Gab es früher Riesen/ Giant Humans?

8 Antworten

nein das ist kein fake, es gab damals wirklich rießen menschen. Sogar in der bibel und in alten papierrollen wird über rießen berichtet.


Glaubenslicht  29.06.2012, 11:51

Ja, das stimmt! In Mythen/ Legenden und Armeen vieler früherer Kulturen gab es Giganten/ Zyklopen/ Riesen (manchmal mit dem Attribut von Schlauheit und außergewöhnlicher Kraft, manchmal mit dem Attribut von Dummheit und Ungeschicklichkeit). Zyklopenmauern, giant causeway, Riesen in alten Hindu-Schriften; „Menschen, doppelt so groß wie jetzt“ lebten einst „im Reich der Freude“, doch sie verloren es weil sie nicht „nach den Gesetzen der Tugend“ lebten (chines. Volkserzählungen);** Amalekiter** (auf arabisch heißt `Amaaliqa „Riesen“) und Goliath (auf arabisch Dshaluut); Talos (Riese der das minoische Kreta beschützte, auch Felsen aufs Argonautenschiff warf,** Orion** der Jäger und Riese Orion ging auch nach Kreta, Herkules Kampf gegen Riese Antaios, Koloss von Rhodos, Atlanten,** Titanen**, Giganten usw. (griech. Mythologie); Jupiter auf dem Pferd trampelt einen Riesen (oft als Schlange dargestellt) nieder (auf Säulen in Germania Superior dargestgellt in SW-Dtld., W-Schweiz, Elsaß, frz. Jura), Rübezahl vom Riesengebirge (deutsche Volkserzählungen), Riese Ymir (nord. Volkserzählungen); Riesenrasse der Saos, „so groß dass sie über die Bäume schauen konnten“ (so genannt von den Eingeborenen im Tschad, Afrika die sagen sie seien ihre Vorfahren gewesen); rothaarige Si-Te-Cah-Gigantenrasse (lebten früher im Gebiet der Piute-Indianer, hatten vor Jahrhunderten heftige Auseinandersetzungen mit ihnen); Riesen 3mal größer als normale Menschen lebten einst im Niobrara-Gebiet, ergriffen im Rennen Büffel mit der bloßen Hand, rissen ihnen die Beine heraus, aßen sie noch im Rennen roh auf (Volkserzählungen dortiger Pawnee-Indianer); verschiedene Menschenrassen, unter ihnen Riesen, besiedelten Australien (bevor die Aborigines kamen, nach Aborigines-Volkserzählungen); Bigfoots; erstaunlich auch (keine Riesen, aber ungewöhnlich lange Kopfform!) sogenannte „Gottkönige“ mit ballonartig nach hinten verlängerten Langschädeln, engl. Cone heads (sumerische Mythologie, Pharaonen, Mayas, Inka).

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Glaubenslicht  29.06.2012, 12:07
@Glaubenslicht

http://www.freerepublic.com/focus/fr/830123/posts John Williams ausführliche Liste “Giant Human Remains- From records and sources all over the world” („menschliche Riesen-Überreste, aus Berichten und Quellen der gesamten Welt“)

ein paar Beispiele von Riesenfunden in Amerika mit doppelten Zahnreihen (!)

in Kalifornien: 1833 finden Soldaten (beim Ausheben einer Sprengstofflager-Grube) ein 3.60 m (11 Fuß, 9 Inches) Riesen-Skelett in Lompock (Lampec) Rancho, bedeckt von Felsbrocken mit unentzifferter Schrift, umgeben von Steinäxten und eingeritzten Muscheln – ähnelt Fund von 1800 auf Küsteninsel Santa Rosa, und Riesenfunden der Catalina-Inseln die damals auch dort lebende Mini-Mammuts aßen (deren geröstete Knochen fand man auf Feuerstellen!)

in Clearwater (Minnesota): 7 Riesen mit fliehenden Stirnen

in Kossuth (Iowa): „Kossuth Giants“: 7 Riesen-Mumien mit roten Haaren, flachen Stirnen, steifem Kinn, ausdrucksstarken Gesichtern (wer denkt da nicht an die Osterinsel-Statuen? Paiute-Indianer berichten, dass eine Indianer-Allianz es einst fertigbrachte, endlich ihre Todfeinde, die Si-Te-Cahs, aus Nevada zu vertreiben. Zogen sie nach Iowa?), die Mumien trugen Gewänder die aus sehr langen roten Haarsträngen hergestellt waren.

in der Lovelock-Höhle außerhalb von Reno (Nevada): 1911 mehrere mumifizierte Überreste von 2-2.50 Meter großen rothaarigen Riesen gefunden (nur ein Teil der Funde landet in Museen)

in Alaska unter einem Hügel finden amerikan. Soldaten im 2. Weltkrieg beim Planieren eines Hügels (Alaskan Mound) eine Grabstätte von Schädeln, 3 mal größer (22-24 Inches) als Normalschädel (8 Inches), die Riesen also 3.40 m groß! Sie schreiben an den 1960er Jahre bekannten Zoologen, Autor, und Moderator von TV-Tiersendungen Ivan T. Sanderson, weil die Smithsonian Institution ihre Funde einzog, dann war nichts mehr zu hören! (Sanderson nach Prüfung des Falls verblüfft, warum veröffentlicht das Institut keine Ergebnisse: „ … liegt es daran, dass diese Leute nicht alle diese Textbücher umschreiben wollen?“).

Ab nun mit normalen Zahnreihen, Amerika: am Bear Creek (Eagle) finden Kohle-Arbeiter 2 menschliche Zähne, 3mal so groß wie die heutiger Menschen!; in Braton (Tennessee) in hartem Fels ein riesiger menschlicher Fußabdruck (33 Inches lang, 1 Inch breit), an jedem Fuß 6 Zehen!; nahe Cirttenden (Arizona) (8 Fuß tief in der Erde) finden Bauarbeiter einen riesigen Steinsarg, darauf in Stein geritzt das Bild eines 6-zehigen Riesen (Mumie darin zerfallen, da viele Tausend Jahre alt!)

Australien (in New South Wales) – Beweis dass Aborigines nicht erste dort aus Bathurst berichten Erzschürfer der 1930er regelmäßig über Funde vieler riesiger menschlicher Fußabdrücke (versteinert, in Sandbänken aus rotem Jaspis); in Mulgoa (südlich von Penrith): Millionen Jahre alte, über 60 cm (2 Fuß, 7 inches) lange (6 Fuß breite) Fußabdrücke in Vulkanlava und erkalteten Ascheströmen erhalten (von 3.40 m großem Riese); in Kempsey findet Noel Reeves (am Oberen Macleay River) auch solche Fußabdrücke, einer 25 cm lang (10 inches, von 17 Fuß großen Riesen); im Megalong-Tal (Blue Mountains) findet P. Holman den tiefen Abdruck eines menschenähnlichen 60 cm (2 Fuß langen) Fußabdrucks, alle 5 Zehen deutlich sichtbar!

Funde in China, z.B.: 4 Kieferreste, Tausende Zähne einer Riesenrasse („Gigantopithecus Blacki“) - waren also um die 10 Fuß groß (heutige Menschen: ca. 6 Fuß groß); South-China giant, s. Auch:** Java giant, South-Africa giant** – in “The Timeless Earth”, S. 26).

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Es gibt tatsächlich Funde von sehr großen Hominiden! Bigfoot und Yeti gehören aber in das Reich der Fabeln!

Ja, Zyklopen gab es auch....


Glaubenslicht  29.06.2012, 12:15

Sogar (near Cuban coast pyramids) nahe der** Pyramiden am Grund des Pazifik** (nahe Küste Kubas) fand man ein** 8.000 Jahre altes, 3.50 Meter großes menschliches Skelett!**

http://wow7.blogs.lv/2010/07/30/atra...lanta-skelets/

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Glaubenslicht  29.06.2012, 12:21
@Glaubenslicht

Und wer hat eine große Körpergröße in der neueren und heutigen Zeit?

große Männer neuerer Zeit 173-235/ 238: röm. Imperator Caius Julius Verus Maximinus (Maximinus Thrax, gotischer Vater und alanische Mutter) ist nach Berichten 2.59 m; um 800: Karolus Magnus (Karl der Große), nach Skelettmessungen um 1. 90 m.

größte Männer unserer Zeit v.a.: Robert Pershing Wadlow (Alton, Illinois) – 2.72 m, begraben in 3 m langem Sarg, starb 1940;

schwarzer John William "Bud" Rogan – stirbt 1905;

Leonid Stadnik (Podolyantsy, Ukraine) - 2.55m, zu schwer für ein Pferd, passt in keinen Traktor, mit Pferdekutsche unterwegs, repariert bequem Dächer, hat Probleme mit seinen großen Fingern die kleinen Tasten auf dem Handy zu drücken.

weltweit größte Menschenrasse unserer Zeit: im Sudan (nicht insgesamt, aber einzelne seiner jahrhundertelang abgeschieden, daher unvermischteren nilotischen Völker, manche Männer dort** im Schnitt** 1.90 m!) – groß v.a. Massai, Turkana, Samburu, Dinka vom Weißen Nil, Nubier (von ihnen stammten die schwarzen Pharaonen Ägyptens einer bestimmten Zeit!); auf sie folgen** Watusi** . Als Gesamtbevölkerung: seit ein paar Jahrzehnten Holländer am größten (1.85 m), dann die Dänen (1.83 m), Amerikaner letzte Zeit hinter Dänen zurückgefallen. Groß auch: Kreter, Jugoslawen, Irländer, Germanen.

Kleinste: Pygmäen-Stämme Afrikas (soweit noch unvermischt: Männer 1.45 m, Frauen 1.33 m), Khoi-San-Buschmänner (heute nur noch in Süd-Afrika), Pygmäen in Guinea und auf Philippinen.

http://wiki.answers.com/Q/Are_black_people_taller_than_whites_on_average#ixzz1umV90fX2

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"Denn in diesen Entwickelungszeiten gestaltete sich der menschliche Leib noch immer um. In der atlantischen Zeit war der menschliche Leib noch nicht wie heute in feste Formen gebannt, sondern es war noch so, daß geistig sehr bedeutende, hochentwickelte Menschen in der damaligen Zeit physisch klein waren, kleine Menschen waren. Dagegen hatte der, der geistig nicht sehr bedeutend war, in der atlantischen Zeit einen riesig entwickelten physischen Körper. Und man konnte, wenn man damals einem solchen Riesen begegnete, sich sagen: Der steht auf keiner sehr hohen Stufe der Geistigkeit, denn der ist mit seiner ganzen Wesenheit in den Leib hineingerannt! - Alles, was in den Sagen von den «Riesen» enthalten ist, beruht durchaus auf Erkenntnis der Wahrheit. Wenn daher in den germanischen Sagen eine wirkliche Erinnerung an jene Zeiten erhalten ist, so empfinden wir es vom geisteswissenschaftlichen Standpunkt aus als etwas durchaus Richtiges, daß die Riesen dumm sind und daß die Zwerge eigentlich sehr gescheit sind. Das beruht durchaus darauf, daß man von der atlantischen Bevölkerung sagen konnte: Da sind kleine Leute, da ist eine große Intelligenz zu Hause; dort hingegen ist ein großer Menschenschlag, und die sind alle dumm! Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 107 Seite: 2 84 Wo die menschliche Intelligenz ins Fleisch gegangen war, da war geistig nicht sehr viel zurückgeblieben. So daß physische Größe der Ausdruck dafür war, daß die Geistigkeit nicht zurückbehalten werden konnte. Es war der Körper in gewisser Weise damals noch durchaus verwandlungsfähig. Gerade in der Zeit, als die Atlantis anfing unterzugehen, da war ein großer Unterschied zwischen den Menschen, die gut waren in ihren seelischen Eigenschaften und die ein kleiner Menschenschlag waren gegenüber den Riesengestalten, welche lasterhaft waren, bei denen alles ins Fleisch gegangen war. Sogar in der Bibel könnten Sie noch Nachklänge dieser Tatsache finden, wenn Sie sie suchen wollten."

(Seite 284f, "Geisteswissenschaftliche Menschenkunde", Rudolf Steiner).


islam. Sunna: Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Allah erschuf Adam in einer Körpergröße von 60 Ellenlängen (30 Metern, 90 feet) und sagte zu ihm: „Geh hin und grüße die anwesenden Engel mit dem Friedensgruß (Salam) und höre zu, wie sie dich begrüßen, und dies ist der Gruß deiner Nachkommen“. Adam sagte:" Assalamu 'alaikum" (Der Friede sei auf euch)! - sie erwiderten:" Assalamu `alaika wa-rahmatu-llah (Auf dir sei der Friede und die Barmherzigkeit Allahs)" - Und sie haben für ihn die Worte „die Barmherzigkeit Allahs“ hinzugefügt. Es wird dann geschehen, dass jeder, der ins Paradies eingehen wird, die Gestalt von Adam einnimmt. Seit damals bis zur heutigen Zeit ist die Menschengestalt immer weniger geworden “ [Sahih Al-Bucharyy Nr. 3326].

Bibel über Zeit vor und nach der Sintflut "In dieser Zeit gab es Riesen auf der Erde … ” (Genesis 6:4); über Amoriterkönig Og: „Denn allein der König Og von Baschan war noch übrig von den Riesen. Siehe, in Rabba, der Stadt der Ammoniter, ist sein steinerner Sarg, 9 Ellen (4.05 m) lang und 4 Ellen (1.80 m) breit nach gewöhnlicher Elle … Dies ganze Baschan heißt ‚Land der Riesen’ (5. Mose 3:11-13).

Die Archäologie und Statistik bestätigen diese alten Erzählungen insoweit, dass es tatsächlich Riesen gab. Gefunden wurden Riesen-Skelette, -Zähne, -Gräber, -Werkzeuge, -Fußabdrücke, Langschädel – weltweit!

Beispiele der Beweisflut - Dr. Louis Burkhalter sagt Riesen seien „eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache“ („a scientifically assured fact“):

1936 finden: die Archäologen Lebeuf und Griaule Saos-Riesen-Reste in einem Hügel im Tschad (in eierförmigen Beerdingungsgefäßen, samt Schmuckstücken usw.), der dt. Paläontologe-Anthropologe Larson Kohl Giganten-Knochen am Ufer des Elyasi-Sees in Zentral-Afrika, Riesenskelette in** Hava**, Transvall, China.

Mehrere Museen Amerikas stellen Riesen-Überreste aus, z.B. Mt. Blanco Fossil Museum, Creationist Museum (Texas - Überreste der 14-16 Fuß großen Riesen aus den 4 m langen Gräbern in Homs, in den 1950ern ausgegraben), Humboldt Museum in Winnemucca (Ne-vada, 30 cm großer Schädel eines der Riesen aus der Lovelock-Höhle, Teile davon auch im) Nevada State Historical Socienty’s Museum in Reno). Joe Taylor, Direktor des Mt. Blanco Fossil Museum, beschreibt Riesen-Funde in Ägypten, Italien, Patagonien, Argentinien, West-USA. Südost-Türkei, Euphrattal, Homs, Uran-Zohra: 4 m lange Gräber entdeckt, allein Beinknochen über 1.20 m groß (wegen Straßenbau/ Errichtung von Gebäuden Skelette herausgenommen).
Joe Taylor lebte mit seiner Familie 14 Jahre in Karkemisch, dort wurden viele Skelette aus frühen Kriegen ausgegraben - durch jahrhundertelange Verwesungsprozesse wie Schwämme, zerfallen bei Berührung zu Staub – nur unverwesliche Reste, Photos bleiben erhalten! Deshalb verfertigen manche Wissenschaftler Plastiknachbildungen. http://www.genesispark.com/exhibits/early-earth/giants/