinen Besitzer niemals betrügen oder hintergehen würde.

Solche Menschen schätzen natürlich einen tierischen Freund sehr.

Ein Hund möchte natürlich auch, wie wir selber, das es uns gut geht. Er wird von uns versorgt und umhegt. Ein Tier möchte schon geliebt werden und Zuneigung erfahren, wie wir selber auch. Aber nicht zu vergessen, ist ein Hund unterwürfig. Er erkennt unsere Führungsposition an , also unterwürfig und loyal.

Lernen? Ich denke nix! Warum? Weil Hunde bzw. Wölfe im Rudel leben und der stärkste ist der Anführer! Der unterdrückt alle anderen, wie z. B. Putin das tut!

OK, ich hatte nur einen Wellensittich (immerhin 13 Jahre)