Findet ihr auch das Christen und gläubig zurecht glauben?
Bin atheist aber die Christen könnten schon recht haben das es einen Gott gibt allein die Tatsache das wir soviele Dinge erfinden können aber nichts gegen den Tod machen können oder das es Frauen und Männer gibt all das schöne muss ein Schöpfer getan haben , glaube ich werde Christ 🙃🤔?
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15 Antworten
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Nein: Gottes Segen wünsche ich von Herzen!
Punkte interessieren mich relativ wenig. Ich wüsste nicht, dass man sich für Punkte etwas kaufen kann...
Ich weiß nicht einmal, wie viele Punkte ich habe, weil mich dieses Thema überhaupt nicht interessiert.
Dass Gott möglichst viele bzw. alle Menschen segnet, interessiert mich aber schon. Ich wünsche jedem Menschen alles Gute und Gottes Segen!
Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben auswirkt, beantworten (das wird ein etwas längerer Text).
Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.
Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.
Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon viele Versuche unternommen, wie z.B. "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.
Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,
die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.
Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Das verrückte war, dass es die Verse des Tages in meiner Bibel-App waren. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen (anders kann ich es nicht ausdrücken), dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.
Mittlerweile (bin 33 Jahre alt und seit über 8 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)
Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angststörungen) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)
Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort
(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)
immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kommt bei mir vor, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon einiges bewirkt.
Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und auch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der inneren Frieden hat und glücklich ist.
Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.
Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.
Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:
wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37
Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit reinem Herzen darum bitten, dass er sich dir zeigen möge)
Liebe Grüße!
Vielleicht noch folgender Nachtrag:
Wenn du dich sicher dazu entschieden hast Christ zu sein, würde ich dir empfehlen mal das folgende Übergabegebet zu beten:
„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Du für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben und mein Erlöser geworden bist. Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Du sollst mein Leben leiten. Amen.“
Ich denke, dass du mit diesem Gebet Gott die Tür in deinem Leben aufmachst, damit er dich immer mehr nach seinem Ebenbild gestalten kann. Denn Gott möchte dich mithilfe des heiligen Geistes immer mehr nach dem Bild seines Sohnes gestalten.
Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Ja, das ist richtig.
Bedenke, dass es nicht ausreicht einfach nur zu glauben, dass es einen Gott gibt. Das wissen auch die Dämonen. Aber die kommen trotzdem in die Hölle.
Um gerettet zu werden, muss man sich mit Gott versöhnen. Wir sind alle Sünder und daher Feinde Gottes.
Um sich mit Gott zu versöhnen, muss man seine Sünden in einem GEBET bereuen, um Verzeihung bitten und dann so leben, wie Gott es möchte. Das steht alles in der Bibel.
https://www.bibel-gratis.de/bestellen/
Ohne die Umkehr wird es Dir nichts bringen. Die Umkehr ist im Herzen und praktisch. Bete jetzt zu Gott. Das ist der Anfang, ohne geht es nicht.
Dämonen gibt es nicht, es gibt auch nicht so etwas wie einen bösen Gott. Was böse ist sind wir Menschen und weil wir auch Geistwesen sind, im menschlichen Körper, gibt es auch böse Geister ;) Das kommt aber alles nur von uns selbst.
Es gibt keinen richtenden Gott. In Nahtoderfahrungen beim Lebenspanorama wird immer wieder berichtet das wir uns moralisch selbst richten. Das Lebenspanorama – SWISS IANDS (swiss-iands.ch)
Nein, es gibt auch negative Nahtoderlebnisse, von der Hölle.
Hier kannst Du es sehen:
Die Einstellung ist niemals egal, das gilt für das Diesseits und erst recht für das Jenseits. Nur dein Glaube wird dich nicht retten: Nahtoderfahrung - EINE WARNUNG AN CHRISTEN- Warum ich als gläubiger Christ in der Hölle landete - YouTube
Es ist völlig egal wie man glaubt, am Ende zählen nur deine Einstellung im Leben und die darauf folgenden Taten : Was steckt hinter negativen Nahtoderfahrungen? | Dr. Dipl.-Psych. Viktor Terpeluk - YouTube
die Tatsache das wir soviele Dinge erfinden können aber nichts gegen den Tod machen können
LOL. Nee, ehrlich. Früher sind Leute an einer Halsentzündung gestorben. Heute haben wir Antibiotika. Früher sind Leute an einer Blinddarm-Entzündung gestorben. Heute haben wir Operationen. Früher sind Leuten Pocken gesotrben oder erblindet, heute haben wir das ausgerottet...
Und nein, uns hat kein Schöpfer gebaut, wir haben so viele Designfehler und Schwachstellen, da müßte der Schöpfer entweder unglaublich grausam oder zu mindest schlimm betrunken gewesen sein.
Essen und Atmen durch die gleiche Öffnung kostet jedes Jahr unnötig Kinderleben und es gibt Tierarten da geht das besser... und unsere Augen sind objektiv so schlecht, wenn Du die als Kamera geliefert bekommen würdest, du würdest sie zurückschicken und 1-stern rating vergeben...
Aber beides hat sich aus Vorläufersystemen eben so entwickelt.
P.S.: Die Antwortmöglichkeiten "zustimmen" und "zustimmen" sagen mir beide nicht zu, sorry.
Wir werden alle sterben !
Stimmt. Aber immer später und nicht mehr an trivialen Dingen. Also "das wir nichts tun können" ist Blödsinn.
Das alles irgend wann mal zerfällt ist ganz normal, unser gesamtes Universum wird so Enden irgend wann. "Ewig" ist eine absurd lange Zeit.
Wir können den Tod herauszögern oder was ich persönlich moralisch verwerflich finde, auch das sterben herauszögern. Aber letztendlich ist es so das Menschen immer noch sehr früh sterben können. Du kannst morgen einen Unfall haben oder einen Herzanfall bekommen und Tod sein. Vom Universum kann keiner was sagen, der Urknall ist eine Theorie. Es könnten auch neue Universen entstehen.
Die Wissenschaft hat nichts erfunden sondern sie haben entdeckt, was schon da war. Sie selbst haben nichts erschaffen. Leider wurde das Erblinden noch nicht ausgerottet. Ich würde natürlich meine Kamera einer Lochkamera vorziehen, ist halt bequemer und die Bilder stehen sofort digital zur Verfügung. Das musste natürlich auch entwickelt werden. Dazu hat uns Gott den Verstand gegeben. Warum uns Gott so geschaffen hat, weiß ich natürlich nicht. Auch haben nicht alle Tiere die gleichen Fähigkeiten. Jeder Landsäuger frisst und atmet durch die gleiche Öffnung im Körper. Beim zu hastigen Essen sind auch schon Erwachsene erstickt. Wir haben als einzige Kreatur den Verstand, Tiere eben nur den Instinkt.
Die Wissenschaft hat nichts erfunden sondern sie haben entdeckt, was schon da war.
Echt? Pillen, Spritzen, steriles OP Besteck, Autos usw. all das war immer schon da?
Wir haben als einzige Kreatur den Verstand, Tiere eben nur den Instinkt.
Falsch, es gibt äußerst intelligente Tiere, die Aufgaben besser und cleverer lösen als z.B. menschliche Kleinkinder. Wäre alles Instinkt, müssten Tiere auch nie was lernen, was die meisten allerdings permanent tun.
Gutes Beispiel dafür sind Krähen und Papageien, die Nüsse oder Früchte mit harter Schale vor Ampeln fallen lassen, damit diese von den Autos für sie geknackt werden, und die sie dann in der Rotphase gefahrlos fressen können.
Nein ich habe geschrieben das wir ein höheres Bewusstsein haben. Selbstbewusstsein hat nichts mit den mit Bewusstseinsstufen zu tun. Stufen des Bewusstseins - Burkhard Heims 6-Dimensionale Welt (A08) - YouTube
Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!