Frage an Christen: Ist es Ok die Hölle zu erwähnen, wenn man evangelisiert?


22.03.2024, 05:59

Sorry wegen die Flüchtigkeitsfehler.

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Ja, ist schon Ok die Hölle zu erwähnst, gehört dazu 42%
Andere Antwort 30%
Nein, das machst du falsch 27%

21 Antworten

Nein, das machst du falsch

Hast du nicht verstanden, warum Jesus Christus gestorben ist? Gott hatte das Todesurteil über Adam und Eva verhängt, weil sie nicht mehr seinen Wegen folgen wollten. Sie haben das Urteil an uns weitergegeben ....wir sterben immer noch! Das ist die Strafe!

Und doch taten wir Nachkommen Gott leid und er versprach einen Loskäufer aus der Sklaverei Satans und somit des Todes - den Christus! Wir sterben also, weil wir sündigen, denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Römer 6:23. Wozu braucht es so eine bestialische Strafe wie die Hölle? Da funkt dieses böses Geistwesen, Satan, mal wieder teuflisch gegen Gott dazwischen - er ist und bleibt ein Monster der Lüge, der grausamen Intrigen. Er ist der Vater der Lüge! Und wer seine Ansichten verbreitet, hat sich bewußt oder unbewusst auf seine Seite gestellt.

Jesus ist für unsere Sünden gestorben. Wenn er als König im Königreich Gottes für 1000 Jahre herrschen wird, wird er alles Böse und Schlimme rückgängig machen. Joh. 5:28, 29. Offenbarung 21:3-5.

Doch nicht jeder erreicht dieses Ziel, schon deswegen, weil sie es gar nicht wollen, es zu erreichen! Es gibt nun mal nur zwei Wege, den breiten, bequemen, der in die Vernichtung führt und den schmalen, beschwerlicheren Weg in Gottes Königreich und ins ewige Leben. Da steht nichts von Hölle und Himmel! Nur von ewiger Vernichtung (Nicht-Existenz) oder von Rettung. Der Tod und der Teufel gehen mit diesen Ignoranten zusammen in die ewige Vernichtung, dem Feuersee. Feuer steht für gründliche Auslöschung und nicht für ewige Qual.

Wenn du also missionieren willst, dann verkünde die gute Botschaft von Gottes Königreich. Matthäus 24:14. ,,Dein Königreich komme, dein Wille geschehe auch auf Erden!" Stell unseren barmherzigen, liebevollen und gerechten Gott nicht als grausame Bestie hin! Du machst dich damit schuldig!


Reddington98 
Fragesteller
 22.03.2024, 12:26

Aber die Hölle gehört doch zur Lehre der Bibel dazu... Ich will andere ja nur davon bewahren.

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Stine1224  22.03.2024, 14:37
@Reddington98

Lies bitte die von mir angegebenen Bibelstellen und denke darüber nach. Die Hölle gehört nicht zur Bibel dazu. In einigen Übersetzungen steht zwar ,,Hölle", gemeint ist aber das allgemeine Grab der Menschheit. Wenn du und ich sterben, gehen auch wir ins Grab(Hölle). Vor dem Grab kannst du niemanden warnen.

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Reddington98 
Fragesteller
 22.03.2024, 12:29

"Tod" bedeutet in der Bibel nicht das man aufhört zu existieren, es bedeutet Trennung von Gott für immer und ewig.

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Stine1224  22.03.2024, 14:44
@Reddington98

Prediger 9:5, Prediger 3:15-20 Psalm 146:4. Mit dem Tod ist es aber für uns Menschen nicht alles aus.Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei.

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Gemäß der Bibel, dem Wort der Wahrheit, gibt es keine Hölle. Eine Hölle wird in der Bibel nicht erwähnt. Hölle ist schlicht und einfach eine falsche Übersetzung für Totenstätte/Unwahrnehmbares.

An den falsch übersetzten Stellen steht

entweder Gehenna (das ist das Tal Ben Hinnom südlich von Jerusalem, wo der Abraum der Stadt verbrannt wurde und wo im tausendjährigen Königreich Israels die Leichen der Übertreter des Gesetzes des Mose hineingeworfen werden; Jesaja 66,24)

oder Scheol (hebräisch) oder Hades (griechisch von aides, unwahrnehmbar). Der Prophet Jonas war im Bauch des Seeungeheuers im Unwahrnehmbaren, die Toten sind im Grab unwahrnehmbar wie sie ja auch als Menschen nicht mehr wahrnehmbar sind, weil sie nicht mehr sind, nicht mehr existieren -- bis zur Auferweckung durch Jesus Christus.

Gott ist voll Liebe und nicht grausam. Wir haben die Froh-Botschaft zu verbreiten und keine Droh-Botschaft. Einem Gott, der so etwas wie eine Hölle inszenieren würde, könnte man nicht glauben. Ein solcher Gott wäre abstoßend.

Sag lieber: "Jesus liebt Dich!", "liebt jeden", und sag, dass Gott der Retter aller Menschen ist (1 Tim 4,10; Kol 1,20; Röm 5,18.19; 1 Kor 15,20-28), weil Christus für alle, zugunsten aller, starb und alle Sünden aller Menschen sühnte (1 Joh 2,2). Näheres lässt sich gewiss im Internet zum Thema "Gott ist der Retter aller Menschen" finden.

Dieter Landersheim

Nein, das machst du falsch

Nein, eine solche Evangelisationsarbeit ist keineswegs in Ordnung! Du hast von November 2021 beginnend genau 152 ähnliche Fragen zum Thema Hölle gestellt. Ich habe Dir dazu bestimmt ein Dutzend Mal geantwortet und Dich dabei auch mehrfach darauf hingewiesen, dass es den Begriff "Hölle" im GRUNDTEXT(!) der Bibel NULL und NICHT gibt, wie jeder leicht nachprüfen kann durch Onlinebibeln des Grundtextes:

Das Wort "Hölle" fehlt ganz in folgenden Ausgaben:

  • Das hebräische Alte Testament (Tenach)
  • Das griechische Neue Testament
  • Konkordantes Neues Testament
  • Concordant New Testament
  • Concordant Old Testament
  • Youngs Literal Translation
  • Hanson’s New Covenant
  • Twentieth Century New Testament
  • Rotherhams Emphasized Bible
  • Weymouth’s New Testament
  • Jewish Publication Society Bible OT
  • Emphatic Diaglott Greek/English Int.
  • Restoration of Original Sacred Name

Das Wort "Hölle" wird selektiv in die Bibel hineininterpretiert

Es gibt viele weitere Übersetzungen, in denen das Wort «Hölle» gänzlich fehlt. Es fehlt primär in den Ausgaben, die besonderen Wert auf eine wortgetreue Übersetzung legen. Das soll hellhörig machen.

Es gibt Gerichte(!) nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder selbst nachprüfen. Wobei diese Gerichte keine vernichtenden Gerichte, sondern aufrichtende Gerichte zu NEUEM LEBEN für jeden einzelnen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens sind. Es geht kein Weg daran vorbei dieses hier einzusehen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

Hast Du schon einmal für Luzifer im Fürbittgebet gebetet?

Das gilt es nicht nur einzusehen, sondern auch umzusetzen im Fürbittgebet für unsere hingestürzten Geschwister und in der Liebetat zu ihnen. Hast Du schon einmal für die ursächliche Verursacherin des Fallgeschehens, die sich im Machtwahn dann selbst Luzifer nannte, gebetet im Fürbittgebet? So gut wie alle Christen bezeichnen dieses unser Geschwister einfach abfällig als DEN Teufel, der von GOTT vernichtet gehöre. Sie könnten nicht mehr weiter mit dieser Haltung von GOTTES WAHRHEIT entfernt sein, der auch Luzifer zu heilen weiß. Traust Du IHM das zu, dass ER das schafft, dass ER, JESUS CHRISTUS, dies schafft bei Luzifer und ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten, so wie er sich das kompromisslos vorgenommen hat 100% bei allen Hingestürzten individuell bei jedem Einzelnen nach einem perfekten ganz genauen Rückführungsplan geführt, durchzuführen, so wie ER uns das hier u. a. in diesen 43 Bibel-Textstellen offenbart?

Fürbittgebete für unsere hingestürzten Geschwister: ̲K̲e̲i̲n̲e̲ ̲G̲e̲b̲e̲t̲e̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲o̲ ̲h̲e̲i̲l̲i̲g̲ ̲w̲i̲e̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲.̲Jene Stufe, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können:

Wer das ewige Licht erhalten möchte, wende vorher seine Augen zu der armen Finsternis und erbarme sich ihres Jammers großer Geistverlassenheit. Wer Vergebung wünscht, der vergebe seinen Schuldnern und bitte um Vergebung fremder Schuld bei GOTT. So wird ein Gebet zur geheiligten Fürbitte und so gelangt es in das goldene Rauchfass (Offb. 8,3), das nicht nur – wie hier im Gesicht – eine zeitliche, sondern eine ewige Erscheinung ist.

Es werden ausnahmslos ALLE Geschöpfe in Kürze von dieser Erde, aber auch umfassend letztendlich aus diesem ganzen, vom Licht-Reich abgekapselten, Falluniversum, entrückt werden!

Aber auch nur auf diese Erde bezogen werden wir erleben, dass ausnahmslos alle entrückt werden, denn es gibt vor dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS keine separierte Auswahl von Auserwählten, ausnahmslos das ganze Kindvolk ist auserwählt!

Die meisten denken, GOTT kommt auf die alte Sündenerde, hält ein großes Strafgericht, von dem sie sicher ausgeschlossen werden. Sie sind ja Gotteskinder! Und hernach, wenn alle Bösen ausgerottet sind, richtet Er daselbst das Reich des Friedens auf, in welchem alle Gläubigen gleich begnadigt, gleich reich, gleich ohne Sorgen herrlich und in Freuden bis in alle Ewigkeiten leben werden, ohne Änderung. Diesen Zustand nennen sie 'das Paradies'! ̲O̲h̲,̲ ̲w̲i̲e̲ ̲w̲e̲i̲t̲ ̲a̲b̲ ̲i̲s̲t̲ ̲d̲i̲e̲ ̲A̲n̲s̲i̲c̲h̲t̲ ̲v̲o̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲W̲A̲H̲R̲H̲E̲I̲T̲ ̲d̲e̲s̲s̲e̲n̲,̲ ̲w̲a̲s̲ ̲g̲e̲s̲c̲h̲i̲e̲h̲t̲!̲

Wer meint, GOTT müsse unbedingt die "anderen" bestrafen, liegt selber unter diesem harten Muß! Er ist der Pharisäer, der öffentlich bekennt: "Gott, ich danke Dir, daß ich nicht bin wie andere Leute" (Luk.18,11).

Dieser Muß-Gedanke ist der schlimmste Hochmut, den GOTT wahrlich strafen wird, weil er die böseste der Sünden ist. Fast alle andern Sünden kommen aus dem Hochmut. Das schlimmste dabei ist, daß diese Menschen schwerer zur Erkenntnis kommen als jene, die überhaupt nicht glauben. Diese sind eher von GOTT zu überzeugen als jene von ihrem Hochmut zu befreien. Die Strafe liegt somit in der Sünde selbst als Folge.

Da sagt JESUS sogar, dass es für einen Menschen besser sei, wenn er im Erdenleben sich noch in allerlei Zweifeln gefangengenommen fühlt, als dass er auch nur denke, dass er ein auserwählter Christ sei, sich aber noch in der Nacht befindet. Entsprechend wie ER zu den Pharisäern sagte: „Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! — deshalb seid ihr nicht frei von Sünde“ (Joh. 9,41) Denn im ersteren Fall hat er die Nichtigkeit der Traumbilder frühzeitig erkannt und ruft mit großer Sehnsucht den Tag in sich, wogegen der Träumer nichts von der eigenen Nacht weiß.

Es geht doch gerade um die Heilung ausnahmslos ALLER(!) sich am Fallgeschehen beteiligten Wesen!!!! Wenn sie dann letztendlich nach diesem nun bereits 3 Schöpfungsstunden (3 x 2,76 Milliarden Jahre in Erdenjahre umgerechnet, also ca. 8,28 Milliarden Jahre!!!) dauernden Rückführungsgeschehen doch buchstäblich für immer verdammt oder sogar vernichtet würden, hätte sich JESUS CHRISTUS dieses ganze Rückführungswerk sparen können!!! Da gilt es diese im Gebet zu begleiten und in Emphatie bei ihnen zu sein auf ihren mitunter schweren Läuterungswegen. Denn es sind ausnahmslos alle  ̲u̲n̲s̲e̲r̲e̲ ̲G̲e̲s̲c̲h̲w̲i̲s̲t̲e̲r̲(̲!̲!̲!̲)̲, selbst Tiefstgefallenste, die sich zu handfesten Dämonen und Teufeln entwickelten und natürlich deshalb schwere Läuterungswege vor sich haben. Da pressen Christen den ALLMÄCHTIGEN GOTT in ihre engen weltlichen Denkschablonen, die in keinster Weise dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS gerecht werden!!!!

Atheist erlebt 1990 JESUS in Nahtoderfahrung und ihm wird von JESUS seine zukünftige Entrückung gezeigt:

Sprungmarke zu Minute 28:34 des Videos "Atheist erlebt Jesus in Nahtoderfahrung und ist seither vom Jenseits und JESUS überzeugt | Benno Panissidi": https://youtu.be/UnAw7VHboJU?t=1714

Wir sind alle als eine Einheit miteinander verbunden und werden, uns gegenseitig helfend, heimkehren: DAS IST DIE WAHRE ENTRÜCKUNG, von der GOTT in der Bibel spricht! Da werden sich die Bibelleser noch sehr wundern mit ihrem Verständnis von Entrückung, was so nicht stattfinden wird, wie sie sich das da in diese Bibeltextstellen hineininterpretieren. Auch wenn es letztendlich eine Entrückung von ausnahmslos allen Menschen kurz vor dem flächendeckenden Feuerbrand, der über die ganze Erde gehen wird, geben wird, wo aber der physische Körper ganz normal hier bleibt. Das ist die Entrückung, die auch JESUS dem Benno Panissidi in seinem Nahtodeserlebnis in der Vorschau zeigte und die sehr, sehr nahe bevorsteht.

Und WER ist es, der uns einzig entrücken kann? Die Hingestürzten sind so massive Bindungen an diese "Welt" in ihrer Abtrennung von GOTT eingegangen, dass sie sich aus eigener Kraft nicht mehr da heraus befreien können. So musste GOTT die EINE PERSON schicken, die einzig die Hingestürzten entrücken kann aus ihrer Welt: Sich SELBST als Seine LIEBE zur Person gestaltet, Seine LIEBE als SOHN: JESUS CHRISTUS: Kein Hingestürzter kommt an JESUS CHRISTUS vorbei, nur über Seine ERLÖSUNG werden sie Heilung finden und entrückt werden in SEIN REICH. AMEN!

Dieses Ereignis, was am Ende der Erdenzeit jetzt sehr bald über die gesamte Erde geht (flächendeckender Feuerbrand, mitausgelöst durch die extremen inszenierten Waldbrände jetzt weltweit, wodurch die Luftelektrizität immer weiter ansteigt, so dass es nur eines kleinen Auslösers für das Ereignis braucht), wird wohl so schnell vonstatten gehen, dass es wohl so erlebt wird, wie Benno Panissidi in seiner Nahtodeserfahrung von JESUS gezeigt bekam.

Um das Thema 'Entrückung' also genau zu verstehen,  ̲i̲s̲t̲ ̲e̲s̲ ̲w̲i̲c̲h̲t̲i̲g̲ ̲z̲u̲ ̲v̲e̲r̲s̲t̲e̲h̲e̲n̲,̲ ̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲G̲O̲T̲T̲ ̲a̲n̲ ̲a̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲s̲l̲o̲s̲ ̲A̲L̲L̲E̲ ̲d̲e̲n̲k̲t̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲e̲s̲ ̲k̲e̲i̲n̲e̲ ̲A̲u̲s̲e̲r̲w̲ä̲h̲l̲t̲e̲n̲ ̲g̲i̲b̲t̲,̲ ̲w̲i̲e̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲d̲a̲s̲ ̲w̲e̲l̲t̲l̲i̲c̲h̲ ̲v̲o̲r̲g̲e̲s̲t̲e̲l̲l̲t̲ ̲w̲i̲r̲d̲,̲ ̲s̲o̲n̲d̲e̲r̲n̲ ̲a̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲s̲l̲o̲s̲ ̲A̲L̲L̲E̲ ̲G̲e̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲e̲ ̲a̲u̲s̲e̲r̲w̲ä̲h̲l̲t̲ ̲s̲i̲n̲d̲.̲ Es werden also ausnahmslos ALLE Menschen (und natürlich auch alle Tiere) von der Erde "entrückt" und dann über die Seelenebenen, wo jede genau auf den Bewusstseinsstand der Seele abgestimmt ist, Stück für Stück weiter reifen und geläutert, bis sie heimkehren können ins Lichtreich.

Denn unser himmlischer VATER ̲d̲e̲n̲k̲t̲ ̲a̲n̲ ̲a̲l̲l̲e̲(̲!̲)̲,̲ ̲a̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲s̲l̲o̲s̲ Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abgeschlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung ̲s̲c̲h̲l̲i̲e̲ß̲t̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲e̲i̲n̲, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Erlösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für uns offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämonen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, sondern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat Er all das offenbart, was Er eben von Ewigkeit an Seinem ganzen Kindervolk bereitet hat.


Reddington98 
Fragesteller
 23.03.2024, 09:46

Aha, und Begriffe wie "Feuer- und Schwefelsee" und "ewige Verdammnis" und Sätze wie "sie werden gepeinigt werden von ewigkeit zu ewigkeit" wurde auch alles falsch übersetzt?

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Thomas021  23.03.2024, 12:15
@Reddington98

Die Begriffe "ewig" und "Verdammnis" gibt es auch NICHT(!) im Grundtext der Bibel. Ebenfalls nicht diese Begriffe:

  • Verlorenheit
  • Ewige Verlorenheit
  • für ewig verloren
  • verloren sein
  • wer nicht glaubt, ist verloren
  • Hölle
  • Verdammung
  • Gottverlassenheit
  • Strafe und Peinigung
  • Unter dem Zorn Gottes

Nichts davon findet man im Grundtext der gesamten Bibel!

Was hat es mit dem "Feuer und Schwefelsee" auf sich?

Ich schrieb, dass es nach der Bibel Gerichte gibt, aber keine Hölle. Bei GOTT gibt es Gerichte, die aber keine vernichtenden, sondern aufrichtende Gerichte zu NEUEM LEBEN sind. Und genau darauf bezieht sich z. B. Offb. 20,10:

Offb. 20,10: "Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Äon zu Äon (von Äon zu Äon ("Aionios") wird zumeist falsch übesetzt mit "von Ewigkeit zu Ewigkeit" "Aionios bedeutet aber eben nicht ewig sondern ist ein unüberschaubar langer Zeitraum).

Sie werden gequält oder gepeinigt (je nach Übersetzung), wo steht denn da eine Person oder gar GOTT, der quält oder peinigt - oder in den Pfuhl wirft. Nirgends steht da GOTT als Täter - der Mensch zieht lediglich den Rückschluss. Der Grund darin liegt im Verständnis, dass der Pfuhl, das Leid, die Qual, die Pein, der Tod stets Zustände sind, in welche sich das Kind durch Gesetzmäßigkeiten selbst begibt. Deshalb auch die Mahnungen vorher und das Geschenk der göttlichen Ordnung und Gebote. Die Erklärung der Gesetze. Es ist wie mit einem elektrisch geladenen Zaun bei der Tierhaltung. Das ist die Grenze. Wenn du die Grenze überschreitest, dann wird es dich elektrisieren. Das macht dann aber nicht GOTT, sondern es sind dies die Grenzen, die Gebote usw. - der Täter bin ich selbst, durch Nichteinhaltung. -

Und wenn du nicht aufhörst, gegen diesen Zaun zu rennen (Sünde um Sünde), dann wirst du schlussendlich kein Leben mehr in dir tragen, sondern den Tod verkörpern.

̲D̲a̲s̲(̲!̲)̲ ̲ist der Tod, in welchen du fällst!!! Das ist der Pfuhl, in welchen du fällst. Das sind Pein und Qual.

Zuerst gilt das dem bösen Prinzip. Da es aber ein „Es-ist-Gekommen“ hat, bleibt es nicht unpersönlich. Vom Satan aus pflanzte sich das Böse in die von ihm verführten Kinder, denen gegenüber er der Schuld­urheber ist, sonach das personhafte vor dem prinziphaften Bösen steht.

In Person und Prinzip sind auch die „Teufel“, aus eigenem Willen mitgefallen, inbegriffen. Noch gehören dazu alle Seelen, die nicht die erste Auferstehung haben. Ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel = hat bis auf Eigenpersönliches keine andere Deutung als wie gerade ausgeführt. Die Zeit gilt dem Prinzip, deshalb wird mit dem Tier zugleich der falsche Prophet erwähnt.

Gequält werden = ohne Ruhe sein durch eigene Schuld. Aus­drücklich steht keiner da, der sie quält. Kann GOTT, der die Mühseligen und Beladenen zu sich ruft (Matth. 11,28), solche Qual aus Seiner Macht gestalten? Wenn es so geschähe, dann wäre ihre Dauer untragbar! Die Erlösung stünde damit ewig offen! Doch JESU CHRISTI unendlich erhabenes Opfer hat in die Erlösung das Fallwerk einbezogen. Hingegen lastet Reue schwerer als ein Urteil, das der Zeit und ihrer Folge ange­heftet wurde. Die Sühne ist Wiedergutmachung, die in HARMAGEDON (Läuterungsebene) als die bittervollen Qualen auszutragen ist.

Tag und Nacht = Reue und Aufbegehren. Manch Verurteilter hat tiefe Reue; später will er sich entschuldigen und reicht eine Wider­klage ein. Darum Tag und Nacht. Doch das Urteil nagt, macht ruhelos, bis die Reue länger, das Aufbegehren kürzer wird. Ja – von Ewigkeit zu Ewigkeit = von der Materie bis zu des Reiches Heil, das die endgültige Heilung auch den im zweiten Tod Gefangenen bringt:

Von Äon zu Äon: Von Ewigkeit zu Ewigkeit = von der Zeitgrenze des geistverlassenen Raumes bis zur Zeitdauer des heiligen Reichs; von der armen Welt-Ewig­keit bis vor den Gnadenstuhl; von Harmagedon bis nach Zion!

Gälte solche Ewigkeit als unermesslich, dann wären UR-Opfer und Erlösung Vergeblichkeiten. Von/zu = von Zeit zu Zeit! Sobald sie nimmer aufbegehren, ist für sie „zu Ewigkeit“ vorbei. Harmagedon kann sie entlassen (1. Petr. 4,6) und die Feier­abendglocke ruft sie heim, zwar als Nachzügler, jedoch vor Einholung des Schöpfungs­kindes.

Gäbe es fortgesetzte Qual, wo bliebe die Barmherzigkeit? ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲ ̲Z̲e̲i̲t̲ ̲i̲s̲t̲ ̲o̲h̲n̲e̲ ̲A̲u̲f̲h̲ö̲r̲e̲n̲!̲ Beträfe das auch die Qual, müsste sich das geschaffene Leben verzehren. ̲W̲e̲n̲n̲ ̲s̲o̲,̲ ̲w̲ä̲r̲e̲ ̲e̲s̲ ̲k̲e̲i̲n̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲m̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲e̲r̲.̲ ̲Aber alle Dinge sind durch dasselbe (Wort-Leben) gemacht.“ (Joh. 1,3) Es gibt einen Gnadenweg, sobald die Gnade wieder waltend wird:

„Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9,12)
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Reddington98 
Fragesteller
 23.03.2024, 12:41
@Thomas021

Ok aber was ist mit höllische Nahtoderfahrungen?(schau die Links das ich dir geschickt hab)

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Thomas021  23.03.2024, 14:43
@Reddington98

Ich beziehe mich jetzt nur auf die dort geschilderten Nahtodes- bzw. Todeserfahrungen und nicht auf die Ausführungen der Videomacher, die alle Anhänger der Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis in einer Hölle sind, und entsprechend alles nach diesem ihrem Fehlverständnis interpretieren. Allerdings auch Menschen, die solche Nahtoderlebnisse erlebten und Anhänger der Irrlehre der buchstäblich ewigen Verdammnis sind, werden ihr Erlebnis dann entsprechend interpretieren und verzerrt darstellen. Am genauesten und detailiertesten werden diese sog. "Höllen"-Ebenen in dem Buch: Franchezzo, "Ein Wanderer im Lande der Geister" beschrieben. Da werden genau solche "Höllen"-Ebenen beschrieben, wie in den von Dir verlinkten Nahtodeserfahrungen erlebt. Es gibt also durchaus solche Seelenläuterungsebenen, die den weltlichen Höllenvorstellungen nahe kommen. Aber es sind eben Seelenläuterungsebenen, wo die Seelen einfach das in ihrem Inneren und im Außen erleben, was sie an boshaften Taten im Erdenleben verübten. Sie erfahren da das Leid, was sie anderen zufügten, nun am eigenen Leib, nicht als Strafe GOTTES, sondern als Gnade, weil sie so dann letztendlich zur Besinnung kommen werden, wie sie da die ganze Zeit unterwegs waren. Ist diese Besinnung erreicht, in deren Folge sie dann auch GOTT um Hilfe anrufen, sind auch schon GOTTES Engel zur Stelle, um diese Seelen in entsprechend schönere Seeleneben zu bringen, von wo aus sie Stufe um Stufe weiter lernen können. Auf diese Weise werden auch Tiefstgefallene durch äonisch lange Läuterungswege geheilt werden, und JESUS CHRISTUS schafft es so, dass letztendlich ausnahmslos ALLE Seine ERLÖSUNG annehmen werden, durch die sie dann in den Himmel heimkehren können. Ein Auszug aus dem Buch von Franchezzo macht diese deutlich:

Da können wir den Werdegang von einer sehr belasteten Seele miterleben, also ein Mensch, der im Erdenleben ziemlich heftige Dinge anstellte. Da kann man dann miterleben, wie sich Franchezzo Stück für Stück weiterentwickelt und dabei auch ziemlich bald selbst zum Helfer für andere Seelen wird, die ähnlich wie er daran sind. Ein hochspannend zu lesendes Buch, kein Roman(!), keine erfundene Geschichte(!) und dennoch möglich, dass wir das in diesem Buch lesen können, weil sich Franchezzo seiner medial begabten Freundin bemerbar machen konnte und ihr alles mitteilen und sie es dann aufschrieb (Aber normalerweise sollten wir uns nicht auf Spiritismus einlassen, aber es gibt eben auch sinnvolle Ausnahmen, wie eben jetzt in diesem Fall).

Hier nun ein kurzer Auszug aus dem Buch "Ein Wanderer im Lande der Geister", wo nun Franchezzo als Lehrengel in diese Höllen-Seelenebene geht. Es wird eben jeder Hingestürzte auf seinem Wiedergutmachungsweg eingesetzt, anderen Geschwistern zu helfen auf ihren schweren Rückwegen zum reinen Gotteskind.:

Zitat: "Als wir uns der großen, von Rauch und Feuer erfüllten Niederung näherten, machte ich meinen Begleiter auf die erstaunliche Dichtigkeit des Rauches aufmerksam. Ich kannte aus Erfahrung die Materialität alles dessen, was uns im Geisterlande umgibt und was die Sterblichen, da es dem gewöhnlichen Auge unsichtbar bleibt, für ätherisch oder immateriell halten müssen. Aber diese dichten Rauchwolken, diese emporlodernden Flammenzungen entsprachen in keiner Weise dem, wie ich mir die Hölle ausgemalt hatte. Dunkle, öde Gegenden und unglückliche Geister waren mir auf meinen Wanderungen schon zu Gesicht gekommen. Flammen oder Feuer irgend welcher Art hatte ich jedoch nicht gesehen, noch hatte ich Flammen in greifbarer Gestalt überhaupt für möglich gehalten.

Das "Höllenfeuer" war für mich stets nur ein sprachliches Bild zur Bezeichnung eines geistigen Zustandes gewesen. Viele haben behauptet, daß dem so sei und die Qualen der Hölle nur in der geistigen Vorstellung, nicht aber in Wirklichkeit bestünden. Ich sprach diese Gedanken meinem Begleiter gegenüber aus und er erwiderte mir:

"Beide Auslegungen sind in gewissem Sinne richtig. Dieser Rauch und diese Flammen werden durch die geistigen Emanationen der unglücklichen Wesen verursacht, die innerhalb dieses feurigen Walles wohnen. Doch, so materiell sie deinem geistig geöffneten Auge erscheinen, so unsichtbar würden sie für einen Sterblichen sein, könnte er durch irgendein Wunder diesen Ort im fleischlichen Körper besuchen. Die Flammen bergen keinerlei irdische Stoffe in sich; nichtsdestoweniger sind sie materiell in dem Sinne, als alle irdischen oder geistigen Dinge in Materie irgendwelcher Art gehüllt sind. Die Verschiedenheit der Grade materieller Dichtigkeit ist unbegrenzt. Und wie auch geistige Gebäude und Körper ohne eine gewisse Bedeckung mit ätherischer Materie nicht sichtbar sein würden, so haben diese Flammen — als die gröberen Ausstrahlungen jener verkommenen Geister — für deine Augen den Anschein von größerer Dichtigkeit und Festigkeit als für die Bewohner selbst."

(weiter im nächsten Textfeld)

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Thomas021  23.03.2024, 14:44
@Reddington98

Der Geistername meines Begleiters war "Treufreund". Dieser Name war ihm wegen seiner Treue einem Freunde gegenüber, der seine Freundschaft mißbraucht und ihn verraten hatte, verliehen worden. Er hatte dem Verräter verziehen und hatte ihm in der Stunde, wo Schmach und Schande den Treulosen ereilten, helfend zur Seite gestanden. Dieser edle Geist war in seinem irdischen Leben keineswegs ein Mann von vollkommen moralischem Charakter gewesen und war bei seinem Tode in die niedrigeren Sphären in der Nähe des Erdenplanes übergegangen. Aber er war aus den Reichen der Hölle rasch emporgestiegen.

Zu der Zeit, da ich ihn traf, gehörte er der Brüderschaft der zweiten Sphäre an, zu der ich erst kürzlich zugelassen worden war. Wir näherten uns jetzt den kraterähnlichen Erscheinungen eines ungeheuren Vulkans — zehntausend Vesuvs zu einem einzigen verschmolzen. Der Himmel über uns war schwarz wie die Nacht, und ohne den fahlen Schein der Flammen würden wir uns in völliger Finsternis befunden haben. Jetzt, da wir an die Feuermasse herankamen, bemerkte ich, daß es eine Art feuriger Wall war, der das Land umschloß, und durch welchen alle, die es betreten oder verlassen wollten, hindurch mußten.

"Siehe doch, Franchezzo", bemerkte Treufreund, "wir durchschreiten jetzt diesen Feuerwall. Beunruhige dich aber deshalb nicht! Denn so lange Mut und Wille vorhanden sind und du deine Willenskraft gebrauchst, um diese Feuerpartikelchen abzuhalten, können sie nicht in Berührung mit deinem Körper kommen. Wie seiner Zeit die Wogen des Roten Meeres vor den Israeliten, so werden sie sich teilen und uns hindurchlassen, ohne uns zu verletzen.

Wollte jemand mit schwachem Willen und furchtsamer Seele dies versuchen, so würde es ihm nicht gelingen; er würde durch die Gewalt der Flammen zurückgetrieben werden. Diese Flammen werden von den grimmigen und mächtigen Wesen, welche hier herrschen, mittelst eines starken Stromes von Willenskraft nach außen getrieben. Sie glauben, sich auf solche Weise vor dem Eindringen von Geistern der höheren Sphären schützen zu können. Für uns jedoch, mit unseren mehr vergeistigten Körpern sind jene Flammen, wie auch die Mauern und Steinmassen dieses Landes nicht undurchdringlicher als das feste Material, aus dem die irdischen Türen und Mauern gefertigt sind: wie wir imstande sind, durch diese nach Belieben hindurchzugehen, so können wir dies auch bei jenen.

Die hiesigen sind aber dicht genug, um die Geister gefangen zu halten, die dieses Land bewohnen Je edler ein Geist, desto weniger ist er durch die Materie gebunden. Umso geringer ist aber auch sein Vermögen, auf diese unmittelbar einzuwirken, d.h. ohne den Stoff, der durch die Aura gewisser Medien geliefert wird. Hier, wie auf der Erde, würden wir, um Gegenstände bewegen zu können, die Aura von medialen Geistern dieser Sphäre benötigen. Gleichzeitig werden wir die Beobachtung machen, daß unsere höheren geistigen Kräfte sozusagen verdeckt worden sind, da wir, um diese Sphäre betreten und uns ihren Bewohnern sichtbar machen zu können, uns ihren Verhältnissen anpassen müssen. Daher sind wir auch ihren Versuchungen in höherem Grade zugängig. Man wird auf jede Art und Weise unsere niedere Natur zu beeinflussen suchen. Wir müssen darum unser Augenmerk darauf richten, daß sie nicht wieder die Oberhand gewinnt."

Mein Freund nahm mich nun fest bei der Hand und wir gingen unter Anwendung aller unserer Willenskraft unverletzt durch den feurigen Wall hindurch. Ich gestehe, daß mich im ersten Augenblicke, als wir in das Feuer eindrangen, ein Gefühl von Furcht überkam. Aber wir waren schnell mitten darinnen. Und während ich alle meine Kräfte und meinen Willen konzentrierte, bemerkte ich, daß wir durch den Wall hindurchflogen. Die Flammen um uns her bildeten einen feurigen Bogen, unter dem wir wie durch einen Tunnel hindurcheilten. Nach meiner jetzigen Schätzung betrug die Dicke des Walles etwa eine halbe Meile.

Im Augenblick, wo wir den Wall durchbrachen, war alle meine Energie darauf gerichtet, die Feuerpartikelchen von mir abzuhalten. Als wir aus dem Flammenmeere hervortauchten, war es Nacht um uns her. Ein Gefühl, als ob wir uns im bodenlosen Abgrunde der Verzweiflung befanden, hätte sich unser bemächtigen müssen, hätten wir nicht auf festem Boden gestanden. Über uns dehnte sich der Himmel voll schwarzen Rauches. Wie weit sich dieses Land erstreckte, war unmöglich zu bestimmen, da die schwere Atmosphäre gleich einem dunkeln Nebel die Aussicht nach jeder Richtung hin verschloß.

(weiter im nächsten Textfeld)

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Thomas021  23.03.2024, 14:45
@Reddington98

Fortsetzung von vorherigem Textfeld:

Man berichtete mir aber, daß es sich durch diese ganze ungeheure, schreckensvolle Sphäre hinzog. In einigen Teilen des Landes gab es große, steilzackige Gebirge von schwarzem Gestein, in anderen weite, traurige Wüstenflächen ohne Leben, während noch andere Teile mit mächtigen Sümpfen bedeckt waren, die schwarzschlammiges Gewässer enthielten. Diese Sümpfe waren von schädlichem Gewürm, von Schlammtieren und großen Fledermäusen bewohnt. Auch gab es dichte schwarze Wälder, deren gigantische Bäume einen häßlichen Anblick darboten und die, fast mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet, alle umklammerten und fest hielten, die ihnen nahe kamen. In dieser schrecklichen Sphäre habe ich viele furchtbare Gegenden besucht. Aber weder ich noch sonst jemand wird jemals imstande sein, sie in ihrer ganzen Ekelhaftigkeit und Häßlichkeit zu beschreiben.

Als wir jetzt Halt machten und uns in dem Lande zu orientieren suchten, gewöhnte sich mein Auge allmählich an die Finsternis; ich vermochte nun die Gegenstände in meiner Umgebung undeutlich wahrzunehmen. Vor uns bemerkte ich einen Weg, der nach den vielen Fußspuren zu schließen, von den Geistern oft begangen wurde. Die schwarze Fläche, auf der wir standen, war mit Staub und Asche bedeckt — ein Sinnbild für die Vergänglichkeit schlecht angewandten irdischen Lebens, dessen zerstörte Hoffnungen und unerfüllte Wünsche als Staub und Asche umhergestreut lagen. (Zitat Ende)

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Es lohnt sich sehr dieses wertvolle Buch zu lesen und es ist hochspannend, was Franchezzo nun in dieser Hölle erlebt. Mit dem Lesen dieses Buches würde Dir Deine Frage sehr vollumfänglich beantwortet werden.

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Reddington98 
Fragesteller
 24.03.2024, 04:08
@Thomas021

Mir sind keine Nahtoderfahrungen bekannt wo es heißt das man aus der Hölle wieder herauskommen kann, im Gegenteil(leider)...

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kabwnqlwjd  26.03.2024, 08:08
@Reddington98

Das war er da sagt, stimmt nur zum Teil. Ja Gott hat alle Menschen zur Gemeinschaft berufen, jedoch werden nicht alle Menschen dieses Gnadengeschenk annehmen. So wie auf die Sünde der einzige Lohn, der Tod wartet, werden auch die Menschen diesen ewigen Lohn empfangen, die Jesus nicht angenommen haben.

Gott ist gerecht und so kann er nur so mit Menschen umgehen, die nicht einen Jesus an der Seite haben, der für Ihre Sünden gestorben ist. Ergebnis ist der ewige Tod. (Ob man das Hölle, Verdammnis, oder sonst wie nennt, ist egal.. Es bedeutet auf ewig von Gott getrennt)

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Thomas021  26.03.2024, 11:48
@Reddington98

Es verhält sich alles so in GOTTES WAHRHEIT, wie ich es Dir hier jetzt ganz ausführlich exakt nach GOTTES WORT ausführte!!!!!!! Das sollte man zur Kenntnis nehmen und umsetzen in Seinem Leben, z. B. mit Fürbittgebeten für unsere hingestürzten Geschwister. Bist Du schon einmal auf die Idee gekommen für Luzifer zu beten, dass sie ihren sehr schweren Rückweg gut schafft? Nein? Wahrscheinlich nicht. Da siehst Du den gewaltigen Unterschied in der Haltung von Menschen, die mit ihrem Buchstäblichewigeverdammnis-Irrglauben umeinander machen und Menschen, die das tief verstanden haben und umsetzen in ihrem Leben, was ich oben geschrieben haben, weswegen wir zu realisieren haben:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

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Thomas021  26.03.2024, 11:59
@kabwnqlwjd
"Ja Gott hat alle Menschen zur Gemeinschaft berufen, jedoch werden nicht alle Menschen dieses Gnadengeschenk annehmen."

Genau mit diesem Argument kommen Buchstäblichewigverdammer immer, und merken gar nicht, dass sie mit dieser Aussage eine große GOTTES-Lästerung begangen haben, rein sachlich festgestellt, denn man behautet so, das Geschöpf könne sich mit seinem freien Willen über GOTTES WILLEN stellen:

GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11,33-36; Jes. 46,9-11; Eph. 1,9-11).“Jesaja 46,11: "...Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch."

Epeheser 1,9-11:
"9 und er hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Wohlgefallen, so er sich vorgesetzt hatte in ihm,
10 daß es ausgeführt würde, da die Zeit erfüllet war, auf daß alle Dinge zusammengefaßt würden in Christo, beide, das im Himmel und auf Erden ist, durch ihn,
11 durch welchen wir auch zum Erbteil gekommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirkt nach dem Rat seines Willens,

Traust Du dem EINEN ALLMÄCHTIGEN GOTT JESUS CHRISTUS zu, dass ER einen absolut perfekten Plan hat, den ER hier durchführt, wo ER unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens ausnahmslos jeden Hingestürzten dazu bringen wird, ihn in die Reife zu führen, dass dieser Seine ERLÖSUNG annimmt?

Viele Christen glauben, da jeder Mensch einen freien Willen erhalten hat, kann er Gottes Rettungsangebot annehmen oder ausschlagen und merken gar nicht, dass sie mit dieser Ansicht, rein sachlich festgestellt, eine GOTTES-Lästerung begangen haben. Warum?

Denn genau diese Entscheidungsfreiheit hat das Geschöpf mit seinem geschöpflichen freien Willen NICHT(!). Das zu behaupten wäre Gotteslästerung, weil man damit behauptet, dass das Geschöpf einen mächtigeren, größeren Willen hätte als GOTT, dass sich das Geschöpf also mit seinem freien Willen über GOTTES WILLEN erheben könnte, was eine völlige Unmöglichkeit ist, wie Du hoffentlich auch selbst einsiehst. Sie können nicht entscheiden OB sie JESU ERLÖSUNG annehmen, sondern nur WANN(!) im von GOTT zur Verfügung gestellten Zeitraum von jetzt noch einer Schöpfungsstunde, in dessen Zeitraum ausnahmslos alle Hingestürzten geheilt werden und wo die letzten Eigenwilligen dann durch sehr harte Läuterungsprozesse gehen, wo ihnen die Spiegel des Eigenwillens in aller Deutlichkeit vorgehalten werden, was allerdings wie Feuer in ihren Seelen brennen wird, denn dieses Feuer sind ihre Gewissensqualen über das Realisieren dessen, was sie an abgrundtief Boshaftem angestellt haben. In diesem "Feuer" werden die Schlacken ihrer boshaften Eigensinnigkeit weggebrannt und es wird alles widergöttliche, was sie anstellten, ausgeglichen werden müssen und sie werden nach Läuterungsprozessen, die ihnen wie ewig vorkommen werden, letztendlich geläutert daraus hervorgehen und nie wieder auch nur im Geringsten solche Boshaftigkeit an den Tag legen, und können dann so weiter geführt werden durch geeignete Reifeprozesse. Von wegen, das Geschöpf könnte sich mit seinem freien Willen gegen GOTTES WILLEN entscheiden!

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern.

Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!! -

(weiter im nächsten Textfeld)

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Thomas021  26.03.2024, 12:00
@kabwnqlwjd

Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:

Diese Resignation: Wenn ihr bis zum Ende nicht wollt, dann ist Euch der ewige Tod gewiss und GOTT ist der "Töter". Wie absurd dieser Gedanke ist. Eine Amputation am Leib des HERRN. Es ist nicht nur Resignation. Es ist Unvollkommenheit. Ein GOTT, welcher es nicht zustande bringt, mit seinem WILLEN zugleich den Willen der Kinder zu wahren und doch die Kinder aus Liebe und Gesetzen dazu zu bringen, seine Erlösung anzunehmen. Das ist ja gerade die Kunst. Das ist wie die Förderung eines Kindes ohne es zu manipulieren. Fordern und fördern. Klug wie die Schlangen und ohnefalsch wie die Tauben.

Aber einfach zu sagen: Wenn ihr nicht wollt, ja dann werde ich Euch auslöschen oder buchstäblich ewig verdammen und sich zugleich als liebender GOTT bezeichnen, als vollkommen, als allmächtig usw.? Was ist denn das für ein Vater? Bringt man das als Mensch zustande? Und dann steigere man die Liebe ins Unendliche = Gottesliebe und dann meint man, GOTT wäre in dieser Vaterliebe dazu imstande. Das ist doch Irrsinn.

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6). 

Da muss es einem doch wie Schuppen von den Augen fallen, dass da etwas nicht passen kann beim ewigen Tod. Da muss es seinem liebenden Herzen in Mark und Bein fahren. Dann hat man ja sicher auch kein Problem damit, dass man schlussendlich für diese nicht wollenden Geschwister den "Lichtschalter" auf "AUS" klickst. Vielleicht möchte ja GOTT seine (fragwürdige) Tat auch teilen und dann sagt er zu dir: „Du warst treu und Du hast dir den Himmel redlich verdient, und nun freue ich mich, Dir hier mein Kreuz der Liebe zu überreichen, mit welchem Du Deine untreuen Geschwister und meinen Kindern auf ewig den Tod bringen "darfst". Einmal senke das Kreuz auf sie und ihr Leben ist ausgelöscht auf ewig.“ Dann hat man da ja sicherlich keine Probleme, GOTT bei diesem auslöschenden Akte behilflich zu sein.

Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind Fegefeuer und Höllen in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon (Läuterungsebene). Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

Somit ist das Argument, womit Christen mit ihrem Fehlverständnis einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen immer ankommen, grundlegendst falsch: "Gott zwingt niemanden in den Himmel, der nicht möchte.", denn diese Entscheidung haben sie nicht! Die einzige freie Entscheidung, die das Geschöpf da hat, ist nicht ob, sondern WANN(!!!) es die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen möchte im Rahmen der hierfür von GOTT zur Verfügung gestellten Zeit. Glaubt man denn im ERNST, ein geschöpflicher freier Wille könnte GOTTES WILLEN überragen?!

GOTT hat beschlossen und führt aus:

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6).Jesaja 46,11: "...Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch."

 GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

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Andere Antwort

Hallo Reddington98,

oft habe ich beobachtet, dass Menschen an der Stelle sehr diskriminieren und sogar anderen Menschen mit der Hölle drohen. Das wäre in meinen Augen nicht im Sinne der Liebe Gottes.

Liebe dürfen wir aus heutiger Sicht und auch glaubensfrei im Sinne eines gleichermaßen für alle Schaffens, Bewahrens und zumindest Achtens von Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiräumen betrachten.

Da wäre ein Drohen mit einer Hölle, um jemanden zur Liebe zu "nötigen" gegen den Freiraum, zu lieben oder nicht zu lieben. Eine Diskriminierung würde jegliche Einheit missachten.

Unbenommen ist diese Dinge zu erklären - und dann darf jede*r für sich entscheiden, wie sie oder er dann sein Leben führen mag.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge
Andere Antwort

Ich würde das nicht tun.

Die Botschaft des Evangeliums sollte eine rettende Botschaft und keine Droh-Botschaft sein.


kabwnqlwjd  22.03.2024, 08:16

falsch! Siehe meine Antwort

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Bodesurry  22.03.2024, 08:40
@kabwnqlwjd

Da bist Du wirklich der Meinung, dass wenn jemand aus Angst vor der Hölle gläubig wird, dass das richtig ist. Wohl kaum.

Nicht richtig ist, wenn man sagen würde, die Hölle gibt es nicht.

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kabwnqlwjd  22.03.2024, 09:06
@Bodesurry

Ich verstehe was Du meinst. Mir geht es nicht darum, Menschen auf eine Gefühlsachterbahn zu schicken, damit Sie am Ende zusammenbrechen und gläubig werden. Wie Paulus sagt: Er ist nicht gekommen um in Menschenweisheit groß zu reden, sondern allein Jesus Christus zu predigen.

Die Gefühlsmanipulationen mit Angst machen und dergleichen würde und sollte zu keinem christlichen Prediger passen. Der Heilige Geist wirkt allein durch das gesprochene Wort und spricht ins Gewissen und führt zur Umkehr. Jedoch ist es absolut falsch zu sagen, dass man nicht von der Hölle sprechen sollte. Wenn es Angst auslöst, dann ist nicht der Prediger Schuld, sondern der Zuhörer selbst, da er merkt, dass Gottes Gericht auch auf Ihn kommt, wenn er sich nicht ändert.

Also zu Gott bekehren, heißt nie aus Angst vor dem Gericht, sondern weil man die Gnade darin erkennt, dass Gott bereits für die Sünde bezahlt hat. Jedoch kann man nicht von der Gnade reden, wenn man die andere Seite des Gerichts auslässt.

Der sündige Mensch muss ja feststellen, wieso er begnadigt ist. Er muss das Gefängnis sehen, in dem er sitzt, damit er den Freispruch durch Jesus erkennen kann. Wenn man Ihm nur von der Liebe erzählt, wird er das Gefängnis und das Todesurteil nicht sehen, und somit auch nicht nötig haben, diese Liebe anzunehmen.

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