Ist man ein Verlierer...?
...wenn man mit 30 keine Freunde hat, immer noch jungfräulich ist und keinen Job hat bzw. immer noch studiert?
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
6 Antworten
Hi!
Für Erfolg braucht man keine 30 Freunde oder eine Beziehung-
Solange du dich auf deine Ziele konzentrierst und es wenigstens versuchst, bist so keinesfalls ein Verlierer!
Lg
Für mich persönlich ist man dann ein Verlierer, ja. Muss aber jeder für sich selbst wissen. Jeder hat ja ein anderes Ziel für sein Leben, mein Ziel ist es viel zu erreichen, und du hast ja offensichtlich noch nichts erreicht.
Ich denke wenn du ohne Einkommen und Freunde im Zölibat lebt, ist das Wort "Gewinner" etwas optimistisch.
Außer du bist super im Schachspielen oder du studierst irgend was extrem anspruchsvolles oder was weiß ich.
Ein Verlierer ist man, wenn man die Ziele, die man sich selbst fürs Leben gesetzt hat, ohne fremde Schuld deutlich verfehlt.
ohne fremde Schuld
Die sind die Schlüsselwörter, die ich brauchte. Danke
Kein Problem. Eine Krankheit ist beispielsweise etwas, was einem Erfolg im Leben schwerer machen kann. Trotzdem darf man eine Krankheit auch nicht als ausrede für alles nutzen. Selbst, wenn man vollständig gelähnt ist, ist noch so einiges möglich. Ein gesunder Mittelweg ist wichtig.
Nicht nur die Krankheit war gemeint, sondern auch die (grundlose) Ablehnung von den anderen (z.B. potentielle Arbeitgeber oder Freunde).
Für mich ist ein Verlierer im Leben, derjenige der ohne die Erkenntnis von Gott gestorben ist.
Keines der von dir genannten Dinge machen dich zu einem Verlierer.
Auch wenn man vorher gesundheitliche Probleme hatte?